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ich würde die gelb-schwarze bevorzugen, die findest du auch im größten chaos sofort:D bei lamello-dübelfräsen würde ich, wenns nicht das original sein kann, immer die dewalt kaufen.

gröööööööööööööööhl........:D aber mal im ernst. gutes werkzeug kommt nicht nur von festool, auch andere mütter haben schöne töchter. bei mir tummeln sich neben festo, bosch blau und makita in der werkstatt und ich vermisse nicht bei allem die grün-graue farbkombination. zumal ich derzeit mehr...

welches wohnzimmer??? meinst du die couch aus den grün-grauen systainern??:D:D:D

wenn sie genau arbeitet, dann tuts auch eine für 50 euro, aber mal ehrlich, welche fräse dieser preisklasse ist denn präzise??? und ich denke, 10 stück ausprobieren und umtauschen, bis man eine hat, kanns ja auch nicht sein. gutes werkzeug kostet geld, das war schon immer so und es wird da auch...

ich habe sie neulich bei meinem händler in der hand gehabt. mir ist sie zu schwer und zu klobig. kein vergleich zur gst 85 e, aber die führung des blattes ist etwas besser. dann lieber die trion von festool.

einseitig sollte reichen, wenn du ordentlich einstreichst.

normalerweise ist nichts gegen das paarweise oder paketweise verleimen zu sagen. du hast mehr zeit und es bricht keine hektik aus. wenn du eine lamellofräse hast, würde ich vielleicht, je nach länge, 4 bis 5 lamellos setzen, damit hast du nicht das problem, dass sich die bretter vertikal...

sieht spannend aus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er viel preiswerter als das festool teil sein dürfte.

es sind beides gute sägen, das mal vorneweg. rein von handling und der präzision her neige ich eher zur kapex, der doppellinienlaser macht es extrem einfach präzise zu schneiden. der intergrierte niederhalter für die werkstücke, die extrem gute absaugung, die großen und einfach einstellbaren...

Gruß Heiko PS. @Franz: Nein, ich verschicke mich nicht per Post. schade:D:D

ich habe mein eicheschneidbrett vier mal mit tungöl behandelt und überhaupt keine probleme. geschliffen bis korn 180, ersten auftrag 90 min stehenlassen, bis das öl leicht anfing zu gelieren, dann eingeschliffen und den rest abgenommen. noch drei weitere aufträge mit zwischenschliff von hand...

seit geraumer zeit weiß ich das Heiko, aber damals war ich noch unerfahren und brauchte schnell stemmeisen...:D aber wir lernen ja permanent dazu...

oh ja, da muss ich heiko recht geben. das erste, was ich bei allen meinen kirscheneisen gemacht habe, war die spiegelseite abzurichten. ist die politur weg, schneiden sie wie die hölle....:D

dann würde ich eher weniger zum schellack tendieren sondern ein hartwachsöl benutzen. da bekommt man auch schön glänzende oberflächen hin. z.b. das von clou habe ich selbst benutzt und war sehr überrascht über die oberflächengüte und den glanzgrad.

wenn du mit schellack eine hochglänzende oberfläche möchstest, kommst du nicht umhin, die poren zu füllen, ist auch bei andernen hochglanzbeschichtungen nötig. die altvorderen benutzen dazu, je nach holzsorte, bimsmehl oder ziegelmehl. erst wenn das gemacht wurde sackt dir deine beschichtung...

ich nehm immer das zeug aus dem "giftschrank" im baumarkt. 1-komponenten pu-schaum. man darf halt nicht soviel reinschäumen, denn das zeug drückt wie die hölle..:D und spreizer nicht vergessen, nachher passt das blatt nicht mehr... ach ja innentüren werden normalerweise nicht durchgehend...

das hätte ich jetzt auch gedacht. konnte eine etwas dunklere schellacksorte gewesen sein. vielleicht sogar knopflack.

ich hatte einen deltaschleifer von metabo und nun einen fein multimaster. ich kann mich nicht beklagen über die abtragsleistung und mit den verschiedenen zusätzen zum profilschleifen ist er echt ein problemlöser. ich hab das set mit fast allem schnickschnack und muss sagen, er macht manches...

einkomponenten schaum reicht voll und ganz, die zweite komponente ist die luftfeuchtigkeit:D