Alles was mit Fahrrädern zu tun hat-Thread

isso

ww-robinie
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Stand des Platz Schaffens im Fahrradschuppen:

Koga,Kettler Sport, und das Flevo Trike sind verkauft.
Einachs Fahrradanhänger soll bleiben, die Mitbewohnerin mag den.

3 Räder zur Tafel gebracht und den Schraubern mit mehr Zeit und Muße von einem Teil der Erlöse Züge, Zughüllen, Ketten, Bremsbeläge und günstige Klingeln bestellt. Und noch nen bisschen Kleinkram.

Muss noch weg:

-Orbea eKatu, Probefahrt steht aus, gucken ob der Antrieb auch dauerhaft funktioniert.

-Schraubenhaufen, das muss aber fertig. Wird aber schön, ich warte auf ne bessere Gabel und da muss dann auch noch was angelötet oder geschweißt werden. Dauert also. Es gibt gute Laufräder mit 8 Gang Nabe und Disc.

-Umrüstung des Rades der Mitbewohnerin, Antrieb ist eh durch und mit Motor ist 2mal11 zuviel und 11fach Schraubkränze auf Dauer zu teuer. Außerdem dann auch hydraulische Bremsen.
Dauert aber auch noch, läuft aber auch noch ausreichend gut.

Edit:
Dann steht da noch so'n Stahlrahmen mit Dropbar, da kann man sich auch noch nen Sonntag mit beschäftigen......
 
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sonicbiker

ww-robinie
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Edit:
Dann steht da noch so'n Stahlrahmen mit Dropbar, da kann man sich auch noch nen Sonntag mit beschäftigen......
Über die Jahre habe ich ca. 30 Räder gebaut, bei vielen davon auch den Laufradsatz eingespeicht. Das letzte Rad ist aber ein paar Jahre her und so langsam bekomme ich auch mal wieder Lust. Ein paar Rahmen habe ich aber auch noch hier stehen. Ist dein „Stahlrahmen mit Dropbar“ ein klassischer Rennradrahmen?
 

isso

ww-robinie
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So richtig angeguckt habe ich mir das noch nicht, Reifenfreihiet ist aber nicht so richtig stark limitiert. Also schon etwas "moderner".

Wie gesagt, so richtig Überblick habe ich da noch nicht. Ist jedenfalls son Gravellenker dran, aber mit den Schalthebeln am Lenkerende, keine kombinierten.

Eigentlich erstmal nur testen ob Dropbar irgendwie überhaupt schmecken könnte.
 

cebewee

ww-ahorn
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Ich hab ja so vor 14 Jahren den Fehler gemacht, dass für mich fast perfekte Rad zu kaufen - ein Stevens Gran Turismo. Heute hieße das vermutlich Gravel (als Basis). Rennlenker, 35er Reifen, volle Straßenausstattung, Gepäckträger, Lowrider, Rennlenker. Kompromiss dank studentische m Budget damals: Leider keine Scheibenbremsaufnahme am Rahmen.

Damit hatte ich in der Tat keine Vorwände, mir selber ein anderes Rad zu kaufen, bis mich Kinderanhänger und Berge recht spontan zu einem E-Bike gebracht haben. Ist praktisch. Macht aber längst nicht so viel Spaß.
 

sonicbiker

ww-robinie
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So richtig angeguckt habe ich mir das noch nicht, Reifenfreihiet ist aber nicht so richtig stark limitiert. Also schon etwas "moderner".

Wie gesagt, so richtig Überblick habe ich da noch nicht. Ist jedenfalls son Gravellenker dran, aber mit den Schalthebeln am Lenkerende, keine kombinierten.

Eigentlich erstmal nur testen ob Dropbar irgendwie überhaupt schmecken könnte.
Rennlenker, Lenkerendschalter und eher dicke Reifen ist meine Lieblingskombination, super robust und abwechslungsreiche Griffpositionen. Dicke Reifen laufen nicht unbedingt schlechter (mit höherem Rollwiderstand) als dünne, vor allem nicht auf schlechten Wegen. Es gab in Radzeitschriften immer auch wieder mal Rollwiderstandstests - kennt jemand dazu neuere Ergebnisse? Am schlimmsten sind jedenfalls die bei günstigeren Rädern gerne verbauten Nylon-Reifen. Oft ein Wunder, wie leichtfüßig sich solche Räder nach einem Reifenwechsel fahren!
 

isso

ww-robinie
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Kurz zusammengefasst ohne die Links jetzt zu lesen und auch nur aus der eigenen Erinnerung.

Die Diskussion dreht sich darum ob mit schmalen Reifen weniger Rollwiderstand herrscht und man dementsprechend leichter oder schneller fahren kann.

Logisch ist, ein harter Reifen mit wenig Kontakt rollt leichter.

Sobald aber Unebenheiten vorhanden sind, geht viel der Energie in der Auf-und A Bewegung verloren, da ist es vorteilhaft einen breiteren Reifen mit weniger Druck zu haben. Verliert man nicht soviel Energie beim eindrücken wie beim "hoppeln" mit harten Reifen.

Soweit die Theorie......

Die Praxis sagt mir, ich will den Komfort von breiten Reifen. Schmale teste ich erst wieder wenn hier flächendeckend gute Radwege vorhanden sind.
 

flüsterholz

ww-robinie
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Die Praxis sagt mir, ich will den Komfort von breiten Reifen. Schmale teste ich erst wieder wenn hier flächendeckend gute Radwege vorhanden sind.
Wir waren/sind zur Zeit am Oberrhein zwischen Pfälzer- und Odenwald unterwegs. Unsere Hoffnung war, dass hier die Radwege eine ähnlich gute Qualität wie am Niederrhein haben. Von wegen!!! Andauernd dieses ca 3-4m langen Betonplatten mit Versatz. Wir haben nach der ersten Stunde erstmal den Reifendruck runtergesetzt und die Federung weicher eingestellt, diese Platten gehen trotz Vollfederung mehr auf den Rücken, als die Feld- und Waldwege im Odenwald. Wer sowas als Radweg auszeichnet, fährt mit Sicherheit kein Rad.
Was ich noch gelernt habe, nie nach einer längeren Regenphase durch Weinberge fahren. Sobald dann der erste Sonnentag kommt, werden Pestizide ohne Ende gespritzt. Fürs nächste Mal abgespeichert.

Aber ansonsten war es schön, mal wieder was anderes zu sehen, auch wenn die Temperaturen gestern schweißtreibend waren. Da haben es diese Herrschaften doch richtig gemacht.
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Und wenn dann mal eine schöne Stelle am Rhein kam, haben wir das natürlich auch ausgenutzt.
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Und ein Relikt aus alten Tagen umfahren. Früher war ich hier immer nur an Ostern.
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