Eine Frage an die Macher von Sägefurnier

Batucada

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Wenn er das so macht, so reduziert sich der Inhalt der Lobeshymnen auf sein Vorgehen um genau 50%. Das bedeutet auch, dass keine der beiden Seiten hobelglatt ohne Hobelmaschine ist. Der Eindruck wurde bisher bei mir erweckt.
Ich meine, mich aber daran erinnern zu können, dass die von ihm produzierten Flächen als "wie gehobelt" attestiert wurden, vielleicht hab' ich das aber nur falsch abgespeichert.
Hier eine Fundstelle (Holz-Opa), die ich gerade eben entdeckt habe.

Batucada
 

Mitglied 30872

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Ich meine, mich aber daran erinnern zu können, dass die von ihm produzierten Flächen als "wie gehobelt" attestiert wurden, vielleicht hab' ich das aber nur falsch abgespeichert.
Hier eine Fundstelle (Holz-Opa), die ich gerade eben entdeckt habe.

Batucada

Da sind wir schon zwei.
Ich habe das auch mal gemacht und noch einige Blätter. Ich mache mal ein paar Bilder.
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

ich hatte die Maschine bei Holz-Opa ja 2 mal im Einsatz gesehen, und ich habe seine Hobelmaschine die HC 310, die er seit 7 Jahren besaß, aber lt. eigener Aussage nie verwendet hat, gekauft.
Sonst hatte er keine ADH.
Der Sägeschnitt der Ebenholzstücke die ich gesehen habe war devinitiv wie gehobelt.

Gruß Dietrich
 

Mitglied 30872

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Ich habe da grade mal ein paar Bilder gemacht. Holz ist Pitchpine. Die Blätter sind nicht gleichmäßig dick. Sieht man recht gut vor der Lampe. Eine Seite gehobelt, die andere gesägt. Maximale Stärke der Blätter 1,5mm. Ich hatte die damals für https://www.woodworker.de/forum/threads/furnier-auf-gipskartonplatte.102136/#post-559561 gesägt, es war also auch eine lange Bahn dabei, die jetzt an der Wand klebt. Schnittgeschwindigkeit der Säge 1.350 m/min. Vorschubgeschwindigkeit keine Ahnung. Das Sägeblatt seht Ihr im Bild (kein Rost, sondern Harz). Das Schnittbild ist m.E. schon recht gut. Nicht aufgrund meiner Sägerei, sondern technologiebedingt habe ich Zweifel an hobelmäßiger Oberfläche. Aber es gibt Dinge, die ich tatsächlich nicht für möglich gehalten habe, bis ich sie gesehen habe.
Es kommt also darauf an, was man damit vorhat. Flächiges furnieren bleibt damit schwierig, weil man an den Stößen unterschiedliche Stärken hat. Das ist aber wiederum unproblematisch, wenn man die entsprechende Schleiftechnik besitzt, um die Fläche nach dem furnieren kalibrieren zu können. Da sollte dann bei rund 1mm Furnierstärke genug Speck sein. Zumindest kenne ich das so aus der Schreinerei, dass wir damals Spanplatte mit 0,6mm furniert und danach durch den Flächenschleifer geschickt haben.
 

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DaBa

ww-ulme
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Hallo Túrin,

das dünnste was ich bisher gesägt habe ist 0,4 mm.
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Wenn man großformatige Furnierblätter braucht, ist ein entsprechender Anschlag Pflicht und ohne Vorschub vermutlich keine wiederholt gleichmäßige Oberfläche erzielbar.

Gruß Daniel

(Säge: Hema UH 500 aus 1972; Band: 25 mm x 0,5 / 3 ZpZ / 4080 mm zahnspitzengehärtet von Hema)
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 30872

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Ja, sehr schön. Ich denke, es kommt auch auf die Holzart und besonders den Faserverlauf an, ob es gut läuft. Welche Holzart ist das?
 

welaloba

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Kann sein, ich habe bei der Beschreibung der Vorgehensweise von Peter was verwechselt. Möglicherweise hat er mir Bretter gesägt, die im Anschluß schon eine gute gehobelte Seite hatten. Ist schon paar Jahre her, dass ich ihn deswegen besucht habe.
Gruß Werner
 

Herr Dalbergia

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Kohlbacher Resaw King wird wie gehobelt, Blatt Kann aber eine Diva sein...
Helma Ikarus ziemlich gut, aber bescheidene standzeit
Woodmaster CT fast wie gehobelt, aber absolut verleimfähig, unglaubliche standzeit.
Säge muss schwer und steif sein, viel Leistung, gute Führung, gleichmäßiger Vorschub, evtl maschinell.
Und halt perfekt eingestellt.

mehr ist es nicht

mach ich seit bald 15 Jahren. Ihr müsst es also nicht glauben dürft es aber. :emoji_wink:

ich Säge Tonholz für Gitarren, schwierigste Exoten, schnitthöhe bis 25 cm, Maschine Bäuerle BS 70 Baujahr 1964 mit original Führung oben und unten, wie die klassische PANHANS , die wurden aber neu CNC Plan gedreht, neue SKF Hochleistungs- Kugellager für die Räder , Räder auf 1bis 3/100mm rund gedreht....

bei jedem neuen Blatt den drift ermitteln, Winkel danach einstellen.

die Säge geht so ruhig, ich kann bei Sägen neben das Holz eine Münze stellen....

wenn ich auf 3,8mm Säge, messe ich danach 3,78 bis 3,82

hab aber lange gebraucht bis es immer läuft.....viel Erfahrung, viele viele Stunden an der Säge.....

https://photos.app.goo.gl/0iZ4No12umneWLml2
 

Batucada

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@Herr Dalbergia fein, dass Du Dich mit Informationen zu dem Thema meldest. Der Faden hat sich schließlich insgesamt in einer sehr erfreulichen Breite entwickelt, der Gedankenaustausch ist wohltuend. Den Link zu Deinem Beitrag #35 habe ich sofort in meiner ToDo-Liste abgespeichert.

Meine Säge bringt über 200 kg auf die Waage und ist auch kein windiges Blechgestell. Als Leistung stehen 2,2 kW zur Verfügung. Kugellager klar, ein Punkt den ich in den letzten Tagen von der ToDo-Liste streichen konnte. Und neu gewuchtet. Die Führungen stehen auch auf meiner Liste. Das mit der Münze sollte jetzt auch wieder gehen.

..bei jedem neuen Blatt den drift ermitteln, Winkel danach einstellen.
...Blatt? Das bezieht sich auf das Furnier? Eher nicht, so denke ich, dass Du damit das Sägeblatt meinst.

Batucada

PS. der Foto-Link funktioniert nicht (bei mir)
 

Dietrich

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Hallo Dalbergia,

schöne alte und besonders schwere Maschine.
Sieht so aus als wären Deine Sägebänder auch nur sehr schwach geschränkt?

Die schreibst von "Drift" offenbar besitzt die Maschine aber keine Führungswelle für den hohen Anschlag?

Gruß Dietrich
 

Herr Dalbergia

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@Herr Dalbergia fein, dass Du Dich mit Informationen zu dem Thema meldest. Der Faden hat sich schließlich insgesamt in einer sehr erfreulichen Breite entwickelt, der Gedankenaustausch ist wohltuend. Den Link zu Deinem Beitrag #35 habe ich sofort in meiner ToDo-Liste abgespeichert.

Meine Säge bringt über 200 kg auf die Waage und ist auch kein windiges Blechgestell. Als Leistung stehen 2,2 kW zur Verfügung. Kugellager klar, ein Punkt den ich in den letzten Tagen von der ToDo-Liste streichen konnte. Und neu gewuchtet. Die Führungen stehen auch auf meiner Liste. Das mit der Münze sollte jetzt auch wieder gehen.


...Blatt? Das bezieht sich auf das Furnier? Eher nicht, so denke ich, dass Du damit das Sägeblatt meinst.

Batucada

PS. der Foto-Link funktioniert nicht (bei mir)

ich stelle den drift nach jeden Sägeblatt Wechsel neu ein, der ist zwar oft nur minimal, aber vorhanden. Mit Blatt meine ich also Sägeblatt, sorry! Der Link funktioniert bei mir, kann ich mich jetzt auch nicht dazu äußern, ich hab von Computern keine Ahnung.

das mit dem Gewicht und der Steifheit der Säge ist halt einfach nur eine Frage, ob dein Kasten so ein 25-30mm breites Band ordentlich spannen kann. Ich spanne meine Bänder mit dem Ohr, so lange Zug drauf bis ein sauberer klarer Ton kommt wenn man das Band anschlägt. Bandriss hatte ich bis jetzt nur einmal, und da war dann in der Bruchstelle Rost zu sehen....habe ein neues bekommen, war wohl ein Material Fehler.....kann mal passieren...hat aber ordentlich geknallt und ich bin gehüpft wie ein scheues Reh....
 

Herr Dalbergia

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Hallo Dalbergia,

schöne alte und besonders schwere Maschine.
Sieht so aus als wären Deine Sägebänder auch nur sehr schwach geschränkt?

Die schreibst von "Drift" offenbar besitzt die Maschine aber keine Führungswelle für den hohen Anschlag?

Gruß Dietrich

kommt drauf an, Woodmaster CT und das von Kohlbacher sind garnicht geschränkt, da auf den Blattkörper Hartmetall Stelit Blabla Zähne aufgeschweißt sind, die sind leicht breiter als der grundkörper an sich, daher ist Raum für die Späne.

das Helma Ikarus ist geschränkt, aber ich verwende das Blatt nicht mehr, da die standzeit in den Hölzern die ich in den sehr hohen Querschnitten säge einfach lächerlich schlecht ist.

schnittfugen:

Kohlbacher Resaw King 0,95 bis 1,05
Helma Ikarus 1,15 bis 1,25
Woodmaster CT 1,25 bis 1,35

mein Liebling ist eigentlich das Woodmaster CT, da es ein Arbeitspferd ist, viel verzeiht und eeeeeewig hält.
Leider ist es nicht nachschärfbar.....hab ich versucht, das Ergebnis war aber nicht überzeugend

resawking und Ikarus kann man nachschärfen

kosten:

Ikarus 70€
Woodmaster 135
Resawking 210

alles ca. Preis aus dem Kopf, ich fahre eine Bandlänge von 500 cm exakt.
Säge hat 4 kw
Fichte kann man beim Woodmaster CT bei 22cm schnitthöhe durchhauen
Ebenholz braucht es Gefühl....

ich habe leider keinen maschinellen Vorschub, da ich keinen finde und immer pleite bin weil ich so viel Holz kaufe...
 

Herr Dalbergia

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Hallo Dalbergia,

schöne alte und besonders schwere Maschine.
Sieht so aus als wären Deine Sägebänder auch nur sehr schwach geschränkt?

Die schreibst von "Drift" offenbar besitzt die Maschine aber keine Führungswelle für den hohen Anschlag?

Gruß Dietrich
Was meinst du mit Führungswelle für den hohen Anschlag?
 

Dietrich

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Hallo Dalbergia,

na das der Anschlag mit Schraubzwingen fest ist und nicht an einem Tischabschlußprofil geführt ist.
Somit hast Du doch keinen Bezug und mußt den Anschlag recht mühsam ausriichten, nicht nur auf die gewünschte Werkstückstärke sondern auch in Richtung Sägeschnitt, oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden!?

Gruß Dietrich
 

Batucada

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Der Link funktioniert bei mir, kann ich mich jetzt auch nicht dazu äußern, ich hab von Computern keine Ahnung.
Bei mir jetzt auch, danke für die Bilder.
...das mit dem Gewicht und der Steifheit der Säge ist halt einfach nur eine Frage, ob dein Kasten so ein 25-30mm breites Band ordentlich spannen kann.
joa, das kann er, der Kasten, das habe ich vermessen, sogar mit 2-facher Sicherheit.
...hat aber ordentlich geknallt und ich bin gehüpft wie ein scheues Reh....
:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Batucada
 

Herr Dalbergia

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Hallo Dalbergia,

na das der Anschlag mit Schraubzwingen fest ist und nicht an einem Tischabschlußprofil geführt ist.
Somit hast Du doch keinen Bezug und mußt den Anschlag recht mühsam ausriichten, nicht nur auf die gewünschte Werkstückstärke sondern auch in Richtung Sägeschnitt, oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden!?

Gruß Dietrich

Ach so...ja...da schaut jemand genau hin. Gut so, und recht hast Du!

ABER:

dazu muss ich etwas weiter ausholen:
Ich stelle die Bäuerle einmal ein und dann wird sie erstaml nicht mehr verstellt. Ich säge dann z.B. nur Böden und Zargen für Gitarren, alles auf 3,8mm und dann werden zuerst die Bretter alles schön gehobelt und dann alles auf einmal hochkant aufgetrennt. Das ist schon eher sowas wie eine Produktion. Eine Maschine mit einer Einstelllung und dann strecke machen. Falls ich den Winkel mal 1 oder 2 Zehntel verstellen muss, nehme ich einen 250 Gramm Hammer...funktioiniert bestens....kein Witz...bin da eher der Pragmatiker.

Für sehr dünnes material, Schablonen oder ähnliches hab ich noch eine ganz kleine Bandsäge, da ist immer ein dünnes Blatt zum schweifen drauf.
Das ist so ein ganz billiger China Knaller, aber um 5mm Sperrholz oder 10mm Massiv-Holkz zu schweifen ist die auch ok....

Dann steht neben der Bäuerle noch eine 600er Meber, die wird für alles Mögliche hergenommen, da wechsel ich auch mal das Blatt wenn es sein muss. Die ist auch groß und stark genug um 52er Bohlen schön formatieren zu können. Auftrennen könnte man mit der wohl auch, aber sie hat noch diese unsäglich schlechten GL Führungen und auch nur 2,2KW und wiegt 1/3 der Bäuerle.

Und wenn es richtig gemein wird, gehe ich zum Chef. In der Firma in der ich mein Geld verdiene für so ein bescheuertes Hobby, haben wir eine Möhringer mit 140cm Durchmesser und 75kW. Die kann ich zwar nicht bedienen, weil die Anlage nicht so ohne ist, aber der Kollege ist für einen LKW (Leberkäsweck) für fast jede Schandtat zu haben.
Wobei ich auch eigentlich keine Bäume kaufe und auftrenne, ich jage immer nur den Filets hinter her.....
 

brubu

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Nur so nebenbei, für Bandsägen gibt es spezielle Bandsägenvorschübe, habe selber aber keinen.
Gruss brubu
 

Dietrich

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Hallo,

weils zum Thema passt und vllt. den ein oder anderen interessiert, der positionierbare hohe Anschlag ist nun fertig.
Ein etwas abweichender Weg, Wegoma wollte letztes Jahr auf der Ligna um 1100€ für den Walzenanschlag, dessen Verstellung ist eigentlich eine Schnellverstellung, ich wollte eigentlich sowas wie ein Dickentisch auf der Seite liegend.
Hierzu diente eine gebraucht erworbende Import-Bohrmaschine bzw. die Säule und die Höhenverstellung des Bohrtisches, der Rest geht in die Entsorgung. Hier zunächst der Link zu den Bildern:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/h...1/md/read/id/118322/sbj/geschafft-die-bilder/
Hier noch ein paar Sätze zum Vorgehen:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/h...ig.pl/page/1/md/read/id/118317/sbj/geschafft/

Hier noch die Erläuterung der Details:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/h.../md/read/id/118323/sbj/erklaerung-zu-bildern/

Heute habe erstmals eine Serie am Anschlag gesägt, Nadelholzbalken für ein hölzernes Kragarmregal, unter Verwendung des Aigner Andruckmoduls und bei sehr vorsichtigem (natürlich händischem) Vorschub verschwinden diie typ. Bandsägespuren fast.
Nachgeschärftes Hema Band direkt aus der Packung, werde demnächst mal Ikarus Probieren.
Die Zapfen fürs Kragarmregal werden nun natürlich gesägt und nicht gefräst:emoji_slight_smile:

Übrigens, die Stahlplatte (der Metaller sagt dazu Blech) von 10mm Stärke 200x300mm groß (auf dem 2. Bild) wollte ich als
Zwischenträger also zwischen Flansch und Anschlagholz verwenden, aber im Gegensatz zu der gehobeltes Tropenholz-Treppenstufe kippelte die Stahlplatte, obgleich von der 6m Stange abgesägt:emoji_frowning2:
Keilstahl in solche Abmessungen habe ich nicht bekommen, da dachte ich Walzstahl der Abmessung bei so kurzer Länge was soll da sein...denkste:emoji_frowning2:

Gruß Dietrich
 

Batucada

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...der positionierbare hohe Anschlag ist nun fertig.
Ein etwas abweichender Weg, Wegoma wollte letztes Jahr auf der Ligna um 1100€ für den Walzenanschlag, dessen Verstellung ist eigentlich eine Schnellverstellung, ich wollte eigentlich sowas wie ein Dickentisch auf der Seite liegend.
schön geworden, muss ich neidlos anerkennen. Ich bin noch nicht ganz soweit, bei mir liegen zur Zeit ganz wichtige Teile irgendwo auf dem Postweg zwischen Nürnberg und Hannover, in diesen Tagen läuft eben nicht alles optimal. Also abwarten.

Batucada
 
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