Eine Frage an die Macher von Sägefurnier

Batucada

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Hallo Gemeinde,

es ist sehr schade, dass Holz_opa hier nicht mehr als Mitglied ansprechbar ist. Aber vielleicht findet sich schließlich doch jemand, der über einen ähnlichen Erfahrungsbereich bei der Herstellung von Sägefurnieren verfügt.

Ich glaube, ich habe jetzt meine Säge (600er Rollen) bald soweit, dass ich mich an das Herstellen von Sägefurnieren herantrauen möchte. Probieren geht über studieren, sag' ich mir. So habe ich bis jetzt beim Auftrennen solche Sägeblätter mit Z8 oder Z9 verwendet, dann erscheint mir diese Zahnteilung in Bezug auf mein Vorhaben relativ grob zu sein. Für's Auftrennen waren die Oberflächen ausreichend akzeptabel, da anschließend noch gehobelt wurde. Bei den Auftrennschnitten geht das Band selbst durch harte Hözer als wär's Butter. Vorschub senken, um die Oberfläche feiner zu bekommen? Wenn ja, kann man dann mit einer höheren Bandgeschwindigkeit arbeiten, wenn gleichzeitig der Vorschub adäquat erhöht wird? Fragen über Fragen :emoji_flushed:

Batucada
 

Batucada

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Tja, kann mir das eigentlich nicht so richtig vorstellen, dass mit dem Ende der Mitgliedschaft von Holz-Opa es hier bei den woodworkern niemanden geben soll, der sich nicht schon selbst auf Bandsägen mit der Herstellung von Sägefurnieren befasst hat. Bis 2 mm habe ich es ja schon selbst geschafft. Wobei die 2 mm gemogelt sind, die kamen erst nach dem Hobeln zustande.

Holz-Opa wurde gerühmt, er schafft es Sägefurniere herzustellen, die nach dem Sägen so glatt wären, dass man es mit gehobelten Flächen vergleichen könnte. Aber wie geht das?

Batucada

PS. Ich hab den Titel des Freds mal geändert, vielleicht bringt's was :emoji_relaxed:
 

Mitglied 59145

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Da gehört viel Erfahrung zu. Wir sägen auch auf ca 2mm. Das wird aber anschließend kalibriert, hilft dir also nicht wirklich.

Wenn du die Bänder bei Hrma kaufst, würde ich da Mal anfragen. Oder halt da wo du beziehst und dann halt testen testen und testen.

Kann man dem nicht Email schreiben oder so? Ich meine ich war Mal auf seiner Homepage, vielleicht kannst du ja irgendwie Kontakt herstellen. Er wirkte eigentlich immer freundlich und würde bestimmt sein Wissen teilen

Gruss
Ben
 

Herr Dalbergia

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Ich mache Sägefurniere, in verschiedensten Dimensionen, Qualitäten und Holzarten für alle möglichen Anwendungen. Was willst du genau wissen? Und was hast Du für eine Maschine und was für eine Sägeblätter verwendest Du?
 

Dietrich

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Hallo Batucada,

ich habe die etwa 100-jährige Gußständer BS mit 1000mm Rollen (ich hoffe es waren nicht 900er) von Holz-Opa 2 mal im Einsatz erlebt. Und er hat mir sehr nett erklärt worauf es ankommt.
Ein scheinbar unwichtiges Detail zuerst, an beiden Rollen bzw. daneben am Ständer befanden sich Abdrehvorrichtungen von Panhans, diese sorgten dafür das sich nichts aufbauen konnte, die Klingen hatten die Form der balligen Beläge und lagen an.

Dann hatte er ein sehr breites und grob gezahntes Band, etwa 50mm breit (vermutl. 1mm dick) und geschätzt 2ZpZ, dazu hatte er 2 St. Vollmer Schärfmaschinen (ich glaube die haben auch die Schränkung bearbeitet) und recht schwach geschränkte Bänder.
Die Vorschubgeschwindigkeit bestand aus einem Vorschub der mit einer sehr großen zusätzlichen Untersetzung angetrieben wurde, nicht vom eigentl. Motor sondern von einer Metabo Bohrmaschine.
Wenn ich mich richtig erinnere lag die Vorschubgeschw. unter 1m/Std man musste schon eine Weile hinsehen das man einen Vorschub erkannte.
Als Anschlag diente ein vom Maschinenschlosser oder -betrieb gebauten auf der Seite liegenden Dickentisch, der per Kurbel und Kette auf 4 Spindeln über diese eingestellt werden konnte.

Durchaus waren das einige besondere Feinheiten/Umbauten die nicht so einfach mit Hausmitteln zu machen sind.

Mit einer normal ausgerüsteten Bandsäge ist diese Oberflächengüte nicht zu machen, ich selbst habe schon einige Spiegelfüllungen und Eichenstufen hergestellt bzw. aufgetrennt, mit dem typ. Bandsäge rauhen Schnitt aber mit sehr gleichmäßiger Dicke wenn vorher gehobelt wurde.

Aber auch das macht richtig Laune.

Gleichmäßige Sägefurniere könnte man sicher beim Tischler durch die Schleifmaschine kalibrieren lassen.

Gruß Dietrich
 

Batucada

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Er wirkte eigentlich immer freundlich und würde bestimmt sein Wissen teilen.
Hallo Ben,

ja, er war immer sehr freundlich. Mich hat es überrascht, dass er hier nicht mehr an Bord ist. Ich nehme an, das wird seine Gründe haben, welche auch immer. Und das ist gleichzeitig für mich ein Achtungspunkt, seinen Rückzug zu akzeptieren. Von daher nun meine Fragen in die Runde der hier Anwesenden.

BTW. Was versteht man denn unter kalibrieren? Ich kenne einen anderen Bezug, der hat aber mit Furnierholz nichts zu tun.

Batucada
 

Batucada

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Was willst du genau wissen?
Eigentlich alles :emoji_grin: aber wenn ich Dir erklären würde, was ich wissen will, dann wüsste ich vielleicht schon alles :emoji_relaxed:

Und was hast Du für eine Maschine?
mit 600er Rollen, Bandlänge 4620 mm.

und was für eine Sägeblätter verwendest Du?
Batucada
 

Batucada

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@Dietrich
Ich nehme mal an, dass die Fertigkeiten von Holz-Opa sich im Laufe der Jahre entwickelt haben und so ineinander verzahnt sind, dass man nicht ein Detail heraus greifen kann, um zu glauben, man könne sich mit ihm messen. Bei der Sache mit den Abdrehvorrichtungen, empfinde ich den Begriff vielleicht etwas irritierend, er ersetzt damit die sonst üblichen Bürsten. Ich hab' mir diese Abdrehvorrichtungen schon mal auf meine ToDo-Liste geschrieben.

Vielleicht sollte ich auf ein Band 40x0,8 mm mit Z10+ (https://www.holz-metall.info/shop1/...ssMenge=1&artID=988&cid=&formAction=detailArt) ausweichen.

Holz-Opa war ja in seinem Metier richtig zuhause, aus der Sicht sollte es klar sein, dass er seine Bänder selbst schärft und schränkt.

Und dann noch die Sache mit dem Vorschub, ich hatte es zum Start des Fadens schon angesprochen. Aber interessant: 1m/h, das sind knappe 0,3 mm/s. Wäre natürlich toll, wenn man in Erfahrung bringen könnte, welche Bandgeschwindigkeit er diesem Vorschub zugeordnet hat. Fragen oder probieren. Aber ich rekapituliere, so wäre ich mit meiner temporären Überlegung, nach einem Sägeband mit einer kürzeren Zahndistanz Ausschau zu halten, auf dem Holzweg gewesen :emoji_relaxed:

Batucada
 

Mitglied 59145

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Wenn man die Kontakdaten, zum Beispiel von Dietrich, bekommen kann, dann kann man ruhig fragen. Wenn er das nicht will, dann kann er das ja sagen....
Freundlich anschreiben geht immer.

Kalibrieren mit einer Breitbandschleifmaschine, also auf Dicke schleifen. Da muss man aber auch ein Mindestmaß einhalten.
Wir haben das einmal gemacht.
Wir furnieren sägerauh unter Vakuum mit Weissleim. So ganz serienreif ist das noch nicht. Wenn man nur Zeit hätte......

Gruss
Ben
 

Dietrich

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Hallo Batucada,

beim dem extrem geringen Vorschub tendiere ich dazu das die Bandgeschwindigkeit keine so große Rolle spielt, also schon im Rahmen, aber was soll sich ändernvon 1200 auf 1300 m/min bespielhaft, also 20 oder 22 m/s Band.
Irgendwie ist das mehr gefeilt...
Ich habe keine Erfahrung mit den verlinkten Bändern, aber Du solltest Dein Anliegen mal an die Telefonberatung von Hema richten, vllt. haben die dafür ein Band im Regal, oder eines was dem am ehesten entspricht.
Die ehem. Werkstatt von Holz-Opa kannte ich, da war er schon im Begriff um zu ziehen, wohin weiß ich aber nicht.

Hallo Ben, interessant Ihr leimt sägeraues Eichen(stark)furnier auf Trägermaterial um es danach vorsichtig zu hobeln oder per Schliff zu kalibrieren?
So in der Art habe ich mir das für einen unverwechselbaren Werkstattboden vorgestellt:emoji_slight_smile:
Alte Eiche 4 oder 5 mm auf 12 mm Seekiefersperrholz wäre so mein Gedanke...

Gruß Dietrich
 

Mitglied 59145

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Das mit den Starkturnieren waren Versuche, das hat auch funktioniert. Allerdings mit einer kleinen Vakuumpresse im Sack und nur für den Möbelbau. Für Mehrschichtboden haben wir Partner, da sägen wir die Lamellen und die machen den Rest.
Das funktioniert mit Vakuum, im kleinen Rahmen, sehr gut. Ist halt zeitintensiv.

Bei den Versuchen haben wir Spanplatte beidseitig furniert. Ohne Trocknung gerade geblieben. Ich habe die Versuche neulich gesucht und nicht mehr gefunden..... Wenn die auftauchen Stelle ich Bilder ein.

Gruss
Ben
 

Mitglied 59145

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Das ist Sägefurnier von unserer Blockbandsäge. Stärke 3mm auf Span geleimt. War ungetrocknet, die Oberfläche mit Kunststoffbürsten weich gebürstet und mit Osmo weiss pigmentiert geölt.
Gefällt mir ganz gut, der Prozess ist, Bus auf das sägen der Furniere, noch nicht Serienreif.
Auch beim sägen haben wir Toleranzen von etwas weniger als einem mm. Also 2mm Furnier hat von 1,5 bis 2mm.
Wenn ich schleifen will würde ich also 3einschneiden. Wir schleifen nur mit einer Langbandschleifmaschine.

Gruss
Ben
 

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tomkaes

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Hallo Batucada,

Dann hatte er ein sehr breites und grob gezahntes Band, etwa 50mm breit (vermutl. 1mm dick) und geschätzt 2ZpZ, dazu hatte er 2 St. Vollmer Schärfmaschinen (ich glaube die haben auch die Schränkung bearbeitet) und recht schwach geschränkte Bänder.

Gruß Dietrich

Peter benutzt Bänder 50 x 0,9 mm mit 12 mm Zahnweite (= 2 ZpZ) auf seiner Maschine, sehr schwach geschränkt.
 

Batucada

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Auf'm Land und nicht in der Stadt
... sehr schwach geschränkt.
Hallo Thomas,
ich nehme mal an, damit reduziert er den Verschnitt, wenn ich mit meiner Annahme richtig liege. Wenn er hauptsächlich dünne Furniere sägt, dann hat er sicher Mühe die Ausbeute auf 50% zu bringt, falls ihm das überhaupt gelingt.

Ich glaub' ich werde mir das 40x0,8 mm Band bestellen und einfach ausprobieren. Da bei mir das Furniersägen für den Einsatz bei gelegentlichen Projekt ansteht, so denke ich, dass ich mit einer Standard-Schränkung auch auskommen kann. Es sei denn, es gibt Lieferanten, die eine reduzierte Schränkung wiederum regulär anbieten, aber bei solchen Details bin ich noch völlig ahnungslos.

Batucada
 

welaloba

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Holzopa hat die schöne Seite des künftigen Sägefurniers durch die Abrichte geschoben und dann gesägt. Usw: Abrichten - sägen usw
War mein Erlebnis
Gruß Werner
 

tomkaes

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Hallo Thomas,
ich nehme mal an, damit reduziert er den Verschnitt, wenn ich mit meiner Annahme richtig liege. Wenn er hauptsächlich dünne Furniere sägt, dann hat er sicher Mühe die Ausbeute auf 50% zu bringt, falls ihm das überhaupt gelingt.

Batucada

Es geht Peter um die Oberflächengüte seiner Sägefuniere. Der geringere Verschnitt ist ein willkommenes Abfallprodukt seiner Methode. Deshalb auch der geringe Vorschub.
 

Batucada

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Holzopa hat die schöne Seite des künftigen Sägefurniers durch die Abrichte geschoben und dann gesägt
Hallo Werner,
bist Du Dir sicher mit Deiner Aussage? Das würde die Produktivität aber erheblich mindern, so denke ich. Das geschieht doch beim Auftrennen auch, zuerst das entsprechende Teil über die Abrichte, danach durch die Dickte, danach hat man schon mal zwei gute Seiten. Und vielleicht bekommt man anschließend eine lange Nase gezeigt, wenn nach dem Auftrennen die beiden Teile einen Flitzebogen mimen :emoji_grin:
Ich glaub', ich habe so langsam begriffen, wie's geht. Das von @carsten in #17 verlinkte Video zeigt es eigentlich sehr deutlich. Und hier bekommt das
Mit einer normal ausgerüsteten Bandsäge ist diese Oberflächengüte nicht zu machen...
ein entsprechendes Gewicht.

Nicht, dass ich das meiner Bandsäge nicht zutraue, es braucht aber diesen präzisen Vorschub, der manuell so nicht machbar erscheint. Also benötige ich noch etwas Maschinenbau, um meine Bandsäge entsprechend auszustatten.

Batucada
 

carsten

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Hallo

nun das vorherige Hobeln macht schon Sinn. Die gehobelte Seite ist, top eingestellte Dickte und scharfe Messer auf jeden Fall deutlich besser als die mit einer Bandsäge zu erreichen ist. Und Sägefurnier wird ja nicht bei 08/15 Fichte, Buche, Eiche eingesetzt sondern bei Exoten, bei Kleinteilen die sich nicht zum Messern einspannen lassen, oder Hözer di eman auf Grund ihrer Härte nicht messern kann, oder wo man auf die Verfärbung durch das Dämpfen verzichten will / muss. Oder eben weil man dickere Furniere haben will
 

Mitglied 59145

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Wir machen das an der Blockbandsäge. Da hat man auch keinen sauberen Vorschub, auch ist der ganze Wagen jetzt nicht wirklich top geführt. Bei der Höhenverstellung dasselbe. Man merkt halt schon das die nicht dafür gemacht ist.
Ideen hätte ich da auch schon , aber dann doch zu wenig Ahnung von Maschinenbau. Für uns müsste man halt einen Schlitten haben der auf dem Sägebett spielfrei läuft. Darauf müsste man eine Höhenverstellung haben die exakt postionierbar ist.
Dem Säge Kopf traue ich da deutlich mehr zu. Wir sägen mit bestückten Sägebändern.
Aber die Maschine macht Bauholz und Bohlen, das kann sie auch ausreichend gut.

Gruss
Ben
 

DaBa

ww-ulme
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Hallo Batucata,

warum versuchst Du es nicht erstmal ?
Also benötige ich noch etwas Maschinenbau, um meine Bandsäge entsprechend auszustatten.
Willst Du große Mengen solcher Furniere produzieren?
Es kommt sehr auf das Format an.
Ich brauche oft nur kleine Stücke und das geht problemlos mit Handvorschub.
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Links 1,2 mm, rechts 0,6 mm.
Erst mit dem Hobel drüber, dann gesägt (25 mm zahnspitzengehärtetes Hema-Band).
Kann man so auf jeden Fall direkt aufleimen.

Gruß Daniel
 

Batucada

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warum versuchst Du es nicht erstmal ?
Hallo Daniel,

mein PA benötigt immer noch zuviel Zuspruch, bis der sich willig zeigt. Da muss ich ohnehin dran. Das kommt schon noch, da bin ich ganz zuversichtlich. So wie ich jetzt den Sachverhalt sehe, benötigt es kein "Spezialband", was ich mal als Vermutung angenommen hatte, als ich diesen Faden gestartet hatte. Probieren geht über studieren, Du sagst es.

Batucada
 

Mitglied 30872

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Holzopa hat die schöne Seite des künftigen Sägefurniers durch die Abrichte geschoben und dann gesägt. Usw: Abrichten - sägen usw
War mein Erlebnis
Gruß Werner

Wenn er das so macht, so reduziert sich der Inhalt der Lobeshymnen auf sein Vorgehen um genau 50%. Das bedeutet auch, dass keine der beiden Seiten hobelglatt ohne Hobelmaschine ist. Der Eindruck wurde bisher bei mir erweckt.
 
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