BigFossy
ww-buche
Den Mehrverbrauch durch Biodiesel habe ich auch festgestellt, allerdings war der bei mir nicht so hoch das sich die Premium-Marketing-Plörre rentiert.
Hallo Andreas,Das ist ein interessanter Hinweis, ich werde das nächste Mal auch den Shell Premium Diesel mal tanken und schauen ob der Verbrauch runtergeht. Ich fahre in Monat ca. 2000km und immer die gleiche Fahrweise, mal schauen was passiert.
Hi,ich werde das nächste Mal auch den Shell Premium Diesel mal tanken und schauen ob der Verbrauch runtergeht.
Das ist ein interessanter Hinweis, ich werde das nächste Mal auch den Shell Premium Diesel mal tanken und schauen ob der Verbrauch runtergeht. Ich fahre in Monat ca. 2000km und immer die gleiche Fahrweise, mal schauen was passiert.
Rechnerisch erstmal korrekt, allerdings gibt es da auch nichtlineare Effekte, z.b. durchs Motorsteuergerät - das dürfte auch ein Grund sein warum es hier unterschiedliche Erfahrungen gibt.werden aber nur 5-7 % Biodiesel zugemischt, folglich gehts da um deutlich weniger als 1%. Kannst du kaum nachweisen.
Die DIN wurde meines Wissens nach für die Biodiesel beimengung "angepasst"...Tankstellen hoffe ich mal das die DIN verhindert das wir allzu schlechten Diesel an der normalen Zapfsäule bekommen.
Hi,
Auch, dass der Diesel in Frankreich und Belgien besser ist.
Ist der Verbrauch in den beiden Ländern vielleicht geringer, weil durch das Tempolimit ein gleichmäßiges Tempo gefahren werden kann?
Gruß Reimund
Guten Morgen Reimund,
guter Gedanke, wäre möglich!?
Selbst bin ich eher ein ruhiger Verkehrsteilnehmer dem es nicht auf 10 Minuten ankommt, und wenn man etwas vorausschaunder fährt ist eine gute Reisegeschwindigkeit möglich! Im weiteren auch in Deutschland gibt es zwischenzeitlich viele Strecken auf denen 130 Limit gilt. Man wird ja auch älter und ruhiger...
Zur Dieselqualität in B und FR muss ich natürlich die Aussage treffen, dass es sich hierbei nur um meine persönlichen Erfahrungswerte handelt und nicht in irgend einer Form um wissenschaftlich belegbare Ergebnisse!!!!!
Ich tanke immer meine fahrbahren Untersätze zb bei Rückreise in B oder FR nochmals voll. Und unser Wohnmobil fasst im gesammten 130 Liter. So habe ich also auch in Deutschland mindestens noch 110 / 120 Liter belgischen oder französischen Diesel dabei.
Ein Teil meiner nachfolgende Darlegung zur Dieselqualität ist nicht belegbar, sondern stammen aus geführten Gesprächen !!!
Die Luxembourger erhalten ihren Treibstoff, also unter anderem den Diesel, ausschliesslich aus Belgien ( wäre für das kleine Luxembourg was Grösse und Transportwege betrifft wohl nicht sinnvoll ). Die Österreicher kaufen ja auch einen Teil ihres Bedarfs an Treibstoffen in Deutschland ein, ist wohl der Kostenfrage geschuldet. Also wird geliefert wie bestellt!
Sollte, und das ist nun das Ungewisse, die mündliche Information zutreffen, verwenden die Belgier und die Franzosen keinen Biozusatz, für dem im eigenen Land verkauften Diesel.
MfG,
Frank
Wie ich bereits am Donnerstag dargelegt hatte sind die Verbräuche mit Diesel aus Frankreich und Belgien besser als bei uns in Deutschland und in Luxembourg.
Als ich vor einigen Jahren einmal in einer Raffinerie arbeitete, standen da die Tankzüge, die den Sprit zu den Tankstellen brachen, in einer Reihe an der Abfüllstation hintereinander und wurden nacheinander befüllt im 10 min Takt, aus dem selben Vorratstank. Egal ob auf dem Tankzug ESSO, SHELL, BP, TOTAL oder sonst was drauf stand. Wäre auch komisch gewesen, denn bei dem weitverzweigten Zuleitungsnetz in der Abfüllanlage, wäre schon der halbe Tankzug voll, bevor die gewünschte Qualität dort ankäme.Das der Sprit aus der gleichen Raffinerie stammt heißt nichts. Dort bekommt man das was man bestellt. Und da sind schon Unterschiede möglich, Additive, Wassergehalt...
Soweit mir bekannt werden die nach dem Befüllen des Tankzuges oben reingekippt. Ist nur ein kleiner Kanister auf den ganzen Tankzug.Und wann werden die Additive zugemischt? Direkt am Einfüllstützen in der Raffinerie oder im Tanklaster beim Einfüllen des Kraftstoffes in den Tankstellentank?
Also ich hab da ja schon viel gehört. Das z.B. die Lichtmaschine ausgeschaltet wird, wenn man im Prüfzyklus ist usw. Da wird schon auch viel getrickst. Also ich sehe da schon eine Parallele.Für den Verbrauch gibt es ja eine europäische Prüfnorm, die genau vorschreibt wie der Verbrauch zu messen ist. Mit der kommen diese Verbräuche zustande.
Ein Audi A3 Quattro 2.0 TFSI. Davor hatten wir einen 1.5l TFSI ohne Quattro, der ja angeblich der Modernste Motor von VW ist (oder zu dem Zeitpunkt war) mit Zylinderabschaltung usw. Natürlich auch mit Stop-and-Go und anderen tricks. Aber das alles wirkt nur im Stadtverkehr wirklich oder eben wenn man schön langsam fährt. Bei Richtgeschwidigkeit sind sie alle Sparsam, aber wenn ich auf die Autobahn fahr, den Tempomat auf 170 stelle und ihn fahren lasse, dann is vorbei mit der Sparsamkeit. Bei höhreren Geschwindigkeiten hat der Diesel deutlich die Nase vorne. Wenn man im Bordcomputer schaut wie viel der Benziner mehr braucht, wenn man schneller Fährt weiß man schon warum der so viel braucht.Was ist den dass für ein Auto?
Wo hab ich das geschrieben? Was legst du mir da in den Mund? Sorry, aber das finde ich nicht in Ordnung.Du hast mit anderen Worten geschrieben: Das Opfer wurde seiner Blauäugigkeit überführt. Das Verfahren wird eingestellt. Die Kosten trägt das Opfer.
Der Verbrauch wird als Durchschnittsverbrauch angegeben. Das würde bedeuten, dass man mit sparsamer Fahrweise deutlich drunter kommen müsste, aber das ist eben nicht möglich. Mit sparsamer Fahrweise kommt man vielleicht mit viel Glück auf denselben Wert, aber deutlich drunter ist eigentlicch kaum möglich. Für mich ist das kein Durchschnittsverbrauch, sorry.Der angegebene Verbrauch ist nicht der Maximalverbrauch sondern ein Vergleichswert der unter vordefinierten Bedingungen erreicht wird. Den Unterschied macht der Fahrer.
Wie ist das dann zu verstehen, wenn der Biodieselanteil in Frankreich höher ist, der Verbrauch aber niedriger?
Das schnell fahren auf der Autobahn ist ja nicht so der Spritfresser, sondern eher die Fahrweise bei solchen Geschwindigkeiten. Immer voll in die Eisen, wenn vorne ein LKW ausschert und kaum ist man dran vorbei wieder volles Rohr. Längere Strecken mit so hoher Geschwindigkeit sind ja, außer vielleicht nachts zwischen zwei und drei Uhr sowieso nicht möglich. Solche Szenarien sind auch in den neuen, wirklichkeitsnäheren Prüfzyklen nicht vorgesehen, weil so eine Fahrweise für mich gelinde gesagt eine Umweltsauerei ersten Grades darstellt. Man kann nicht sparsame Autos fordern und dann volles Rohr über die Autobahn brettern. Sorry aber für so etwas habe ich kein Verständnis, zumal der Zeitvorteil in den meisten Fällen sowieso gegen Null tendiert.aber wenn ich auf die Autobahn fahr, den Tempomat auf 170 stelle und ihn fahren lasse, dann is vorbei mit der Sparsamkeit.
Das schnell fahren auf der Autobahn ist ja nicht so der Spritfresser, sondern eher die Fahrweise bei solchen Geschwindigkeiten. Immer voll in die Eisen, wenn vorne ein LKW ausschert und kaum ist man dran vorbei wieder volles Rohr. Längere Strecken mit so hoher Geschwindigkeit sind ja, außer vielleicht nachts zwischen zwei und drei Uhr sowieso nicht möglich. Solche Szenarien sind auch in den neuen, wirklichkeitsnäheren Prüfzyklen nicht vorgesehen, weil so eine Fahrweise für mich gelinde gesagt eine Umweltsauerei ersten Grades darstellt. Man kann nicht sparsame Autos fordern und dann volles Rohr über die Autobahn brettern. Sorry aber für so etwas habe ich kein Verständnis, zumal der Zeitvorteil in den meisten Fällen sowieso gegen Null tendiert.
Von Verkehrswissenschaftlern wird ja immer wieder betont, der Verkehr rollt am flüssigsten wenn die Geschwindigkeitsunterschiede auf den einzelnen Fahrspuren gering sind. Also sollte auch die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen reduziert werden, da wohl niemand ernsthaft erwarten kann, dass LKWs zukünftig 150 km/h fahren dürfen.
Das schnell fahren auf der Autobahn ist ja nicht so der Spritfresser, sondern eher die Fahrweise bei solchen Geschwindigkeiten.
Bei quadratisch steigendem Luftwiderstand müsste sich der Verbrauch ziemlich genau verdoppeln. Das macht er aber nicht, weil bei höherer Leistung der Wirkungsgrad steigt, und noch andere Kräfte (Steigungen, Rollwiderstand... ) einbezogen werden müssten.Ich schätze mal, ein Mittelklassewagen, der bei konstant 120 km/h seine 7 Liter schluckt, wird bei konstant 170 km/h seine 9 Liter schlucken. Mit vielen Bremsmanövern werden daraus dann auch 10-11 Liter.