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Sind 19 mm so untypisch ?
Wieso? Die Bucht ist doch voll von einphasigen Motoren. Bspw. so etwas.
Ansonsten sollte es auch ein Asynchronmotor in Steinmetzschaltung tun.
Das größere Problem dürfte die stabile und winkelgenaue Montage des Tellers sein. Ich hätte kein allzu großes Vertrauen in die Lösungen a la Let's Bastel und Co., die einfach etwas Multiplex aufdoppeln und durchbohren. Ich würde an Deiner Stelle einen suchen, der eine Riemenscheibe dabei hat... oder, für den es zumindest eine passende Riemenscheibe für kleines Geld gibt. Sonst kannst Du auch gleich einen fertigen Schleifer kaufen, weil Dir die Kosten davonrennen.
Wenn Du die Möglichkeit hast, kannst Du natürlich auch einen Flansch selber drehen.
Hallo Falk ich hatte dir schon eine PN gesendet.Von Motorola gab's mal eine spezialisierten Chip, der für die Drehzahlführung nur eine Handvoll externer Bauelemente brauchte. Das Ding wird imho nicht mehr hergestellt, ich hab' aber noch ein paar TDA1085 in der Krabbelkiste...
...hast Du die Glaskugel? Ich kann das in dem Angebot jedenfalls nicht sehen. Aber egal, wie wär's denn mit dem. Ansonsten, wie auch schon geschrieben: Such Dir einen kleinen Drehstrommotor mit ca. 1kW, betreib' den in Steinmetzschaltung und gut.weil dieser 3000 U/min hat
...schreib' Dir gleich mal.Hallo Falk ich hatte dir schon eine PN gesendet.
...bei Motorwellen nicht. Fertig geschliffene Wellen, für die man solche Spannsätze typischerweise einsetzt, sind imho eher 20. Wie geschrieben: Wenn's billig sein muss, erreicht man mit einer gebrauchten Riemenscheibe wahrscheinlich am ehesten das Ziel. Ist aber auch nicht vergleichbar in der Präzision.Sind 19 mm so untypisch ?
Falls ich jedoch falsch liege, und es geht hier nur um Blödeleien - dann bitte einen kurzen Hinweis auf...
Dann bin ich wie Hubert auch raus !
...hast Du die Glaskugel? Ich kann das in dem Angebot jedenfalls nicht sehen. Aber egal, wie wär's denn mit dem. Ansonsten, wie auch schon geschrieben: Such Dir einen kleinen Drehstrommotor mit ca. 1kW, betreib' den in Steinmetzschaltung und gut.
...ein deutscher Hauptsatz hätte gereicht. Ein Dankeschön für den Hinweis aufs Kleinanzeigengrab wäre schon fast Luxus gewesen.vielleicht, weil ich den Verkäufer schon früher angeschrieben habe?
Wie schon gesagt mit Betriebskondensator in Steinmetzschaltung schon. Da sollte dann ein Betriebskondensator (!Wichtig kein Anlaufkondensator) zwischen 55 und 65 µF mit min. 400V dran. https://de.wikipedia.org/wiki/Steinmetzschaltungwie wäre es mit diesem Modell:
1) 750W
2) 1400 U/Min
3) 230V
Auf der Plakette steht jedoch 220/380V (Dreieck und Y). Kann ich diesen an normale Steckdose anschließen?
LG
Dominik
Von Motorola gab's mal eine spezialisierten Chip, der für die Drehzahlführung nur eine Handvoll externer Bauelemente brauchte. Das Ding wird imho nicht mehr hergestellt, ich hab' aber noch ein paar TDA1085 in der Krabbelkiste...![]()
...wird zwar schon etwas sehr OT hier, aber da muss man schon einmal nachfragen, woher die Weisheit kommt.Für den Selbstbau mit TDA 1085 ist die Hersteller- Standardapplikation allein nicht ausreichend!
Ich hätte wohl kaum auf Mario Zimmermann und die Angebote in der Bucht verwiesen, wenn ich das für gänzlich ungeeignet hielte. Zwischen einem Gehäuse aus MDF/MPX/whatever und einem halbwegs gegebenen Staubschutz bei gleichzeitig gebotener Wärmeabfuhr liegen aber schon noch ein paar Gedanken.Wass will man mehr?
...
Mario Zimmermann, übrigens auch passionierter Holzwerker, der damit eine Bandsäge a la Matthias Wandel baute, ist nach wie vor so nett, sein Leiterplattenlayout zum Download anzubieten.
An so etwas sollte sich eh nur trauen, wer weiß, was er da tut. Mario weist ja auch ausdrücklich darauf hin, dass die Schaltung nicht galvanisch vom Netz getrennt ist.Ich finde solche Elektroniken welche komplett an Netzpotential liegen, für Bastler recht gefährlich.
Auch ein Poti mit Kunststoffachse birgt Gefahren. Schnell wird das in eine Aluplatte montiert und die Kontakte vom Poti sind dann ziemlich nahe an der Platte, dann noch schlecht gelötet...............An so etwas sollte sich eh nur trauen, wer weiß, was er da tut. Mario weist ja auch ausdrücklich darauf hin, dass die Schaltung nicht galvanisch vom Netz getrennt ist.
<sarcasm>
Wer da den Gedankensprung zum Poti mit Kunststoffachse nicht schafft, könnte leicht ein Evolutionsopfer werden...
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