Hallo,
nochmals zum Teilaspekt "Langloch" in Spanplatte: der Spanplattenkorpus, der eine massive Buchenplatte am arbeiten hindern wollte, muss erst noch geschmiedet werden. Will die Platte sich bewegen, dann bewegen sich auch die Schrauben, das Langloch entsteht dann als Nebeneffekt.
Aber klar, nur vorne schrauben ist schon richtig. Mehr Aufmerksamkeit verdienen die Ecken der hier angesprochenen U-Form. Hier müssen die Platten gefedert werden (zB. Lamello) und sollten mit Arbeitsplattenverbindern verbunden werden. Leim kann maximal auf den ersten 10cm angegeben werden. Ich persönlich (habe aber eben auch die technischen Möglichkeiten) würde an der Innenecke einen Dübel setzen und dann ein paar Lamellos fräsen. Dazu besagte Arbeitsplattenverbinder. Auf Leim würde ich verzichten, stattdessen die Stoßkanten gut ölen.
Zum Holz: es sollte fast jedes Holz geeignet sein, natürlich ist ein härteres Holz besser als ein weiches. Buche ist völlig in Ordnung, Vorsicht mit Wasser und Metallgegenständen (Espressokanne!).
nochmals zum Teilaspekt "Langloch" in Spanplatte: der Spanplattenkorpus, der eine massive Buchenplatte am arbeiten hindern wollte, muss erst noch geschmiedet werden. Will die Platte sich bewegen, dann bewegen sich auch die Schrauben, das Langloch entsteht dann als Nebeneffekt.
Aber klar, nur vorne schrauben ist schon richtig. Mehr Aufmerksamkeit verdienen die Ecken der hier angesprochenen U-Form. Hier müssen die Platten gefedert werden (zB. Lamello) und sollten mit Arbeitsplattenverbindern verbunden werden. Leim kann maximal auf den ersten 10cm angegeben werden. Ich persönlich (habe aber eben auch die technischen Möglichkeiten) würde an der Innenecke einen Dübel setzen und dann ein paar Lamellos fräsen. Dazu besagte Arbeitsplattenverbinder. Auf Leim würde ich verzichten, stattdessen die Stoßkanten gut ölen.
Zum Holz: es sollte fast jedes Holz geeignet sein, natürlich ist ein härteres Holz besser als ein weiches. Buche ist völlig in Ordnung, Vorsicht mit Wasser und Metallgegenständen (Espressokanne!).