Schreib doch bitte mal, was du damit genau meinst. Am besten mit Minutenangabe im Video. So verstehe ich leicht nicht, worauf du dich beziehst.ich schätze Heiko wirklich sehr, aber warum legt er nicht die schmale Nutwange an den Parallelanschlag?
Dann liegt fast die ganze Platte auf dem Schlitten und die Nut kann wie eine schmale Leiste gefräst werden.
Bei meiner Maschine ist die Spanhaube am Spaltkeil befestigt. Verdeckte Schnitte gehen also nur ohne Spanhaube.Ohne das ganze Gezuchtel und mit Einsatz der Spanhaube.
Mit solchen Videos möchte ich eher aufzeigen, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.Als Demonstration was es so alles für Geld zu kaufen gibt, schön und gut,
Wenn ich mal durchblicke, worauf du dich genau beziehst, versuche ich gerne darauf einzugehen.aber ob es für diese Anwendung sinnvoll ist wage ich zu bezweifeln.
Meine Erfahrung aus den (Präsenz) Kursen zeigt mir, dass sich viele Maschinenneulinge dadurch aber viel sicherer fühlen.Das Seitendruckzeug braucht man sicher nicht.
Wenn die Schutzhaube aber am Spaltkeil befestigt ist, geht das bei verdeckten Schnitten nunmal nicht.Die Schutzhaube gehört immer drauf,
Diese Griffe funktionieren hervorragend. Ich nutze sie schon seit Jahren, auch beim Abrichten und ich habe das WErkstück damit super unter Kontrolle.dafür keine komischen Schiebegriffe. Ich kann mir nicht richtig vorstellen wie man mit denen die Sache gut im Griff hat. Was passiert wohl wenn man mit solchen Griffen abkippt und das Werkstück durch die Bude fliegt?
Daran hindert dich niemand. Aber nicht jeder möchte die Zeit für so etwas investieren. Und wenn ich für mich selbst einen realistischen Stundenlohn ansetze, lohnt sich das auch finanziell nicht.Falls man wirklich Federn braucht macht man die selber.
Hallo,
Schreib doch bitte mal, was du damit genau meinst. Am besten mit Minutenangabe im Video. So verstehe ich leicht nicht, worauf du dich beziehst.
Bei meiner Maschine ist die Spanhaube am Spaltkeil befestigt. Verdeckte Schnitte gehen also nur ohne Spanhaube.
Mit solchen Videos möchte ich eher aufzeigen, welche unterschiedlichen Möglichkeiten es gibt.
Wenn ich mal durchblicke, worauf du dich genau beziehst, versuche ich gerne darauf einzugehen.
Meine Erfahrung aus den (Präsenz) Kursen zeigt mir, dass sich viele Maschinenneulinge dadurch aber viel sicherer fühlen.
Wenn die Schutzhaube aber am Spaltkeil befestigt ist, geht das bei verdeckten Schnitten nunmal nicht.
Diese Griffe funktionieren hervorragend. Ich nutze sie schon seit Jahren, auch beim Abrichten und ich habe das WErkstück damit super unter Kontrolle.
Daran hindert dich niemand. Aber nicht jeder möchte die Zeit für so etwas investieren. Und wenn ich für mich selbst einen realistischen Stundenlohn ansetze, lohnt sich das auch finanziell nicht.
Gruß
Heiko
Das is mir neu.jedoch muss bei Arbeiten mit verdeckten Schnitt eine Spanhaube zum Schutz gegen Berühren
des Sägeblatts über dem Tisch verwendet werden.
Ich versuche aber meist Arbeitsweisen zu zeigen, die auch mit einfachen Tischkreissägen funktionieren. Hier hätte ich durchaus näher darauf eingehen können, wann welche Arbeitsweise sinnvoll ist.-bei 2 Minuten geht's in etwa los dass das Werkstück ohne Notwendigkeit mit der breiteren Seite
auf dem Tisch am Parallelanschlag geführt wird.
Auf dem Schlitten wäre das Führen des Werkstücks wesentlich sicherer.
Haben diese Griffe auch, die klappen automatisch aus.-Mein Griff für das hintere Ende des Werkstücks hat am Ende
seiner Platte ein Stück Leiste quer angeleimt bekommen.
So wird die Kraft für den Vorschub formschlüssig in das Werkstück eingeleitet.
Ganz klar richtig.Voraussetzung ist dann aber auch, dass man die Säge abschaltet, sobald der Schnitt gemacht ist und nicht bei laufendem Sägeblatt irgendwie herumhantiert.
Gerade das was du sagst, sehe ich bei deinem Video bei ca. 2:40 nicht gemacht, weil du auf der Schlittenseite stehst und über das ungeschützte Blatt greifen musst. Ich verstehe da nicht so ganz wieso du in diesem Fall nicht hinter der Säge d.h. rechts vom Blatt wie das Brett stehst?Hallo,
Ich versuche aber meist Arbeitsweisen zu zeigen, die auch mit einfachen Tischkreissägen funktionieren. Hier hätte ich durchaus näher darauf eingehen können, wann welche Arbeitsweise sinnvoll ist.
Meiner Meinung nach fehlt in diesem Abschnitt seitens der BG noch ein wichtiger Punkt:
Wo sind während des Arbeitsganges die Hände und wie sind diese gegen jedweden Kontakt mit dem Werkzeug geschützt? Mir persönlich fehlt hier einfach der ganzheitliche Ansatz.
Weil das laut BG nicht erlaubt ist? Zumindest habe ich das immer so verstanden.Ich verstehe da nicht so ganz wieso du in diesem Fall nicht hinter der Säge d.h. rechts vom Blatt wie das Brett stehst?
Ja, aber auch ich bin weder allwissend noch unfehlbar.Mit deinem gewählteb Titel "...sicher..." suggerierst du übrigens etwas...
Dem moechte ich voll und ganz zustimmen!.......aus meinen nicht selbsterlittenen Erfahrungen heraus sind viele Maschinenunfälle
auf versehentliche Berührungen mit dem Maschinenwerkzeug zurückzuführen.
Z.B. bei dem Versuch ein fallendes Werkstück aufzufangen, Wenden eines Werkstücks,
erschrecken durch Ansprache von hinten, plötzlichen Lärm.
Das finde ich mutig! Ich verlasse mich da ungern auf "jeden". Spaetestens ein neuer Paketbote in Eile durchbricht die Regel.Bei mir weiß jeder dass er mich in der Werkstatt nicht einfach anquatschen darf wenn ich an einer Maschine arbeite.
Das finde ich mutig! Ich verlasse mich da ungern auf "jeden". Spaetestens ein neuer Paketbote in Eile durchbricht die Regel.