Ein herzliches Hallo in die Experten-Runde,
ich weiß zum Thema Handhobel gibt es jede Menge Diskussionen. Ich habe auch schon zahlreiche durchgelesen - bin nun jedoch noch nicht richtig schlau geworden.
Da ich zuletzt ein Brett, das für die ADH zu breit war mit einigermaßen Erfolgt mit einem alten Handhobel vom Flohmarkt abrichten konnte, habe ich nun Blut am Thema Handhobel geleckt. Ich habe nun jede Menge gelesen und auf Youtube angeschaut und würde mir gerne als Ergänzung zu meiner ADH einen guten Handhobel anschaffen. Angetan haben es mir vorallem die Stahlhobel im Bailey-Stil. Ich bin nun jedoch nicht sicher, welches der richtige "Einstiegs-"Hobel für mich ist und bitte deshalb um Ratschälge / Empfehlungen.
Einsatzzweck wäre vorallem die Nacharbeit der Maschinenarbeit -also hobeln statt schleifen. Auch würde es darum gehen Versätze, die leider ab und zu beim Verleimen von Leimholz entstehen zu glätten. Gelegentlich wäre es auch mal notwendig ein Brett, das zu breit für die ADH ist abzurichten.
Meine Überlegungen gehen in Richtung 62er Hobel mit verschiedenen Eisen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser für das Putzen (hobeln statt schleifen) nicht zu groß ist? Evtl. wäre dann ja ein klein Flachwinkel-Putzhobel (wie z.B. von Veritas) sinnvoller?
Vielen Dank schon mal für eure Anregungen / Empfehlungen.
Viele Grüße, Andreas.
ich weiß zum Thema Handhobel gibt es jede Menge Diskussionen. Ich habe auch schon zahlreiche durchgelesen - bin nun jedoch noch nicht richtig schlau geworden.
Da ich zuletzt ein Brett, das für die ADH zu breit war mit einigermaßen Erfolgt mit einem alten Handhobel vom Flohmarkt abrichten konnte, habe ich nun Blut am Thema Handhobel geleckt. Ich habe nun jede Menge gelesen und auf Youtube angeschaut und würde mir gerne als Ergänzung zu meiner ADH einen guten Handhobel anschaffen. Angetan haben es mir vorallem die Stahlhobel im Bailey-Stil. Ich bin nun jedoch nicht sicher, welches der richtige "Einstiegs-"Hobel für mich ist und bitte deshalb um Ratschälge / Empfehlungen.
Einsatzzweck wäre vorallem die Nacharbeit der Maschinenarbeit -also hobeln statt schleifen. Auch würde es darum gehen Versätze, die leider ab und zu beim Verleimen von Leimholz entstehen zu glätten. Gelegentlich wäre es auch mal notwendig ein Brett, das zu breit für die ADH ist abzurichten.
Meine Überlegungen gehen in Richtung 62er Hobel mit verschiedenen Eisen. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dieser für das Putzen (hobeln statt schleifen) nicht zu groß ist? Evtl. wäre dann ja ein klein Flachwinkel-Putzhobel (wie z.B. von Veritas) sinnvoller?
Vielen Dank schon mal für eure Anregungen / Empfehlungen.
Viele Grüße, Andreas.