Auslegerarm Formatkreissäge

de_max89

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Hallo Zusammen,

Kann mir jemand erklären wie ich am besten bei der Einstellung des Auslegerarms vorgehe?
Wenn der Arm an der Maschine anliegt hat er nicht den gleichen Abstand zur Schiebetischkante nach oben hin gemessen.

Mir ist einleuchtend, dass die Einstellung über die Inbus Schrauben zu machen sind. Aber sind dabei jeweils die oberen und unteren Inbusschrauben gleichzeitig zu verstellen oder reicht es nur die oberen zu verstellen?

Was was nutze ich am besten als Referenz, soll ich immer nach oben zur Schiebetisch Kante messen?

Vielen Dank für eure Antworten.
 

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Holzrad09

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Ich habe eine Wasserwaage auf den Auslegertisch gelegt und so lange daran rumgestellt, bis sich die Blase über den gesamten Verfahrweg nicht mehr bewegt.
LG
 

de_max89

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Das würde aber doch bedeuten, dass die Maschine bereits 100% im "Wasser" stehen muss, oder hab ich ein Denkfehler?
 

Holzrad09

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Nein, Du stellst doch nur den Auslegerarm ein. Den Auslegertisch stellst Du später auf passende Höhe zur Maschine, das machst Du dann mit der Stellstange / Gewindestab, je nach dem was Deine Maschine hat.
 

carsten

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Hallo

der Auslegerarm muss weder parallel noch irgendwie im Wasser sein. Der Trägt "nur" den Ausleger und dieser muss zum Schiebetisch hin ausgerichtet werden. Wie der Arm steht ist völig wurscht.
 

Mitglied 30872

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Der Maschinentisch muss hierzu im Wasser stehen. Danach den Ausleger und dann den Auslegertisch. Dann ist alles passend zueinander.
 

Mitglied 30872

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Der Maschinentisch dient als Referenz. Das macht die Einstellung einfacher.
Gesetzt den Fall, der Maschinentisch ist nach hinten geneigt, dann hebt es den Arbeitstisch, wenn der Ausleger im Wasser steht und der Tisch nach hinten geschoben wird.
Oder habe ich hier einen Denkfehler? Mir geht es aktuell wie Elmar, OP-bedingt komme ich die nächsten Wochen nicht in die Werkstatt, um mir das mal anzuschauen.
 

magmog

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Guuden,

das ist doch Sache des Maschinenherstellers.
Es lieg in dessen Pflicht, eine sauber eingestellte Maschine zu liefern.
Besonders wenn er "Österreicher Qualität" Verspricht.
Eine ordentliche Anleitung sollte das Mindeste sein.
 

de_max89

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Guuden,

das ist doch Sache des Maschinenherstellers.
Es lieg in dessen Pflicht, eine sauber eingestellte Maschine zu liefern.
Besonders wenn er "Österreicher Qualität" Verspricht.
Eine ordentliche Anleitung sollte das Mindeste sein.

Maschine war auch seit Lieferung ordentlich eingestellt, aber ich musste auf Grund eines Umzuges alles abmontieren.
In der Beschreibung wird nur auf das Rohr innerhalb des Auslegers eingegangen.
 

Tea74

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Wär da nicht eine Richtlatte, welche auf dem Maschinentisch liegt und die Höhen vorgibt, die leichteste Variante?
Tisch einstellen, verfahren, kontrollieren, verfahren… und so weiter…
Gutes Gelingen

Markus
 

Andros1989

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Er muss nicht im Wasser stehen, die Blase sollte sich nur über den gesamten Verfahrweg nicht verändern, wo sie steht ist egal.
LG
Sehe ich auch so. Wie die Maschine steht ist völlig irrelevant. Es geht ja nur darum das der Ausleger immer gleich zum Anbautisch steht. Referenz setzen und die darf sich über den gesamten Weg nicht mehr bewegen. Wie die Referenzmessung aussieht ist ja dabei völlig egal,
 

Lorenzo

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Wenn der Tisch nicht im Wasser steht, dann sollte man keine Wasserwaage verwenden um den Lauf des Auslegers zu testen, sondern eine Richtlatte.
Er muss nicht im Wasser stehen, die Blase sollte sich nur über den gesamten Verfahrweg nicht verändern, wo sie steht ist egal.

PXL_20250208_180849321.jpg
Der von Ronny genannte Fall tritt nur ein, wenn die ganze Maschine im Wasser steht. Sobald man die Wasserwaage fürs überprüfen der Extrempositionen des Schlittens (was sinnvoll ist, weil die längere Messszrecke zu hoher Genauigkeit führt) nicht mehr parallel zur Sägewelle ausrichtet, ändert sich mit dem einen Winkel auch der zweite Winkel.

Extrem dargestellt: Die Maschine steht sehr schief, der Einfachheit halber nur in einer Ebene, wie nehmen die Längsachse des Schlittens als Drehpunkt. Um die Achse drehen wir die Maschine, so dass der Auslegertisch nach oben kommt, und der Sägetisch nach unten.
Wenn wir jetzt auf die Luftblase der Wasserwaage kucken, dann sehen wir an der mittleren Position auf meiner Skizze (quasi 12 Uhr), dass die Blase am oberen Ende der Skala ist. Wenn wir die Wasserwaage jetzt schwenken, wird die Blase sich vom oberen Ende der Anzeige lösen und wenn wir 90° von der Ursprungsposition wegschwenke haben (9 oder 3 Uhr), dann zeigt die Blase an, dass die Wasserwaage waagrecht ausgerichtet ist.

Wie bei Schiftererschnitten.
 

Holzrad09

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Der von Ronny genannte Fall tritt nur ein, wenn die ganze Maschine im Wasser steht
Ähm ...., nee.
Zum einstellen des Auslegearmes ist der Drehbolzen im Drehgelenk entscheidend, dieser ist umlaufend mit Stellschrauben ausgestattet und sollte mittig im Gelenk stehen.
Ob die Maschine dabei gerade oder schräg steht, spielt keine Rolle.
Ich habe mal im Anhang etwas eingezeichnet und den Gelenkbolzen etwas schräg gestellt. Würde man da den Schlitten nach hinten verfahren, dann würde sich der Auslegerarm absenken und der Tisch würde abfallen, schiebt man den Formatschlitten wieder nach vorn, dann steigt der Auslegertisch mit samt des Tisches an.
Das sollte man durchaus mit einer Wasserwaage einstellen können.
Klar, stände die Maschine genau im Wasser, dann sollte sich die Blase in der Wawa während des kompletten Verfahrweges in der Mitte befinden.
Steht sie halt nicht genau im Wasser, dann den Auslegertisch zum Maschinentisch fluchten, die Position der Wawa Blase merken und den Tisch verfahren und schauen ob die Blase ihre Position beibehält.
 

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Lorenzo

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Sorry, ne.
Angenommen der Arm ist perfekt zum Sägetisch eingestellt, und der Auslegertisch ist immer exakt parallel zum Sägetisch, dann ändert sich die Position der Blase für den Fall dass die Maschine nicht im Wasser steht. Auch wenn du sie auf den Auslegerarm legst.
Das heisst: Die Position der Blase ist nicht geeignet um festzustellen ob der Ausleger im Verhältnis zum Sägetisch richtig eingestellt ist. Man muss entweder den Sägetisch als Referenz nehmen (zum Beispiel mit nem Richtscheit) oder die Maschine ins Wasser stellen damit sich keine Winkel verändern.
 

Paulisch

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Sorry, ne.
Angenommen der Arm ist perfekt zum Sägetisch eingestellt, und der Auslegertisch ist immer exakt parallel zum Sägetisch, dann ändert sich die Position der Blase für den Fall dass die Maschine nicht im Wasser steht. Auch wenn du sie auf den Auslegerarm legst.
Das heisst: Die Position der Blase ist nicht geeignet um festzustellen ob der Ausleger im Verhältnis zum Sägetisch richtig eingestellt ist. Man muss entweder den Sägetisch als Referenz nehmen (zum Beispiel mit nem Richtscheit) oder die Maschine ins Wasser stellen damit sich keine Winkel verändern.

Das stimmt, ich denke Ronny hat einen Denkfehler. Am optimalsten stellst du den Arm nach Maschinentisch/Schiebeschlitten ein. Das geht nur mit Richtlatte und Fühllehren. Wahnsinnig aufwändig.
Am einfachsten wäre einen Maschinenwasserwaage. Damit richtest du deine Maschine aus und dann dazu passend den Arm/analog Ronnys Vorschlag.
Mit freundlichen Grüßen Pauli
 

isso

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Es gibt auch so abgefahrene , sauteuere, Lasermessdinger für.

Der Nachbar hat sowas für seine Metallmegariesen CNC.

Der kann das auch wenn die Maschine schräg steht ohne Richtlatte und dabei Samstags Bier trinkend.

Der alte Angeber der, aber gerade steht sie jetzt trotzdem. Finde ich, er meint das wäre Pfusch :emoji_wink:
 

magmog

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Guuden,

mein Vorgehen:
Quertisch abnehmen und prüfen ob der innere Teil des Teleskops sauber läuft.
Quertisch wieder drauf, Ausleger mit ca 20kg am langen Ende belasten (~ein voller Bierkasten).
Nun bei rechtwinklig zum Schlitten stehendem Ausleger mittels min 2500mm langem Richtscheit
prüfen, ob die Ebene Maschinentisch-Schlitten-Quertisch durchgehend top ist.
Fast alle nicht zu kleinen Aluprofile sind exakt gerade.
Quertisch runter und bei voll ausgezogenem belastetem Ausleger den Abstand Richtscheit-Ende Ausleger messen.
Bei voll ausgezogenem Ausleger parallel zum Schlitten diesen Abstand ebenfalls messen, sowohl mit Schlitten voll nach vorne und hinten geschoben.
Gewicht am Auslegerende nicht vergessen.
 

Mitglied 132096

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Das stimmt, ich denke Ronny hat einen Denkfehler. Am optimalsten stellst du den Arm nach Maschinentisch/Schiebeschlitten ein. Das geht nur mit Richtlatte und Fühllehren. Wahnsinnig aufwändig.
Am einfachsten wäre einen Maschinenwasserwaage. Damit richtest du deine Maschine aus und dann dazu passend den Arm/analog Ronnys Vorschlag.
Mit freundlichen Grüßen Pauli
Ich glaube nicht, dass Ronny einen Denkfehler hat. Das was er beschreibt ist, den Arm so einzustellen, dass der Auflagetisch immer in derselben Ebene liegt, wie der Tisch von der Maschine selbst.
Befindet sich die Maschine im Wasser, ist auch der Auflagetisch und der Arm über die ganze Verschiebelänge im Wasser. Steht die Maschine auf unebenen Untergrund und die Blase der Wasserwaage ist etwas außerhalb der Mitte, muß auch der Auflagetisch bzw. über die ganze Länge vom Schiebeschlitten genau an derselben Stelle der Wasserwaage bleiben, wie von der Maschine.

Wenn das so wäre, dass der Auflagetisch und der Arm über die gesamte Verschiebelänge imer im Wasser sein muß, dann müßte ich bei meiner FKS, jedesmal wenn ich die mit dem Palettenwagen umsetze nachjustiert werden, da der Boden von meiner Scheune nicht überall ganz genau im Wasser ist. Da kann es schon mal sein, dass es am Boden um 2 bis 3 mm fehlt. Das macht ja keinen Sinn, da sich die relative Position von Auflagetisch und Arm zur Maschine ja nicht ändert. Es wird ja die gesamte Maschine versetzt und der Arm samt Auflagetisch wird ja nicht verstellt.
Der Schiebeschlitten muss immer so ausgerichtet sein, wie der Tisch von der FKS und das ist der Fall, wenn die Blase in der Wasserwaage sich nicht ändert und dasgleiche anzeigt wie der Tisch.

Klar, stände die Maschine genau im Wasser, dann sollte sich die Blase in der Wawa während des kompletten Verfahrweges in der Mitte befinden.
Steht sie halt nicht genau im Wasser, dann den Auslegertisch zum Maschinentisch fluchten, die Position der Wawa Blase merken und den Tisch verfahren und schauen ob die Blase ihre Position beibehält.

Richtig, genau so sehe ich das auch.
 

Paulisch

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Ich glaube nicht, dass Ronny einen Denkfehler hat. Das was er beschreibt ist, den Arm so einzustellen, dass der Auflagetisch immer in derselben Ebene liegt, wie der Tisch von der Maschine selbst.
Befindet sich die Maschine im Wasser, ist auch der Auflagetisch und der Arm über die ganze Verschiebelänge im Wasser. Steht die Maschine auf unebenen Untergrund und die Blase der Wasserwaage ist etwas außerhalb der Mitte, muß auch der Auflagetisch bzw. über die ganze Länge vom Schiebeschlitten genau an derselben Stelle der Wasserwaage bleiben, wie von der Maschine.

Wenn das so wäre, dass der Auflagetisch und der Arm über die gesamte Verschiebelänge imer im Wasser sein muß, dann müßte ich bei meiner FKS, jedesmal wenn ich die mit dem Palettenwagen umsetze nachjustiert werden, da der Boden von meiner Scheune nicht überall ganz genau im Wasser ist. Da kann es schon mal sein, dass es am Boden um 2 bis 3 mm fehlt. Das macht ja keinen Sinn, da sich die relative Position von Auflagetisch und Arm zur Maschine ja nicht ändert. Es wird ja die gesamte Maschine versetzt und der Arm samt Auflagetisch wird ja nicht verstellt.
Der Schiebeschlitten muss immer so ausgerichtet sein, wie der Tisch von der FKS und das ist der Fall, wenn die Blase in der Wasserwaage sich nicht ändert und dasgleiche anzeigt wie der Tisch.



Richtig, genau so sehe ich das auch.
Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Wenn die Maschine eingestellt ist kann ich sie hinstellen wo und wie ich möchte. Zum einstellen derselben benötige ich aber etwas mehr Geduld wenn sie nicht im Wasser steht.
Über mögliche Verfahren die Maschine einzustellen würden wir in 10 Jahren noch diskutieren, da gibt es etliche.
 

Lorenzo

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Ich glaub ich hab n recht anschauliches Bild gefunden:
Eine Uhr, ganz klassisch mit Ziffernblatt und Zeigern. Das Ziffernblatt steht für den Maschinentisch, und der Zeiger für den Auslegerarm. Und wir gehen jetz einfach mal davon aus, dass der Zeiger schon exakt richtig eingestellt ist und auf seinem Weg eine Fläche abfährt die genau coplanar zum Ziffernblatt ist.
Jetz legen wir die Uhr waagrecht auf den Boden, und auf einen Zeiger legen wir eine Wasserwaage. Wenn der Zeiger im Kreis fährt passiert mit der Blase genau nix, die ist immer genau in der Mitte.
Was passiert wenn ich die Uhr an die Wand hänge und sonst gar nix ändere? Wo is die Luftblase bei 12 Uhr? Und wo ist sie bei 3?
Und wie gesagt, sonst hat sich nix geändert, die Ausrichtung zwischen Zeiger und Ziffernblatt ist immer noch coplanar.
 

Holzrad09

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Jetz legen wir die Uhr waagrecht auf den Boden, und auf einen Zeiger legen wir eine Wasserwaage. Wenn der Zeiger im Kreis fährt passiert mit der Blase genau nix, die ist immer genau in der Mitte.
Das wäre der Idealfall, wenn der Bolzen des Auslegerarmes genau in der Mitte säße.
Ich habe mal ein neues Bild angehängt, die Säge zeigt nach vorn und der Bolzen sitzt etwas schräg ( unten etwas nach hinten und oben etwas nach vorn / Maschinenvorderseite ) und somit würde es beim verfahren des Schlittens nach hinten den Arm samt Quertisch anheben und verfährt man ihn nach vorn, dann fällt der Arm samt Quertisch ab.
Und das heben und absenken des Tisches sieht man an der Blase der Libelle, Ich habe es vorhin an meiner Maschine mal simuliert und an der Wasserwaage jeweils links und rechts ein 5mm Klötzchen untergelegt.
LG
 

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magmog

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Guuden,

eine übliche WW halte ich für viel zu ungenau als dass man mit ihr Maschinenteile zueinander auf wenige mm genau justieren könnte.

Die drei Ebenen Maschinentisch-Schlitten-Quertisch müssen auch mit Last die gleiche sein, aber die des Schlittens 1-2 Zehntel mm darüber.
Da ist ein ausreichend langes Richtscheit das Mittel meiner Wahl.
Damit die beiden Endpunkte und den Scheitelpunkt des gestreckten Auslegers an dem von ihm beschrieben Halbkreis auf Höhe einstellen und gut ist.
 
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