@ eisenwurm:
Nein, eine Schablone, bei der die Finger und die Zwischenräume zwischen den Fingern gleich breit sind, ist für Fingerzinken eher ungeeignet. Bei einer solchen Schablone muss der Fräserdurchmesser immer größer sein als der Innendurchmesser des Kopierrings. Wenn nun die Schablone nur wenige Millimeter über dem Werkstück "schwebt" (wie z.B. bei dem Gerät in dem Video, das Du eingestellt hast), kann man die Frästiefe fast ausschließlich über die Schneidenlänge des Fräsers einstellen, denn der Fräser passt ja nicht in den Kopierring hinein. Bei einem Schwalbenschwanzfräser ist das anders, weil das obere, schmalere Ende in den Kopierring passt.
Gruß
Martin
Nein, eine Schablone, bei der die Finger und die Zwischenräume zwischen den Fingern gleich breit sind, ist für Fingerzinken eher ungeeignet. Bei einer solchen Schablone muss der Fräserdurchmesser immer größer sein als der Innendurchmesser des Kopierrings. Wenn nun die Schablone nur wenige Millimeter über dem Werkstück "schwebt" (wie z.B. bei dem Gerät in dem Video, das Du eingestellt hast), kann man die Frästiefe fast ausschließlich über die Schneidenlänge des Fräsers einstellen, denn der Fräser passt ja nicht in den Kopierring hinein. Bei einem Schwalbenschwanzfräser ist das anders, weil das obere, schmalere Ende in den Kopierring passt.
Gruß
Martin