Wortuhr mit Beleuchtung, Löcher in 3mm Platte mit Harz füllen

oensen

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Guten Abend,

ich habe für eine Wortuhr Buchstaben (Löcher) in eine 3mm Sperrholzfunier-Platte gelasert. Die Buchstaben sollen von hinten mit LEDs beleuchtet werden. Die Buchstaben (Löcher) möchte ich nun gerne mit Giessharz füllen, so dass ich zumindest auf der Oberseite eine glatte Oberfläche bekomme. Das Harz sollte klar oder mit Milcheffekt sein. Von hinten müssen die Buchstaben nicht 100% gefüllt und die Oberfläche nicht glatt sein.
Ein Foto der Platte hänge ich euch an.

Habt ihr eine Idee wie man da am besten vorgeht?
Eine Idee wäre gewesen ein Polyesterklebeband/folie von vorne auf die Löcher zu kleben, damit ich von hinten die Löcher mit Giesharz füllen kann. Von hinten ist es auch nicht entscheidend, dass das Harz das Loch 100% füllt, wichtig ist nur die Vorderseite.

Vielen Dank Euch schon mal!
 

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odul

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Also, größere Löcher habe ich schon so mit gutem Erfolg gefüllt. Aber für den individuellen Fall gilt immer:

Versuch macht klug. Also an Abfallstück erst probieren, dann ans gute Stück rangehen.
 

WinfriedM

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Kommt auf das Klebeband/Folie an, wie glatt der Kleber aufgebracht ist. Mit Tesafilm hat das bei mir schon öfter bei kleinen Löchern funktioniert.

Alternativ eine glatte dünne Platte (z.B. 1mm Plexiglas) mit Trennmittel beschichten und dann mit Schaumstoffunterlage gleichmäßig andrücken.

Was schwierig ist: Keine Luftblasen ins Harz einzuschließen. Da musst du etwas experimentieren. Milchglaseffekt bekommst du mit Einmischung von weißem Pigment recht gut hin. Pigmentpasten gibts z.B. bei r-g.de oder auch Mixol sollte funktionieren. Oder Titandioxid als Pulver.

Was du auch überlegen musst: Ob du die Holzoberfläche schon mit Endschliff versiehst und dann Epoxy einfüllst oder ob du später die komplette Oberfäche nochmal schleifst.
 

dascello

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Geil! Du hast die Cloq2 in Holz gemacht!
Meine hat eine Edelstahlplatte wie das Original.
Deine gefällt mir sehr gut. Warum nicht einfach Seidenpapier dahinter und fertig?
Sehr schön, die will ich fertig sehen.

gruß

michael
 

oensen

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Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!

Kommt auf das Klebeband/Folie an, wie glatt der Kleber aufgebracht ist. Mit Tesafilm hat das bei mir schon öfter bei kleinen Löchern funktioniert.
ich wollte so etwas in der Art einsetzen: https://shop.goessl-pfaff.de/art/4vdb305 (VAC-Klebeband)

Alternativ eine glatte dünne Platte (z.B. 1mm Plexiglas) mit Trennmittel beschichten und dann mit Schaumstoffunterlage gleichmäßig andrücken.
Hier hätte ich glaub ich das Problem, diese wirklich überall gleichmäßig anzudrücken, oder? Da ich aufgrund der vielen Löcher in der Platte wenig Auflagemöglichkeiten habe...

Was schwierig ist: Keine Luftblasen ins Harz einzuschließen. Da musst du etwas experimentieren. Milchglaseffekt bekommst du mit Einmischung von weißem Pigment recht gut hin. Pigmentpasten gibts z.B. bei r-g.de oder auch Mixol sollte funktionieren. Oder Titandioxid als Pulver.
Ich hatte überlegt dazu das Harz mit einem Heißluftföhn zu erwärmen oder nach Möglichkeit Vibrationen zu erzeugen (z.B. mit einem Schwingleifer)

Was du auch überlegen musst: Ob du die Holzoberfläche schon mit Endschliff versiehst und dann Epoxy einfüllst oder ob du später die komplette Oberfäche nochmal schleifst.
Alles komplett zu schleifen möchte ich eigentlich vermeiden, da das denke ich beim Harz sehr aufwändig wird.

Ich hatte auch schon überlegt, evtl die Platte schon komplett fertig zu machen, und schon einzulasen/zu ölen, um diese dann vor dem Harzen mit Trennmittel behandeln zu können.
 

oensen

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Geil! Du hast die Cloq2 in Holz gemacht!
Meine hat eine Edelstahlplatte wie das Original.
Deine gefällt mir sehr gut. Warum nicht einfach Seidenpapier dahinter und fertig?
Sehr schön, die will ich fertig sehen.

gruß

michael

Mit Papier bzw. Diffusionsfolie dahinter war zuerst der Plan, das schaut auch richtig gut aus. Man hat dann aber eben die 3mm tiefen "Löcher" der Buchstaben, da wäre es schon schöner, wenn diese ausgefüllt und die Platte komplett eben wäre. Ich denke auch, dass es von der Beleuchtung der Buchstaben nochmal deutlich besser aussieht, wenn diese mit Harz gefüllt sind.
 

WinfriedM

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Ich würde auf jeden Fall erstmal ein paar Versuche machen, um kritische Punkte zu finden.

Rütteln find ich eine gute Idee, könnte was bringen. Auch das Einfüllen des Harzes kann man optimieren, typisch hast du in Ecken unten schnell Luftblasen. Wenn du z.B. zuerst mit einem Pinsel dünn rundherum alles benetzt und dann mit Spritze vorsichtig mittig einfüllst, könnte es gut funktionieren. Spritzstößel immer mit Daumen+Zeigefinger bremsen, damit du fein dosieren kannst.

Fön ist auch gut, Harz wird dann wesentlich dünnflüssiger und Blasen steigen nach oben. Beim Mischen musst du auch aufpassen, wenig Blasen einzumischen. Es gibt Entlüfter-Zusätze oder mit Vakuum vor Verwendung rausziehen. Damit wenig Blasen eingemischt werden, sind Mischgefäße mit halbkugelförmigen Boden am Besten.

Nur Folie gegendrücken: Sehe ich auch so, das kann kritisch sein. Dein Klebeband kenne ich nicht, macht aber einen guten Eindruck.

Schleifen von Epoxy: Das ist nicht aufwändig, kannst du mal ausprobieren. Du lässt es dann einfach mit einem feinen Endschliff von vielleicht Korn 600. Beides hat Vor- und Nachteile. Wenn du nicht schleifst, glänzt die Oberfläche des Epoxys und du sieht jede kleinste Fehlsttelle recht deutlich. Wenn du schleifst, wird es eher matt und Fehler fallen nicht mehr so auf. Auch kannst du kleine Unebenheiten rausschleifen.

Ausgefüllte Löcher haben den Vorteil, dass sich kein Staub in den Buchstaben absetzen kann.
 

conny_g

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Coole Variante!
Bei mir liegt auch noch eine halb-, naja eher viertelfertige Wordclock rum.
Habe die Frontplatte aus Plexi, schwarz hinterlackiert und die Buchstaben lasergraviert (den schwarzen Lack weggraviert).
Auf so eine Holzvariante wäre ich gar nicht gekommen, das ist aber genial!
 

Hirschtee

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Gerade wenn du das Epoxidharz matt haben willst ist es doch sehr einfach.
Ich mache ziemlich viel mit eingefärben Epoxi und gehe dabei folgendermaßen vor:
- Rückseite mit ganz normalen PE-Klebeband abkleben.
Das geht wunderbar damit. Es läuft nichts aus und lässt sich Rückstandslos wieder abziehen.
- Um das "Loch" auf der Vorderseite ziehe ich eine Wurst Heißkleber.
Damit ich das Epoxi etwas höher wie die Oberkante auffüllen kann =>Beim trocknen schwindet es etwas!
- Epoxidharz mit Pigmenten anmischen und eingießen.
- Nach dem Trocknen Vorderseite schleifen mit 80, 120, 180 und 240 Körnung.
- Falls kleine Löcher von Luftblasen an der Oberfläche sichtbar werden einfach alles nochmal dünn mit klarem Epoxidharz behandeln.
- Nochmal schleifen und dann die Oberflächenbehandlung.
Ich benutze immer Hartöl und anschließend Wachs.
 

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oensen

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Vielen Dank für Eure Antworten! Mit mattem Harz sollte es tatsächlich einfacher sein.
Zudem muss ich wirklich nur (von hinten) die Vorderseite füllen. Die Buchstaben müssen also nicht bis zur Rückseite komplett gefüllt sein, weshalb Schwund auch kein zu großes Problem sein sollte...

@WindfriedM und Hirschtee Habt ihr Empfehlungen für ein Giessharz und evtl. auch Pigmente, die zur Mattierung führen und Licht gut streuen?
 

Hirschtee

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Epoxi kaufe ich immer das was in der momentan benötigten Gebindegröße am günstigsten ist.
Da habe ich kein spezieles.

Zum einfärben nutze ich sehr gerne Effektpigmente aus dem Lackierbereich.
Je nachdem wie viel man benutzt und wie gut man es einmischt hat man großen Einfluss auf die gewünschte Optik.
Ich habe z.B. diese hier (Ich hoffe der Link ist Erlaubt):
https://www.ebay.de/itm/Effektpigme...hash=item286c430b0f:m:mzikZcoetahYLuEW_H8cQbw

Die Pigmente sind sehr ergiebig. Die 5 Gramm reichen bestimmt für 2-3 Liter Epoxi.
 

WinfriedM

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Epoxy + Pigmentpasten kaufe ich bei r-g.de Würde beim Epoxy eine hochtransparente, uv-stabile Sorte verwenden.
 

oensen

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Alles klar, danke :emoji_slight_smile: Eine letzte Frage noch, bevor ich starte: Meint ihr, ich sollte Vorder- und Rückseite der Holzplatte zusätzlich noch mit Trennmittel behandeln? Die Vorderseite will ich ohnehin mit Tape abkleben.
 

conny_g

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Alles klar, danke :emoji_slight_smile: Eine letzte Frage noch, bevor ich starte: Meint ihr, ich sollte Vorder- und Rückseite der Holzplatte zusätzlich noch mit Trennmittel behandeln? Die Vorderseite will ich ohnehin mit Tape abkleben.

Gehst Du davon aus, dass Du die Vor-/Rückseite nicht schleifen wirst danach?
Ich glaube das wird schwierig. Ich habe das so noch nie gemacht, aber meine "instinktive" Annahme wäre gewesen ich muss mindestens von der Rückseite eventuelle Epoxy-Reste abschleifen.
Bei der Vorderseite muss man es evtl. nicht, aber ich wäre jetzt auch nicht überrascht, wenn man da nochmal mit dem Exzenterschleifer drüber muss.
Bei den Holz+Epoxy-Projekte wird meines Wissens nachher immer massiv abgeschliffen und/oder gehobelt um die Trennkante Holz-Epoxy schön herauszuarbeiten.
 

WinfriedM

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Eine letzte Frage noch, bevor ich starte: Meint ihr, ich sollte Vorder- und Rückseite der Holzplatte zusätzlich noch mit Trennmittel behandeln?

Wüsste nicht, wozu das gut sein soll. Auf der Rückseite füllst du doch nur in die Buchstaben. Solltest natürlich sauber arbeiten und nichts daneben kleckern. Aber selbst wenn, im flüssigen Zustand mit Spachtel wegmachen und gut iss.

Auf der Vorderseite macht wegen des Klebebandes auch kein Trennmittel Sinn. Die Kanten der Buchstaben müssen aber sauber sein, als keinerlei Holzfransen mehr dran.

Nebenher: Trennmittel direkt auf Holz geht eh nicht. Die brauchen immer eine glatte Oberfläche, z.B. lackiert.
 

oensen

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Ich melde mich nochmal, nachdem ich die ersten Versuche unternommen habe. Folgende Probleme habe ich noch:

  • Die Schnittkanten des Furniers sind leider schwarz (rußig). Der Ruß verfärbt dann leider auch das Harz minimal.
    --> Habt ihr vielleicht eine Idee, wie man die Schnittkanten vorab am besten reinigen könnte?

  • Das Harz (300min Verarbeitungszeit) wird vom Holz sehr stark aufgesaugt. Das führt dazu, dass das Harz aus den Buchstaben (Löchern) wegfließt und durch die komplette Platte fließt. Das Harz sammelt sich dann auf der abgeklebten Vorderseite (liegt beim Trocknen nach unten). Dies ist speziell unschön, weil ich zum Füllen der Buchstaben weißes/milchiges Harz verwende
    --> Meine Idee wäre es, zunächst die Vorderseite der Platte mit durchsichtigen Harz zu lackieren, damit sich die Platte komplett vollsaugt. Dann würde ich die Vorderseite schleifen, um eine glatte Fläche zu bekommen. Diese würde ich dann abkleben und von hinten nur noch die Buchstaben füllen. Somit sollte sich ja vermeiden lassen, dass das Harz beim füllen der Buchstaben wieder durch die komplette Platte fließt, oder?
    Ein Problem könnte noch sein, dass das Harz dann auch die Buchstaben (Löcher) füllt, wenn ich die Vorderseite lackiere... Eine Möglichkeit wäre deshalb evtl. die Buchstaben erst herauszulasern, wenn die Platte schon mit Harz lackiert ist.

  • Schleifen muss ich auf jedenfall. Welche Körnungen würdet ihr empfehlen, um die Fläche erst eben zu schleifen und dann glatt zu finishen?
Vielen Dank schon mal für Euren Input!
 

Lico

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Das Harz (300min Verarbeitungszeit) wird vom Holz sehr stark aufgesaugt. Das führt dazu, dass das Harz aus den Buchstaben (Löchern) wegfließt und durch die komplette Platte fließt. Das Harz sammelt sich dann auf der abgeklebten Vorderseite (liegt beim Trocknen nach unten).
Das Epoxy muss mit Silica thixotropiert werden. Beide Begriffe mal in eine Suchmaschine eingeben.

Lico
 

WinfriedM

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Würde Front wie auch die Stirnflächen der Buchstaben beschichten. Dann hast du beide Probleme gelöst, es zieht nichts mehr weg und auch die dunkle Verfärbung ist fixiert. Wenn das Harz dünnflüssig genug ist, tropfen die Überschüsse in den Buchstaben nach unten runter. Kannst du auch mit Fön erwärmen, dann wird es so dünn wie Wasser. Damit das Holz gesperrt ist, reicht es, wenn etwas Harz ins Holz gezogen ist. Das muss nicht gesättigt werden.

Und dann, wie Lico schrieb, mit Thixodropiermittel die Viskosität erhöhen bzw. das Harz weglaufsicher einstellen. Ich würde gleich auch Baumwollflocken mitbestellen, muss man herausfinden, was besser geeignet ist.
 

Lico

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Ich würde gleich auch Baumwollflocken mitbestellen, muss man herausfinden, was besser geeignet ist.
Außer Baumwollflocken gibts auch noch eine ganze Reihe anderer Füllstoffe für die unterschiedlichsten Zwecke. Die ändern aber nichts an dem Fließverhalten des Epoxy. Da kannst du andicken so viel du willst.

Lico
 
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oensen

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Vielen Dank für Eure Tipps.
Ich werde es mit diesem Thixotropiermittel testen: https://shop1.r-g.de/art/210120
Dünnflüssig genug, damit das Harz an den Buchstaben herunterläuft ist es auf jedenfall ^^ Hab eher Bedenken, dass am Holz gar nicht genug Harz verbleibt.

Nach dem Beschichten der Vorderseite werde ich diese erstmal glatt schleifen müssen, bevor ich diese sauber abkleben kann, um die Buchstaben zu füllen, oder?
 

Lico

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Ich werde es mit diesem Thixotropiermittel testen: https://shop1.r-g.de/art/210120
Dünnflüssig genug, damit das Harz an den Buchstaben herunterläuft ist es auf jedenfall ^^ Hab eher Bedenken, dass am Holz gar nicht genug Harz verbleibt.
Man muss das ein bisschen ausprobieren, wie viel man davon zugeben muss. Das hängt vom Anwendungsfall ab. Dickflüssiger wird das dadurch nicht. Das läuft dann bloß nicht mehr an senkrechten Flächen einfach ab und durch Holz einfach durch. Wenn Du das nicht machst, kannst Du das auf die Hirnkante eines senkrecht gehaltenen Kantholzes machen und das tropft, wenn die Länge zur offenen Zeit passt, an der unteren Hirnkante einfach wieder raus. In der Sanierung von historischen Holzschiffen macht man sich diese Eigenschaft zu Nutze. Viele davon schwimmen praktisch bloß noch wegen Epoxy.

Lico
 
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