Werkstattplanung, VIEEELE Fragen

esskaa

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Hallo Forum,
ich bin neu hier, und grüße Euch alle ganz herzlich. Beim mitlesen konnte ich vieles lernen, nun mein ganz konkretes Projekt W:
Ich plane eine Werkstatt in einem unbeheizten Kellerraum auf ca 4x4 m. Wenig Metall, viel Holzbearbeitung.
Ich habe ein kleines Fenster, einen Eingang, ein paar Leitungen, sonst nix. Licht und Strom lege ich mir nach Bedarf. Druckluft ist nicht vorgesehen, wäre aber zu überlegen :emoji_slight_smile: .
Meine Raumaufteilung ist schon vorangegangen. Ein 3d_Bild habe ich erstellt.
Die Grundidee ist,
an der "Fensterseite" eine Werkbank, 60cm tief, 260cm breit mit selbstgebauten Unterschränken aus OSB, mit Schubladen. Darauf einen Schlosserschraubstock ( drehbar ) und eine Tischsäulenbohrmaschine, beides mit Einschraubmuffen M8 fixiert und leicht ortsveränderlich, falls nötig.
Im Winkel daran einen Maschinenwerktisch mit Fräse, variabel ansetzbarer Kapp-Zug-.Säge auf Rolltisch und zukünftig einer Tischkreissäge, auch auf Rolltisch. Ferner wünschte ich mit eine Abricht/Dickenhobelmaschine, 250 mm, auch auf einem beweglichen Tisch. Absaugung über Zyklon, Schlauch, Rohrsystem....

Zentral im Raum soll eine Werk/Hobel/Montagebank stehen, die stabil ist und um die ich herum gehen kann, um an Möbelstücken oder so von allen Seiten ran zu können. Diese Werkbank ist alleine ein fettes Thema wert.

Das 3D-Bild des Raumes (leider ohne Farbe) als stl darf ich nicht anhängen, also ein Versuch als §dpdf.

Ist es verständlich?

Was haltet ihr von der Raumaufteilung,

herzlichen Dank für Eure Anregungen,

Stefan
 

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  • Kellerraum.pdf
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Time_to_wonder

ww-robinie
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Nee, das pdf iss nicht leer. Es ist ein 3D-Modell, sowas habe ich als PDF noch nie gesehen. Chapeau! Man muss die 3D-Inhalte aktivieren.

Schade, dass ich jetzt garnichts zum Thema geschrieben habe.
 

Helibob

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OT:
Weder mit dem Browser, noch mit 4 weiteren PDF-Programme (^^was ich auf die Schnelle so hatte) kann ich es öffnen, damit ein Inhalt ersichtlich.
Wenn man die breite Masse ansprechen möchte, sollte man zumindest als Rückfallebene auch etwas "Standard"-Format verwenden.
Gruß Matze
 

tiepel

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Es ist ein 3D-Modell, sowas habe ich als PDF noch nie gesehen. Chapeau! Man muss die 3D-Inhalte aktivieren.

Hi,
meines Wissens wird 3d-pdf seit einigen Jahren nicht mehr weiterentwickelt. Sehr schade, das war sehr leistungsfähig.
Ist bestimmt 4-5 Jahre her, dass ich damit gearbeitet habe. Wir hatten in der Firma sogar einen Konverter zu Step. Erstaunlich gute Qualität.
Vermutlich kann man ein 3d-pdf nur am PC öffnen.
Gruß Reimund
 

IngoS

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Schlosserschraubstock ( drehbar ) und eine Tischsäulenbohrmaschine, beides mit Einschraubmuffen M8 fixiert

Hallo,

mal was zur Sache. Schraubstock über Rampamuffen zu befestigen ist gefährlich. Da solltest du mit 10mm Schrauben durch die Platte schrauben.

Zentral im Raum soll eine Werk/Hobel/Montagebank stehen

Du hast doch schon eine Werkbank an der Wand vorgesehen. Zentral musst du ja die jeweils benötigten Maschinen hinschieben. Ich habe für zentral zwei Plattenböcke, auf die ich je nach Bedarf eine Seekieferplatte lege. Das ist in sekundenschnelle auf- und abgebaut und verstellt nicht einen wichtigen Teil des beengten Raumes.

Gruß

Ingo
 

esskaa

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Hallo zusammen,
danke für eure Antworten. Das pdf ist ein 3D, konnte ich mich dem CAD-Programm erstellen und mit Acrobat Reader öffnen.
Ein stl ist als Anhang nicht zugelassen.
Der große Tisch ist doppelt drin, verwirrend, ja, soll die zwei möglichen Positionen anzeigen.
Ich hänge nochmal ein jpg an, nur mit dem zentralen Tisch und ein zip mit dem stl drin.

Ich denke, es ist genug Platz im Raum für den großen Tisch.


Schraubstock: Danke für den Hinweis, ich will ihn halt wegkriegen, wenn er im Weg ist, und mit dem unterbauten Schubladenschrank sind Durchsteckverschraubungen unpraktisch.
VG Stefan Kellerraum.jpg
 

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Datzi

ww-nussbaum
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Zur Befestigung des Schraubstockes kannst du je nach Stärke der Arbeitsplatte von unten Schlossschrauben oder Senkkopfschrauben mit metrischen Gewinde durchstecken und oben mit einer Hutmutter verschrauben. So habe ich auch meine große Tischbohrmaschine befestigt - trotz Schubladenschrank darunter.
Wenn er weg muss, oberste Schublade raus und du kommst an die Schraube.
 

predatorklein

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Moin

Die " Werkbank " an der Fensterseite würde ich vorerst weglassen .

Die " Werk/Hobel/Montagebank " würde ich mit Schubladen bauen und kucken , daß man sie verfahren kann .
In den Schubladen verstaut man alles , was ansonsten in der Werkbank an der Fensterseite in den Schubladen wäre .

Tischbohrmaschine auf einen kleinen Rollwagen , steht an der freien Wand .

Und dort hat man auch noch Platz für eine ( verfahrbare ) Hobelmaschine mit 260 mm .
Und eine Absaugung .

Braucht man noch Platz , um Mat oder Werkzeug unterzubringen , werden Hängeschränke gebaut .

Gruß
 

Clemens J.

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Hallo,

bei mir ist der Schraubstock auf einem Stück Dreischichtplatte festgeschraubt welche bei Bedarf mit zwei Schraubzwingen auf der Werkbank festgespannt wird. Für schwere Metallarbeiten ist das sicher nichts, aber um Gewindestangen, Klavierband abzusägen und andere kleine Matallarbeiten, die ja auch immer mal in der Holzwerkstatt anfallen reicht das aus.
Ob Rampamuffen oder Einschlagmuttern in der Platte, hätte ich etwas Bedenken ob das langfristig hinhaut, da ja immer mal Staub und Späne oder auch mal Leim in die Bohrungen kommen können.

Gruß Clemens
 

conny_g

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Habe kürzlich mal ein Video gesehen, wo einer diverse Maschinen oder auch Schraubstock, die er nicht immer braucht unter den Tisch klappt. Grad mal überlegen ob ich das schnell wiederfinde.

Ja, da isses:
 

esskaa

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esskaa

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oder niedriger bauen als den mittigen Tisch.
Der Schraubstock ließe sich mit Einschlagmuttern befestigen. Ab einer gewissen Größe dann eher mit Aldipex 50 Spezial Einschlagmuttern.
Warum niedriger bauen?
Meine Idee ist, alles ist 850 mm über NN.
UPPS!
EInen der drei Unterschränke niedriger bauen, damit die !"Bohrmaschinentischhöhe" mit dem Nachbartisch zusammenpasst.
Macht aber nur Sinn, wenn der Tisch der Bohrmaschine in der Höhe unveränderlich ist. Bosch oder Scheppach DP40, alle anderen wäre das egal.

Somit ist die nächste Frage eröffnet. Welche TBM?
https://www.woodworker.de/forum/threads/vieeele-fragen-tischbohrmaschine-für-holzwerkstatt.109082/
VG Stefan
 

Helibob

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Hi,
Macht aber nur Sinn, wenn der Tisch der Bohrmaschine in der Höhe unveränderlich ist.

Den Sockelfuss der Ständerbohrmaschien auf die einheitliche Höhe, bzw. knapp darunter zu bringen, kann durchaus Sinn ergeben.
Den Tisch kann man ganz hochkurbeln oder evtl. zu Seite klappen, wenn man mit langen Werkstücken an anderer Stelle arbeitet. Als Hindernis würde dann halt noch die Säule bleiben.

Folgende Angabe fehlen meines Erachtens noch:
Raumhöhe, Zugang zum Raum - damit meine ich nicht die Tür selbst, sondern insgesamt die Zugänglichkeit.
Ist ein Unterschied ob ich über die Türöffnung größere Bauteile hinausragen lassen und bearbeiten kann oder ob ich so große Teile erst gar nicht in den Keller bekomme, bzw. die Türe immer geschlossen sein muss.

Die äußere Werkbank würde ich mir auch gut überlegen, ob unbedingt notwendig.
Hier evtl. etwas in der Tiefe schmäler (mit Staumöglichkeit) und in der Länge kürzer/geteilt, damit man diese leicht umsetzen und als Bock-Ersatz /Verlängerung verwenden kann.

@conny_g: Ist zwar ein kleiner Maschinenschraubstock, jedoch finde ich die Lösung unpraktikabel (Position, Festigkeit, ...)

Gruß Matze
 

Lico

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Eine Tisch-/Säulenbohrmaschine wäre das letzte, worüber ich mir bei der Einrichtung einer kleinen Werkstatt Gedanken machen würde. Hab ich in der Zeit, in der ich beruflich mit der Tischlerei zu tun hatte, nicht einmal gebraucht und würde ich auch jetzt nicht vermissen. Wobei mir für eine Bohrmaschine im Ständer der eine oder andere Einsatzfall in den Sinn käme.
Ansonsten haben die Höhen von Arbeitsflächen funktionale Gründe. Die stumpf alle auf eine Höhe zu machen, kann in einigen Fällen ergonomisches Arbeiten erschweren. Sollte man sich gut überlegen.

Lico
 

esskaa

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Hallo Matze,
das passt ja zur Hauptfrage "Werkstattplanung"

Es ist ein Kellerraum, ca 220-230 hoch, der Zugang ist eng, da kriege ich keine Megaformate rein ( eine Platte 1500 x 3000 zB muss ich dann vorher in der Garage zuschneiden[welches Handsägesystem, eigener Trüt??] ).
Große Möbel konstruiere ich zerlegbar, kleinere Möbel kann ich raustragen ODER final vor Ort endmontieren. Aber klar UND danke, das vergisst man ab und zu.

Der Raum ist aber ( ich halte meine Hände in Form einer Raute ) alternativlos. Da wird das alles stattfinden. Ich habe keinen anderen.

Ziel ist es, Möbel zu bauen, was zu sperrig wird, wird lösbar gestaltet ( zB Clamex S ), kleinere Teile werden zB mit Lamello verdübelt.

Somit zur Raumaufteilung:
Die Werkbank unter dem Fenster ist der Speicher für alles, auf der Platte liegen ( so die Theorie ) vorbereitete Teile, Werkzeuge usw.
Ich wähle 60 cm, da kriegt man passende Abreitsplatten, ist eine gute Tiefe für alles.

Rechts davon ist der Maschinenbereich, vor allem die Fräse, die Kappsäge, die Absaugung, Kappsäge wegrollbar, dann Tischkreissäge oder Hobel.

In der Mitte der IchKannAllesundMachHierAllesTisch. DER TISCH. Montage, Teilebearbeitung usw. Rundherum erreichbar. Mit Tischlerschraubstock oder Vorderzange, Lochraster mit 19er Systen ( Dazu habe ich sicher bald einen extra Tröt, der wird der Wichtigste ).
Da denke ich, arbeite ich intensiv.

Aber, es geht um die Raumaufteilung, nicht welche Platte ich wo verwende.
Mir ist wichtig, dass ich am Hauptarbeitsplatz um das Werkstück rumlaufen kann!
VG Stefan
 

esskaa

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Eine Tisch-/Säulenbohrmaschine wäre das letzte, worüber ich mir bei der Einrichtung einer kleinen Werkstatt Gedanken machen würde. Hab ich in der Zeit, in der ich beruflich mit der Tischlerei zu tun hatte, nicht einmal gebraucht und würde ich auch jetzt nicht vermissen. Wobei mir für eine Bohrmaschine im Ständer der eine oder andere Einsatzfall in den Sinn käme.
Ansonsten haben die Höhen von Arbeitsflächen funktionale Gründe. Die stumpf alle auf eine Höhe zu machen, kann in einigen Fällen ergonomisches Arbeiten erschweren. Sollte man sich gut überlegen.

Lico
Hallo Lico,
herzlichen Dank für deine Anregungen.
Ich denke, die einheitlichen Höhen der Arbeitsflächen ( bei mir 85cm bei Körpergrösse 182 cm ) sind doch sinnvoll, oder? Die KappZugSäge steht etwas tiefer, so dass die reale Sägetischhöhe wieder 85cm ist. Macht doch Sinn? Oder?
Ich denke, für meine Größe ist 850mm eine gute Basis ( wie in der Küche ).

Falls ich eine Tischkreissägelight kaufe, dann kommt die auch auf ein Gestell, wo die TKS-Oberfläche 850mm üNN ist, das baue ich dann so.

Und alle Geräte und Tische passen höhenmäßig zusammen-

VG STefan
 

Helibob

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Für Arbeitshöhe "läuft" gerade schon ein Tread.

Das große Platten nicht möglich oder Spaß-befreit sind bei 4 ×4 m im Keller war mir soweit schon klar.

Bei der Raumlänge sind bereits 2 m Kantholz mit der Abrichte/Dickte nur diagonal oder über die offene Türe möglich und muss somit bei einer Planung berücksichtigt werden.

Für eine Kapp-/Zugsäge - sofern man den wirklich eine braucht - benötigt man ggf. auch die offene Tür.

Demnach ist eine feste Raumaufteilung vielleicht nicht das Richtige.

Bei 2,3 m Raumhöhe kann man durchaus einiges auch in Hochschränke lagern.

Gruß Matze
 

predatorklein

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Mooin

Demnach ist eine feste Raumaufteilung vielleicht nicht das Richtige.

Bei 2,3 m Raumhöhe kann man durchaus einiges auch in Hochschränke lagern

Nagel - Kopf - Volltreffer :emoji_slight_smile:

Ich sehe einige Hobbywerkstätten im Jahr , bei den meisten wurde total zweckbefreit was zusammengeschustert .

Aber die " superdupperhightechschnickschnack Werkbank " muß als erstes Projekt umgesetzt werden .
Mit dem besten Werkzeug , welches man für Geld kriegt .
Wurde ja auch von irgendeinem " High Tech Internetschreiner " empfohlen .

Wie haben es unsere Vorfahren nur geschafft , mit einer Gestellsäge , ein paar Hobeln , einem Hammer und ein paar Stemmeisen auszukommen ?

Und die hatten auch keinen Schleifstein aus den Abruzzen , der bei Vollmond von einer MÄNNLICHEN Jungfrau ( die mindestens 30 Jahre alt sein mußte ) aus dem Berg geschlagen wurde :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Unsere armen Vorfahren .

Gruß
 

Helibob

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..." superdupperhightechschnickschnack Werkbank "...

Ich habe meine, für die erste Zeit genutzte, erst entsorgt - war ein nicht ausziehbarer, alter Tisch welcher ausreichend seine Dienste tat. Weg kam er eigentlich nur, weil mir ein einfacher, gebrauchter und schwerer Werkbanktisch fast geschenkt auf "die Füße gefallen" ist und ich diesen dann aus Platzgründen eine Zeit lang, nur von einem Eck zum Anderen getragen hatte.
Auch wollte ihn sonst keiner vom Bekanntenkreis als Anfang, bzw. auf Baustellen-Umfeld - man hat gemerkt, dass der unter ihrer "Würde" war. ^^hatte ja auch noch keine RGB-Unterbodenbeleuchtung mit App-Steuerung und selbstregulierenden Niveausausgleich :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:.

Gruß Matze
 

bello

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Die Geschichte mit den aufgerüsteten Werkbänken irritiert mich auch immer wieder. Allein was da kostenmäßig an Material rein gesteckt wird, ist schon der Hammer. Dann kann so ein Teil auch mal bei mehreren tausend Euro landen.
Und niemand bedenkt, dass sich die Anforderungen ganz schnell ändern können, wenn nicht mehr nur ein Vogelhäuschen, sondern ganze und vielleicht auch große Möbel gebaut werden sollen.
Und dann müssen auch alle Möbel die gleiche Höhe haben, hat ja auch jedes YouTube Video so. Und hat die TKS dann auch noch die gleiche Höhe, dann ist das geil, zumindest so lange bis man beim Zuschnitt einer sowieso schon unhandlichen Platte gegen einen Unterschrank stößt, der irgendwo einen Hauch höher steht, weil vielleicht eine Unebenheit im Boden ist.
Ich verstehe auch nicht, wieso ich in der Anfangszeit meiner Holzwerkerei jahrelang mit einem CS 70 Set, einem MFT und einer Basis mit Fräse, TS, Lamellofräse und einer OF1010 ausgekommen bin. Vielleicht weil an YouTube noch nicht zu denken war und ein freundlicher Schreiner mir unter die Arme griff?
Ach so, es war immer hilfreich, dass die TS höher war als MFT und Basis.
 
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