Werkstattplanung, VIEEELE Fragen

esskaa

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Hallo zusammen,
nicht alle Kommentare sind wirklich sachlich. Aber, nun denn..
Zur Raumplanung:
Der zentrale Tisch kann auf die Seite geschoben werden, wenn benötigt. Kapp-Zug-Säge habe ich, in einem kleineren Raum habe ich 3-Meter KVH geschnitten, Ablpattungen gesägt usw.

Der Tisch wird eine LED-RGB-Steuerung mit einem Arduino haben, ein Dobot bringt mir dann per Spracheingabe die richtigen Schrauben an die richtige Stelle und hält sie lagegerecht hin.
Das Fahrerlose Transportsystem bringt auf Zuruf die Bretter usw. Volle Automatisierung. CNC-Programmierung brauche ich nicht, die Teile werden mit einem professionellen System konstruiert, der Akkuschrauber bekommt die Daten per WLAN.
Chic, oder?

Leute, das teuerste an dem Tisch wird die 40mm Multiplex-Platte, das Gestell aus KVH kostet keine 100 Euro, der ganze Tisch ca. 300 Euro.
Das kann ich mir leisten, ich verschiebe einfach den geplanten Mondflug um ein paar Wochen.
Teuer werden die Teile, die in die 19mm-Löcher gesteckt werden, aber da kaufe ich nach und nach, wenn ich was brauche.
Achso, ein Tischlerschraubstock soll nocht dran, also ein Hunderter mehr.

Ich spare mit bei der Tauchsäge Mafell oder Festool, nehme die Makita oder die Bosch ( da ist das Fünrungsschienengedöns teuer ), da ist die Multiplex schon verdient :emoji_slight_smile:.

Klar kommt auch was an die Wand, somit ist Stauraum genug.
Aber Zwingen und all das Zeug brauchen ja auch Platz!

VG Stefan, Holzonaut i.A.
 

schrauber-at-work

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Moin,

Teuer werden die Teile, die in die 19mm-Löcher gesteckt werden, aber da kaufe ich nach und nach, wenn ich was brauche.

Kann man machen....muss man aber nicht. Unter anderem deshalb habe ich mich für Ø20mm Bohrungen entschieden. Ø20mm Rundmaterial gibt es in allen gängigen Materialien (Alu, Stahl, Messing, Holz....) aus diesen lassen sich solche Helferlein, bei Bedarf, gut und günstig selbst herstellen.

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Investition: ~2,5€ für 1m Buchenrundstab (Achtung unbedingt Messschieber mit in den Baumarkt nehmen, sind recht unterschiedlich und teils nicht rund) + ~4€ für den Kniehebelspanner.

Nur mal zum darüber nachdenken.

Gruß SAW
 

Ernstl

ww-esche
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Hallo!

Sich über unsachliche Antworten beschweren und dann das:

Der Tisch wird eine LED-RGB-Steuerung mit einem Arduino haben, ein Dobot bringt mir dann per Spracheingabe die richtigen Schrauben an die richtige Stelle und hält sie lagegerecht hin.
Das Fahrerlose Transportsystem bringt auf Zuruf die Bretter usw. Volle Automatisierung. CNC-Programmierung brauche ich nicht, die Teile werden mit einem professionellen System konstruiert, der Akkuschrauber bekommt die Daten per WLAN.
Chic, oder?

Hier muffelt es recht deutlich nach Troll!!!

Lg
Ernstl
 

esskaa

ww-fichte
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Hallo SAW,
das sieht klasse aus.
Die axiale Bohrung ist wohl knifflig, aber eine vernünftige Säulenbohrmaschine müsste das können.a hast du ein tolles Sortiment zusammengestellt.Respekt!

@Ernstl, Bello, meine Antwort war halt die Reaktion auf das RGB-Licht.

So langsam wird mein Bild vollständig. Die Werkbank ( die zentrale, die mit etwas Aufwand verschiebbar sein wird ) bekommt statt Tischlerschraubstock kleine Vorderzangen. Sieht besser aus uns spart Geld.
Vielleicht kommt die Bohrmaschine auf einen Rolltisch, dann wird die 60cm-WB am Fenster 60 cm weniger breit. Unter die Bohrmaschine können ja auch Schubladen.
Die Hauptwerkbank mache ich ( DANKE SAW ) mit 20er-Lochsysten, und in die Vorderwangen kommen auch zwei solche Bohrungen rein.
Die Werkbank habe ich mittlerweile auch gezeichnet und stelle später mal Bilder rein.
LG Stefan
 

schrauber-at-work

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Nabend,

Die Hauptwerkbank mache ich ( DANKE SAW ) mit 20er-Lochsysten, und in die Vorderwangen kommen auch zwei solche Bohrungen rein.

Gerne doch, 20-er Bohrer ist auch gängiger als 19-er. Hab an meiner so einen Tischlerschraubstock, da brauchts keine Bohrungen. Hat so nen Schieber der das übernimmt.
DSC_1517.JPG

Und ausreichend "Spannweite".

DSC_1518.JPG

Gruß SAW
 

esskaa

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Hallo SAW,
ich hatte ja auch einen Tischlerschraubstock ( also zwei ) auf dem Plan, die von Feine Werkzeuge sind halt auch teuer und "blau". Deshalb dachte ich, auf die klassische Vorderzange zu gehen. Spart Geld, sieht "klassischer" aus, tut aber wohl das Gleiche.
Die kleine Vorderzange hat eine Lichte Weite von ca 220 mm, minus zb 40 mm Backe blreiben 180, das sollte für alles reichen. Du hast 200, ok.

Du hast aber nicht den von Feine Werkzeuge, oder?

VG Stefan
 
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esskaa

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Ahso, ich habe von "niedrigpreisigen" gelesen, dass die Paralletität nicht passt. 70 Euro inkl Schnellverstellung ( das ist ja der Hebel rechts ) sind günstig.
Ich denke, ich nehme die Vorderzange, kostet 65€, "und ist von Feine Werkzeuge".

Die Werkbank soll in etwas so aussehen ( jpg direkt, 3D-stl im Zip ).

VG Stefan
 

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esskaa

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Hallo,
zur Werkbank noch drei Fragen:
ich will in die Beine vorne auch Borungen für Bandhaken einbringen, um lange Teile aufstellen zu können. Da ist es doch sinnvoll, die Beine bündig mit der Platte zu halten, oder?
Die Bankhaken in KVH sind wohl eher "ungut", üch überlege, an der Vorderseite 20mm Buche vorzusetzen. Ist das sinnvoll? Ist aufwändig, würde aber auch optisch was hermachen.
Die kleine Vorderzange will ich am beweglichen Teil mit 40mm Buche belegen, damit kann klassisch ein Bankhaken eingesetzt werden. Tischseits 20mm Buche, um nicht gegen die Arbeitsplatte zu spannen. Dann habe ich noch 160 mm. Ich denke, dann sollten auch die Bohrungen in der Arbeitsplatte 160 mm Abstand haben, oder?
Danke für Eure Antworten
Stefan
 

Dietrich

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Hallo,

warum hat die gezeigte Bank 6 Beine?
Aber an einer stabilen Schwinge wird gespart.
Ein sicherer Stand ermöglicht die Bank nicht beim Arbeiten.

Gruß Dietrich
 

esskaa

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@Ingo: Bankknecht ist eine gute Idee. Meine Idee war, wenn ich an der Vorderzange eh Buche einbaue ( um nicht gegen die Multiplex zu stannen ), dann über die ganze Breite. Also auch an den Beinen, gleiche Front, sieht schöner aus und dann auch die Bohrungen.
Wenn man auch gegen die Multiplex spannen "darf", spare ich mir die Verkleidung und baue einen Bankknecht ( wenn ich ihn brauche ).
Aber: wenn Bohrungen in den Beinen, dann doch bündig zur Arbeitsplatte, oder?

@Dietrich: Ich baue das aus "Gestellen", einem Beinepaar mit massiven Verstrebungen. Ich dachte, 3 sind gut für den Zweck. Unten und oben läuft je eine "Querstrebe GRAU" 60x80 jeweils über die ganze Lägen. Diese sollen, mit der Arbeitplatte, die Steifigkeit in "Querrichtung" bringen.
Eventuell versteife ich noch oben, vorne und hinten. "GRÜN", dann habe ich oben über die Breite 3 massive Streben. NEUES Bild.
Was meinst Du mit Schwinge?
Tja, und Abstand der Bandhakenbohrungen in Abhängigkeit der Spannweite der Vorderzange ?? hmm ?
WB60_3.jpg WB60_4.jpg

Viele Grüße

Stefan
 
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Dietrich

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Hallo Stefan,

es bleibt ein Wackeldackel, dort wo die grauen "Minischwingen" verbaut sind bringen die nichts, erstens treffen sie auf waagerechtes Holz und zweitens wirst Du es nicht schaffen die Kraft bis in die Beine zu übertragen, die Geschichte ist zu nachgiebig.
Die Schwingen müssen an die Bankvorderseite und Hinterseite, das mittlere Beinpaar muß weg und die Schwingen sollten 100-150mm hoch sein, däfür brauchen sie nie 30 oder 40mm an Stärke.
Einer Werkbank oder Hobelbank mit 6 Beinen liegt immer ein Konstruktionsfehler zugrunde.
Unter der Platte braucht es kein Längsholz, wenn da eine Bankhakenleiste vorne fest dran ist von sagen wir mal 100mm Stärke und die Platte selbst 40 oder 50mm stark ist, kannst Du Dich mit 4 Kumpels drauf setzen ohne das etwas nachgibt.
Übrigens, empfehle ich gerne die engl. Tischlerschraubstöcke, die sind gut und etwas weniger anspruchsvoll bei der Montage.

Gruß Dietrich

Achso, nicht das jemand meint ich erzähl vom Pferd, vor 14 Jahren sind die beiden in meiner Werkstatt entstanden...158 und 160 kg netto:
https://www.holz-seite.de/projekte/projekt-hobelbank/
 

esskaa

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Hallo Dietrich,
UFF, das sind fundierte Informationen. Ich bin statisch nicht so dummie, aber da habe ich wohl was übersehen.
Du sprichst die Kräfte quer zur Werkbank an ( also entlang der Vorderkante ). Ja, die Gestelle sind da nicht optimal, ich dachte über die beiden grauen Balken und die Tischplatte genug Steifigkeit reinzukriegen. OK, der untere Graue hilft wenig, JA, der obere auch nicht wirklich. In der Tat sollte einer mittig sitzen.
Allerdings plante ich im nächsten Schritt eine Unterschranklösung mit Schubladen, die das Ganze zusätzlich stabilisiert.

Ansonsten müsste ich die Grundkonstruktion quasi umdrehen. 2 Gestelle , ca 2m breit, und dann mit Abblattungen in der Tiefen verbunden?

Ungefähr so?
VG Stefan WB60q_1.jpg
 
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Dietrich

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Hallo Stefan,

das kommt der Sache näher!

Die beiden grauen Schwingen jetzt noch doppelt so hoch wie die Bankbeine stark, aber lass die Überplattung weg, das schwächt Dein Gestell.
Man könnte die Schwingen sogar unsichtbar mit Berliner Betthaken versehen und einhängen, erfüllt den Zweck und ist demontierbar.
Die andere Variante der Schwingenbefestigung wäre er diese oben und unten zu nuten, Rundmaterial vom Schlosser passend ablängen und auf die Enden 30mm lange Gewinde schneiden und diese in die Bankbeine verbohren. Unter die Befestigungsmuttern Karrosseriescheiben evtl. einige mm tief eingelassen mit passendem Topfbohrer und gut anziehen.
Lediglich je Verbindung einen Positionierdübel einlassen.

Gruß Dietrich
 

esskaa

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Hallo Dietrich,
ganz herzlichen Dank für die Antworten.
Ich bin noch nicht in der Fachsprache angekommen, habe jetzt gelernt, Schwinge ist "Mitte Quer", Bankbreite ist ???????.
Deine Empfehlung ist also, die "Grauen" ohne Abplattung mit den Beinen zu verschrauben oder mit Betthaken zu verbinden. Nix leimen oder so?
Wenn ich das verschrauben würde, dann nehme ich ZWEI Schlossschrauben je Verbindung, das ist sicherlich steifer.

Ich will aber ja auch einen Schrank unterbauen, dann sind die beiden Schwingen irgendwie doof platziert.

Also lasse ich die mitleren Füsse weg, schraube vorne/hinten je ein Brett als mittlere Schwinge ein, bis der Unterschrank fertig ist.

VG Stefan
 

esskaa

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Hallo zusammen,
ich war heute endlich mal in dem Raum. Uff, entweder bin ich 220cm groß oder der Raum ist doch nur eins neunzig. Wie die Eerinnerung verblasst. Eins neunzig, da wird es schwierig, lange Zwingen an die Wand über der Werkbank zu hängen,.......
Und aus 4x4 wurde 3,7x3,7.
Das ist spürbar.

Und die Anordnung des Schlosserschraubstocks ist so doof, ich kann ja ein 2m-Teil nicht mal halbieren.
Also folgende Überlegung: Der Schraubstock hat zwei mögliche Positionen. Eine "mittig" und eine links. Verschraubung mit untergelegten Stahlstreifen 20x8, M10, jeweils von unten mit der Arbeitsplatte verschraubt.

Die "Maschinenseite" reduziere ich auf 70cm Tiefe, der zentrale Tisch bleibt 190x90.
Echte Wandschränke haben keinen Platz über den Werkbänken, lediglich Kleinmaterial, Ladestation, Zwingen, Messmittel,....
Dann kann ich das OSB auch 12 mm machen ( übrigens quer verlegt, die Lattung ca alle 60cm senkrecht ).
Unter allen Arbeitsplatten usw baue ich schrittweise Schubladen ein, um UNENDLICH Material und Werkzeug zu lagern. Auch unter der zentralen Werkbank.

Uff, das wird noch viel Gedanken kosten.....
 

esskaa

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Guten Abend zusammen,
ich will mal einen aktuellen Zwishenstand geben.
Boden gelegt, zwei Wände mit OSB verkleidet, Unterschränke mit Schubladen gebaut, Buchenplatte(geölt) drauf, Heuer Schraubstock. Statt Säulenbohrmaschine nutze ich meinen alten Wabeco-Bohrständer mit meiner alten AEG-Schlagbohrmaschine.
Ab´n der Wand hängen diverse Handwerkzeuge, in der Ecke eine Arbeitsplattenverlängerung aus 40mm Multiplex, dann der Frästisch und die Kappzug-Säge auf einem rollbaren Tisch.
An Maschinen habe ich die Makita 700W-Oberfräse und die Makita Tauchsäge mit zwei Schienen.
Ich habe mir eine Sägevorrichtung gebastelt, um einigermassen rechtwinklig sägen zu können.
Der Hauptarbeitsplatz ist die 40mm-Multiplex 190x90 cm geölt, derzeit noch auf zwei Fatmax-Böcken.
Mein erstes "richtiges" Projekt soll eine Schubladenkommode geben, da habe ich angefangen und schon viel falsch gemacht :emoji_frowning2:.

VG Stefan
IMG_20200125_181313145.jpg IMG_20200125_181344534.jpg IMG_20200125_181349935.jpg IMG_20200125_181441152.jpg
 

esskaa

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Hallo zusammen,
ich will einfach mal berichten:
Es kam eine GTS10XC hinzu, viel Geld, aber in vielen Situationen doch hilfreich!
Die Sägevorrichtung für die Tauchsäge ist einfach gebaut, das wichtigste ist der rechte Winkel und das klappt SEHR GUT. FÜNF Daumen
Mittlerweile habe ich mir eine Vorrrichtung für verdeckte Schwalbenschwanzverbindung "erdacht, probiert, gebaut" VIER Daumen
und habe das erste Möbelstück damit gebaut:
Passt das jetzt noch in diesen Thread, oder besser unter Projekte?
VGbg Stefan
 

esskaa

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Hallo zusammen, mei zweites Möbelstück wird fertig, jetzt ein kurzes Intermezzo für den zentralen Tisch.
Die 40mm-Multiplex-Platte liegt auf Fatmax-Böcken, es soll ja mal ein richtiges Gestell drunter.
Jetzt habe ich mir doch den Tischleschraubstock 52 1/2 zugelegt. Ist wohl etwas überdimensioniert, aber, jetzt ist der da.
Den hänge ich unter die Platte.
Meine Fragen:
Sollte der Schraubstock auch mit "Holz oben " belegt werden?
Ich habe ein Bild, wie das aussehen könnte. Es geht um die Lage Buche, die grün umrahmt ist.
Was meint ihr ?
vg stefan
 

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