Ikeabana
ww-esche
verstehe was häh holz woSorry hab es jetzt auch gesehen Massivholz wo ich verarbeite, und auch verheize bzw. Buche Kiefer uns.
verstehe was häh holz woSorry hab es jetzt auch gesehen Massivholz wo ich verarbeite, und auch verheize bzw. Buche Kiefer uns.
Halt Faktor 4 schlechter als die Klimaanlagen..ich persönlich hätte mir bei der Werkstatt-Größe einfach 2 oder 3 Infrarot Heizungen bestellt
Viel Dämmung muss es nicht unbedingt sein aber kalte, gemauerte Oberflächen "saugen" die Wärme ab. Wenn nur die Oberflächentemperaturen etwas höher sind durch schnellere Erwärmung wegen der Dämmung hilft es sehr viel.Werkstatt ist auch ein alter Stahl gewesen, und mir ist nicht möglich das alles zu isolieren.
HalloHast du da vielleicht eine Modellbezeichnung / Link?
Muss dafür nicht die ganze Raumluft erhitzen und vor allem keine Luftbewegung, keine Filter, kein aufgewirbelter Staub.Halt Faktor 4 schlechter als die Klimaanlagen..
Naja ...Ein Holzofen würde mich kosten laut Kaninkeherer ca. 3000€
ach echt? Und auf welchen sollen die runter gehen? Schlechter als Toaster geht nicht wirklich.Der Wirkungsgrad und auch die Leistung sinkt aber rapide bei den Split-Klimas.
Glaube ich sofort, aber ich dachte, es würde hier um ne Holzwerkstatt gehen..Nutze selbst einen Heizlüfter für die wenigen richtig kalten Tage, aber zb Lackieren mache ich nicht wenn der läuft.
Doch geht. Wenn das Außengerät vereist hast nen Wirkungsgrad <1!ach echt? Und auf welchen sollen die runter gehen? Schlechter als Toaster geht nicht wirklich.
joa.Im Vergleich zu einer Wärmepumpe hat das Klimagerät i.d.R. keine Heizpatrone (die dann auch max Wirkungsgrad 0,98 bringt).
Aber das ist doch kein Problem der Wärmepumpe, sondern der Auslegung. Wenn ich diesen Nutzungsfall habe, lege ich die Kiste halt etwas größer aus. Ja, dann ist die Arbeitszahl etwas geringer, aber immer noch deutlich, deutlich über eins...Das Problem in sporadisch geheizten Räumen sind die kalten Oberflächen von Wänden, Decken, Böden. Kurz hochheizen braucht Leistung.
Ich kenne einen Fall von einem Ferienhaus. Die Temperatur war normal stark abgesenkt und wurde mit leistungsfähiger Ölheizung bei benutzung des Hauses hochgefahren. Mit der knapp dimensionierten Wärmepumpe geht das nicht mehr, es muss durchgeheizt werden.
Wärmepumpen sind am effizientesten, wenn man eine konstante Wohntemperatur einstellt - set and forget. Man möchte einen Kompromiss zwischen einem geringen Delta zwischen Vor- und Rücklauf undDas Problem in sporadisch geheizten Räumen sind die kalten Oberflächen von Wänden, Decken, Böden. Kurz hochheizen braucht Leistung.
Ich kenne einen Fall von einem Ferienhaus. Die Temperatur war normal stark abgesenkt und wurde mit leistungsfähiger Ölheizung bei benutzung des Hauses hochgefahren. Mit der knapp dimensionierten Wärmepumpe geht das nicht mehr, es muss durchgeheizt werden.
Klar braucht es dank Wärmepumpe vielleicht immer noch etwas weniger Energie, meist sind Ferienhäuser aber sehr schlecht belegt, es könnte auch sein, dass jetzt mehr Energie verbraucht wird. Dazu kommen die hohen Investitionskosten und Strom haben wir im Winter zu wenig, es muss importiert werden.
Müsste man durchrechnen, kommt auch drauf an wie lange man bleibt, ev. nur Wochenende. Den grössten Einfluss hat wohl die Bauweise, Dämmung, und Grösse des Hauses, sowie die Ansprüche der Bewohner wie fast immer.Die Temperatur (stark) runterzudrehen lohnt sich eigentlich erst ab ca. 2-3 Wochen Leerstand, ansonsten verbraucht man mehr Energie beim Wiederaufheizen, als dass man sie durch die Senkung einspart.
Ja, kann man nicht pauschalisieren, ging mir eher darum zu sagen, dass es schwachsinnig ist, eine WP für zwei Tage einzuschalten, dann wieder für drei aus usw. Besser durchlaufen lassen, wenn man weiß, dass man es in wenigen Tagen wieder warm braucht.Müsste man durchrechnen, kommt auch drauf an wie lange man bleibt, ev. nur Wochenende. Den grössten Einfluss hat wohl die Bauweise, Dämmung, und Grösse des Hauses, sowie die Ansprüche der Bewohner wie fast immer.
Ähh nee, das stimmt nicht.Die Temperatur (stark) runterzudrehen lohnt sich eigentlich erst ab ca. 2-3 Wochen Leerstand, ansonsten verbraucht man mehr Energie beim Wiederaufheizen, als dass man sie durch die Senkung einspart.