Werkstatt optimal mit Strom versorgen

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Khartak

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Also bei der Resonanz hier, kann ich Janis durchaus verstehen!

@Winfried: Hast du das überlesen oder interessiert es dich nicht? :emoji_wink:
 

zehlaus

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@ Khartak

Lieber Tim,

ich habe keinen anderen Beitrag von Dir erwartet. Natürlich ist es unangenehm wenn Kritik geäußert wird, besonders wenn sie vielleicht etwas massiver ausfällt. Meiner Meinung nach ist es jedoch eher ein Zeichen von Verantwortung jemandem deutlich zu sagen was er lieber lassen soll, bzw. ihm einen anderen Weg aufzuzeigen, als eine Lösung zu präsentieren. Insbesondere in diesem Tread kann man anhand der Antworten einerseits die Seite der Fachleute, anderseits der hilfreichen Laien unterscheiden. Auch dise Bemerkung bitte ich richtig zu verstehen. Was so mancher zuhause macht ist seine Sache, es weiterzuverbreiten eine andere.


@ Janisholz

Die Aussage "Du hast überhaupt keine Ahnung" stammt von Dir selbst, das habe beispielsweise ich nicht geschrieben, bzw. es wurde klargestellt. Für mich hat sich anhand der Diskussion gezeigt, dass Du weniger ein Problem mit dem Thema Elektrik hast, als mit dem Rat dass Du einen Handwerker/Elektriker beauftragen sollst. Das ist etwas dass Du selbst lösen musst, die Gründe spielen ja keine Rolle.

Deine Antworten und Nachfragen zeigen meiner Meinung nach das Du die bisherigen Beiträge nicht akzeptieren willst und versuchst Dein Anliegen durchzudrücken. Das finde ich sehr schade. Auf diesem Wege wird nämlich die Werkstatt nicht optimal mit Strom versorgt.
 

freakazoit

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Auf die Frage wie ich Zuhause usw. Die Elektroinstallation mache...
Ich hole "meinen" Elektriker zum Ort des Geschehens, wir trinken einen Kaffee/Cappuccino und ich zeige ihm was ich vorhabe.
Wir besprechen was, wer, wie erledigt...
Für das Gartenhaus z.B. hat er den Verteiler bei sich vorbereitet, ich habe die Kabel und Kanäle gezogen, Schalter und Dosen angeklemmt, und offen gelassen, genau so wie er es wollte.
Als er Zeit hatte (mein Projekt war ein Lückenfüller) kam er, klemmte an, mit dem Wissen je schneller er fertig ist mit klemmen und messen, desto schneller gibt's n lecker Cappuchino.
Habe einen reduzierten Stundensatz bezahlt, weil ich ja Zeit hatte und LückenFüller war...
2 Stunden für 25 m2 Hütte, die in 3 Bereiche eingeteilt ist, mit Außenstrom...

(Es wurde jede Steckdose gemessen inkl. Auslösezeiten RCD usw.

Grüße

Freakazoit
 

janisholz

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@ Khartak

Lieber Tim,

ich habe keinen anderen Beitrag von Dir erwartet. Natürlich ist es unangenehm wenn Kritik geäußert wird, besonders wenn sie vielleicht etwas massiver ausfällt.

Hör auf hier den Thread für Deine Interessen unter dem Deckmantel Verantwortung zu kapern; denn spätestens seit der Thradersteller gesagt hat, dass er einen Elektriker mal drüberschaun lassen wird, ist der Verantwortung auch hier im Forum genüge getan. Alles was Du jetzt noch in diese Richtung schreibst, tust Du nur zu Deiner Selbstdarstellung. Mach Dir dafür bitte einen eigenen Thread auf. Hier ist es nicht mehr nötig.

Ich möchte mir jetzt Zeit für die konstruktiven Vorschläge nehmen.
 

Holz-Fritze

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Ich finde der Threadersteller verhält sich hier ziemlich unverschämt für einen Neuling im Forum.
So macht er sich keine Freunde, hier wurde bislang jedem geholfen. Aber wenn eine Grenze erreicht ist gibt es eben von Fachleuten keine Hilfe mehr.

Bedenkt dieses Forum heißt Neuling fragt PROFI die Profis haben geantwortet und das gefällt Ihm nicht. Sein Problem.
 

janisholz

ww-eiche
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Da ich keinen Elektriker persönlich kenne, habe ich heute vormittag einmal einen aus den gelben Seiten angerufen und gesagt, dass ich einige FIs eingebaut und eine neue Leitung in die Werkstatt abgenommen haben möchte. Er wollte das gerne machen und sagte, ohne die Elektrik bei uns gesehen zu haben, dass bei einem Haus von 1975 alle Leitungen neu gemacht werden müssen. Bestimmt gibt es auch viele seriösere Elektriker, aber ich denke allermeist kommt man (nicht nur im Handwerk) selbst bei seriösen Unternehmen erheblich preiswerter davon, wenn man sich auch selbst vorab schlau macht ... und das klappt hier mit den kostruktiven der Vorschläge sehr gut.

Also, ich habe mir jetzt noch einmal alle konstruktiven Beiträge hier gründlich vorgenommen:

Zusammenfassung der kontruktiven Beiträge

  1. maximale zulässige Kabellänge in meiner Situation 18m, also liege ich mit meinen 15m im grünen Bereich
  2. prinzipiell ist es ok, vom Trockner eine Leitung abzuzweigen und eine Trockner-Abschaltung ist unnötig, da versehentliche Überlastung über 16A wegen der Sicherung unmöglich ist.
  3. Vierfachsteckdosen haben sehr viele Klemmstellen, daher evtl. 2 Leitungen abzweigen (eine vom Trocker und eine von der Waschmaschine) und eine für die linksseitig und eine für die rechtsseitigen Steckdosen nehmen.
  4. Aufputz-Kabelkanäle: die will ich unter der Decke entlang laufen lassen und dann jeweils von dort runter zur Steckdose, ok?
  5. FI (=RCD): auf jeden Fall für die Werkstattleitung. Aber muss wirklich jede Leitung in unserem Haus per FI abgesichert werden?
  6. Drehstrom überlegen: Ich habe eigentlich nicht vor, mir eine Maschine mit Drehstrom zu kaufen. Von daher hört es sich so an, dass auch ein vorbereitender Unterverteilerkasten nichts bringt.
  7. Was mir aber wichtig wäre: Einen Hauptschalter für die Maschinen zu haben, um z.B. dem vergessenen Lötkolben den Saft zu kappen. Was wäre da denn passend?

Ich hoffe, ich habe keinen Tipp übersehen.

Und zum Schluss werde ich wie schon früher erwähnt die Empfehlung von Euch aufgreifen:

FI von Kleinelektriker, der auch Minimalaufträge übernimmt, installieren und dabei die neue Leitung in die Werkstatt abnehmen lassen. Vor der Eigen-Installation das mit dem Elektriker natürlich noch einmal durchsprechen, ob er damit so einverstanden ist, wie ich es vorhabe.
 

Time_to_wonder

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Na da bin ich ja froh, dass keiner der konstruktiven Tipps von mir ist.

Im Übrigen wird kaum ein Elektriker Deine Trocknerleitung anschließen, weil die Meisten bestimmt die Norm kennt, in der steht, dass alle Verbraucher über 2kW nen eigenen Stromkreis haben sollten. Also in jedem Fall der Trockner und die Waschmaschine. DIN 18015...
 

Holz-Fritze

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Ok dann zu den Punkten des TE:


1. das kann man so nicht sagen. Wir kennen die Situation beim TE nicht ausreichend.
2. auch eine falsche Annahme siehe 1.
3. Zeigt wieder mal nur mehr, dass der TE davon die Finger lassen sollte.
4. Kann man machen aber für sowas unnötig bzw. nicht üblich.
5. Jede Steckdosen-Leitung die nachträglich geändert bzw. erweitert wird.
6. Entscheidung des TE, das kann ihm keiner abnehmen.
7. Für Einphaseninstallationen in einem Raum empfehle ich immer Heizungshauptschalter in 16A von einem üblichen Markenanbieter (Berker, Gira......)

So war das jetzt konstruktiv genug.
PS. der TE könnte aufhören uns mit den angeblichen Anrufen bei irgendwem einen Bären aufzubinden.
 

janisholz

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Da ich keinen Elektriker persönlich kenne, habe ich heute vormittag einmal einen aus den gelben Seiten angerufen und gesagt, dass ich einige FIs eingebaut und eine neue Leitung in die Werkstatt abgenommen haben möchte. Er wollte das gerne machen und sagte, ohne die Elektrik bei uns gesehen zu haben, dass bei einem Haus von 1975 alle Leitungen neu gemacht werden müssen. Bestimmt gibt es auch viele seriösere Elektriker, aber ich denke allermeist kommt man (nicht nur im Handwerk) selbst bei seriösen Unternehmen erheblich preiswerter davon, wenn man sich auch selbst vorab schlau macht ... und das klappt hier mit den kostruktiven der Vorschläge sehr gut.

Also, ich habe mir jetzt noch einmal alle konstruktiven Beiträge hier gründlich vorgenommen:

Zusammenfassung der kontruktiven Beiträge

  1. maximale zulässige Kabellänge in meiner Situation 18m, also liege ich mit meinen 15m im grünen Bereich
  2. prinzipiell ist es ok, vom Trockner eine Leitung abzuzweigen und eine Trockner-Abschaltung ist unnötig, da versehentliche Überlastung über 16A wegen der Sicherung unmöglich ist.
  3. Vierfachsteckdosen haben sehr viele Klemmstellen, daher evtl. 2 Leitungen abzweigen (eine vom Trocker und eine von der Waschmaschine) und eine für die linksseitig und eine für die rechtsseitigen Steckdosen nehmen.
  4. Aufputz-Kabelkanäle: die will ich unter der Decke entlang laufen lassen und dann jeweils von dort runter zur Steckdose, ok?
  5. FI (=RCD): auf jeden Fall für die Werkstattleitung. Aber muss wirklich jede Leitung in unserem Haus per FI abgesichert werden?
  6. Drehstrom überlegen: Ich habe eigentlich nicht vor, mir eine Maschine mit Drehstrom zu kaufen. Von daher hört es sich so an, dass auch ein vorbereitender Unterverteilerkasten nichts bringt.
  7. Was mir aber wichtig wäre: Einen Hauptschalter für die Maschinen zu haben, um z.B. dem vergessenen Lötkolben den Saft zu kappen. Was wäre da denn passend?

Ich hoffe, ich habe keinen Tipp übersehen.

Und zum Schluss werde ich wie schon früher erwähnt die Empfehlung von Euch aufgreifen:

FI von Kleinelektriker, der auch Minimalaufträge übernimmt, installieren und dabei die neue Leitung in die Werkstatt abnehmen lassen. Vor der Eigen-Installation das mit dem Elektriker natürlich noch einmal durchsprechen, ob er damit so einverstanden ist, wie ich es vorhabe.
 

janisholz

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Danke Winfried, hatte ich gesehen.

Und der Schalter liegt dann in dem Kleinverteiler, wenn ich das richtig sehe. Lieber hätte ich aber einen gut sichtbaren Schalter offen an der Wand. Der vielleicht sogar leuchtet, wenn er nicht abgeschaltet ist (wie bei einer Mehrfachsteckdose oder wie für die Heizung im Heizungskeller). Aber falls es so etwas für meinen Anwendungsfall nicht vorgesehen ist, nehme ich einen solchen von Dir vorgeschlagenen Kleinverteiler.

Allen ein schönes Wochenende
Janis
 

tiepel

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....
Aber muss wirklich jede Leitung in unserem Haus per FI abgesichert werden? [/B]
....

Hi,
Kennst Du die Funktion davon?
Wenn ja, denke ich, sollte man nicht nach der Notwendigkeit fragen müssen. Hast Du Kinder?
Ich habe schon ein schlechtes Gewissen, weil ich noch einen 300mA-Typen verbaut habe. Nicht persönlich verbaut, sondern 1998 ein Elektrikermeister.
Ich kann mich aber nicht aus dem Fenster lehnen. Bin auch nur fortgeschrittener Laie...
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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@tiepel: Der 300mA ist null Personenschutz, da gehts nur um Brandschutz. Ich würde aus Sicherheitsgründen nachrüsten. Wobei ein zentraler FI in der Regel eine blöde Lösung ist. Fliegt er, ist im ganzen Haus kein Strom mehr. Aber kostensparend ist es.

@janis: Bei diesen Verteilern kannst du die Klappe weglassen bzw. manche haben überhaupt keine Klappe. Insofern ist das Schaltelement sofort im Zugriff. Lediglich eine Kontroll-Lampe fehlt. Die hast du glaube ich bei den Heizungs-Hauptschaltern, wie @Holz-Fritze erwähnt hat. Genauso könntest du dir einfach irgendwo eine Leuchte installieren, die immer leuchtet, wenn der Strom an ist. 1-2 Watt LED gibts ja mit 230V Sockel.

@Holz-Fritze: Keine Ahnung, wird der Elektriker dann schon mitteilen. Aber mal so ganz praktisch: Eine Werkstatt als Feuchtraum? Nicht so ganz stimmig.
 

tiepel

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@tiepel: Der 300mA ist null Personenschutz, da gehts nur um Brandschutz. Ich würde aus Sicherheitsgründen nachrüsten. Wobei ein zentraler FI in der Regel eine blöde Lösung ist. Fliegt er, ist im ganzen Haus kein Strom mehr. Aber kostensparend ist es...

Hallo Winfried,
Der Thread hat mal wieder zum Nachdenken angeregt...
Der 300er ist in unserer Wohnung für Herd, Spülmaschine und ein paar Steckdosen "zuständig". Alles andere hängt an 30mA.
Der 300er ist garantiert nur da drin, weil er noch da war. Mein damaliger Elektriker war immer sparsam. Was ein Blödsinn im Nachhinein ...
Aber auch in der anderen Wohnung habe ich noch einen 300er gefunden. Auch der muss raus, auch wenn da teilweise noch Kabel von 1963 verbaut sein könnten...
Gruß Reimund
 

Holz-Fritze

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Ähh... Wenn der Keller bei dir ein Feuchtraum ist würde ich da keine Werkstatt einrichten :emoji_wink:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Beanspruchungsklasse
D.h. der Keller darf weder beheizt sein noch belüftbar oder es tritt regelmäßig Spritzwasser auf :emoji_grin:

Ich bin langsam dafür wer sich nicht auskennt sollte seine Finger ruhig halten. Wir reden hier von einem Feuchtraum im Sinne der VDE.

@Winfried und ja im Sinne der VDE ist ein nicht dauerhaft beheizter Raum ein Feuchtraum. Ein Badezimmer ist z.B. entgegen der landläufigen Meinung kein Feuchtraum.

Nachzulesen in der VDE 0100-737.

Ach ja und außerdem ist in einer Werkstatt mit Staubbelastung zu rechnen also.......und ja es gibt Mindestschutzarten für verschiedene Räume und für verschiedene Geräte. Das alles weiß der Elektriker, deswegen muss und kann nur der das planen und nicht ein Forum.
 

janisholz

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Bei diesen Verteilern kannst du die Klappe weglassen bzw. manche haben überhaupt keine Klappe. Insofern ist das Schaltelement sofort im Zugriff. Lediglich eine Kontroll-Lampe fehlt.
[…]
könntest du dir einfach irgendwo eine Leuchte installieren, die immer leuchtet, wenn der Strom an ist. 1-2 Watt LED gibts ja mit 230V Sockel.

Stimmt, ist eine einfache Lösung. LED könnte auch einfach in einer der Aufputz-Steckdosenleisten stecken. Vielleicht gibt es ja auch welche mit integrierter Kontrolleuchte.
 

WinfriedM

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@Ralf: Und dann werden an die Feuchtraumsteckdosen normale Verteiler-Steckdosenleisten angeschlossen. :emoji_wink:

Wer alles 100% VDE-gerecht hat, werfe den ersten Stein. :emoji_slight_smile:

Wird eigentlich aus einer Wohnung, die mal ein paar Monate leer steht und nicht beheizt wird, auch ein Feuchtraum und damit eine Gefahr für Leib und Leben, weil keine Feuchtraumdosen verbaut sind? Oder die ganzen Ferienwohnungen, die den Winter über leer stehen...
 

mj5

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...
Wer alles 100% VDE-gerecht hat, werfe den ersten Stein. :emoji_slight_smile:
Oder die ganzen Ferienwohnungen, die den Winter über leer stehen...

"Ett het no imma jot jejange!" oder so?
Mir fehlt etwas das Verstaendnis dafuer, wie man Janis, der augenscheinlich wenig Ahnung von Elektrik,
aber eine gewisse Portion an Beratungs(!)resistenz an den Tag legt, auch noch so quasi ermutigen kann.
Bist Du sicher, dasz er nicht dein Reihenhausnachbar ist, dessen Sparbemuehungen eventuell mal den Schwelbrand ausloesen?

Janis, deine Ausgangsfrage lautete doch "Werkstatt optimal...", oder?
Was stoert dich an den Hinweisen, was da alles dazugehoert, inkl. "Drehstrom"?
Was verstehst Du eigentlich unter "Austausch"?

Gruesse aus freakin freezin cowtown,
wo man achteckige Verteilerboxen benutzt, mit der Kettensaege drexelt und die Froesche grade Winterschlaf halten.

Cheers,
Mattes
 

predatorklein

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Moin

Mir fehlt etwas das Verstaendnis dafuer, wie man Janis, der augenscheinlich wenig Ahnung von Elektrik,
aber eine gewisse Portion an Beratungs(!)resistenz an den Tag legt, auch noch so quasi ermutigen kann.
Bist Du sicher, dasz er nicht dein Reihenhausnachbar ist, dessen Sparbemuehungen eventuell mal den Schwelbrand ausloesen?

Nagel - Kopf - getroffen :emoji_grin:

Heute kann einfach JEDER alles .
Wird einem ja auch jeden Tag so eingeredet auf youtube und im Netz .

Mein " Lieblingsauftrag " ist seit Jahren , den selbstgebauten EBS bei den Leuten halbwegs gangbar zu machen .
Und die Leute sind sooooooo dankbar , macht echt Spaß .
Meistens gibt es noch eine Tafel Schoki oder eine Flasche Sekt :emoji_slight_smile:

Immer noch Fehlerquelle Nr 1 bei der Geschichte :

kein höhenverstellbarer Sockel :eek:

Hätte ja im Baumarkt echt jemand erwähnen können , daß es da Probs geben kann , wenn der Boden im Altbau auf 4 m Länge 2 cm abfällt :emoji_wink:

Tja , " hätten , hutten , hattentat " :emoji_stuck_out_tongue:

Gruß
 

Albert2000

Gäste
PS. der TE könnte aufhören uns mit den angeblichen Anrufen bei irgendwem einen Bären aufzubinden.

Und ihr ihn mit fiktiven Aussagen was eine Abnahme/E-Check kostet. Butter bei die Fische! Postet Fotos von Angeboten! (Angeblich lässt hier ja fast jeder außer dem TE alles vom Elektriker machen. Da muss es auch Unterlagen geben!)
 

zehlaus

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Hallo Albert,

auf der Seite e-check FAQ steht folgender Text:

Die Kosten für den E-CHECK richten sich zum einen nach der Größe Ihrer Anlage und der Anzahl der Geräte. Zum anderen aber auch nach dem Umfang der Beratungsleistung im Rahmen des E-CHECK. Der E-CHECK bezieht sich nicht nur auf den Bereich Sicherheit. Im Rahmen der E-CHECK Prüfung können Sie sich darüber hinaus auch noch in den Bereichen Komfort und Energiesparen beraten lassen. Für die genauen Kosten in Ihrem Fall fragen Sie am besten Ihren Elektromeister. Der macht Ihnen gerne ein konkretes Angebot. Sprechen Sie ihn darauf an. Sie sollten nicht wegen veralteter Anlagen und deren Schadenspotenzial unnötig tief in Ihren Geldbeutel greifen müssen.

Damit wären wir wieder beim Thema. Auf der Seite gibt es noch so einige auch rechtliche Informationen, vielleicht auch nicht ganz uninteressant.

Die Preise, die jemand aus dem Forum oder wo auch immer bezahlt hat sind völlig uninteressant, da vom Auftragsumfang, der Beziehung zum Handwerker, dessen Auftragslage, der Region usw. abhängig, manchmal nicht einmal ein Anhaltspunkt.

Wenn man dann bei google etwas weiter sucht, dann findet man aber beispielsweise dies Preislisten:

http://www.vogel-otto.de/fileadmin/public/websitekit/individuell/40038256/Preisliste_E-Check.pdf ACHTUNG Stand 2011!

E-Check Kosten 1. Kostenpauschalen fuer den E-Check fuer private Anlagen, inklusive Photovoltaikanlagen. Sachverstaendiger Dr. Anton Schaefer, fuer Elektrotechnik, Beleuchtungstechnik, gutachterliche Ueberpruefung von Elektrofahrzeugen, Elektrotechni Bestimmt nicht neuester Stand, da 16% MWSt.

So eine Suche ist in wenigen Minuten jedem möglich, Suchbegriff e-check, Preis, Einfamilienhaus.



Gruß
Claus
 
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