Werkbankgestell aus 80er Rahmenholz ?

anjoku

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Hallo,
ich möchte mir eine Werkbank aus Rahmenholz, Fichte oder Tanne, bauen.
Ich wollte ungehobelt Rahmen nehmen, weil die viel billiger sind, und einmal mit dem E-Hobel rübergehen.

Ich hatte an 80 mm für die Füße gedacht und für die Verbindung vielleicht etwas schmaler.
Tischplatte weiß ich noch nicht genau.
Jetzt bin ich aber unsicher geworden, weil ein Kollege gestern meinte, dass sich die einfachen Rahmenhölzer aus dem Baumarkt nach einer Weile doch stark verziehen und verdrehen.
Ist das wirklich immer so, oder ist das nicht so wild und ich sollte lieber Konstruktionsholz nehmen?

Gruß,,
Andre
 

bello

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Hallo,

dann hol das Holz (KVH) doch beim Berthold oder Blum. Du kannst auch 80/100 nehmen.
Allerdings ist der Preisunterschied zwischen 80/80 und 100/100 eher marginal.

Ich habe einige Arbeitstische gebaut, ein Verdrehen aber noch nie bemerkt. Dies ist auch eher typisch bei 60/60 Stangen im Rohzustand.

Gruß
 

Friederich

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Jetzt bin ich aber unsicher geworden, weil ein Kollege gestern meinte, dass sich die einfachen Rahmenhölzer aus dem Baumarkt nach einer Weile doch stark verziehen und verdrehen.
Ist das wirklich immer so, oder ist das nicht so wild und ich sollte lieber Konstruktionsholz nehmen?
Hallo Andre, verdrehen wird es sich nur, wenn der Baum schon drehwüchsig war. Verziehen spielt beim Kantholz praktisch keine Rolle.
Entscheidend ist aber die Art des Einschnittes im Sägewerk:
Es sollte unbedingt Viertelholz bzw. Kreuzholz sein.
Vollholz nämlich wird mit großer Wahrscheinlichkeit gewaltig reißen:
massivholzkubus-aus-alteiche-gesaegt.jpg

Die Markröhre liegt hier mitten im Holz. Das kann nicht gutgehen.

Die Holzfeuchte muß natürlich auch stimmen. Auf jeden Fall unter 10%.
 

Mitglied 30872

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...und ich sollte lieber Konstruktionsholz nehmen?...

Hallo Andre,
mache das. Das gibt es auch in manchen Baumärkten, bspw. Hornbach. Es hat dann auch das von Dir geforderte Endmaß (80mm), glatt gehobelt, angefast, formstabil. Das kannst Du so wie es ist weiter verarbeiten. Wenn Du sägerauhes Holz nutzen möchtest, dann benötigst Du ja eine stärkere Dimension wegen des Hobelns. Und mit dem Elektro-Handhobel (wenn Du so einen meinst) sauber und vor allem rechtwinklig hobeln, naja.
 

anjoku

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Hallo Friedrich,
Ha, ob ich erkenne, ob das Stück Holz, welches bei Obi steht, von einem drehwüchsigen Baum stammt?
Kreuzholz erkenne ich bestimmt, sich auch schön an deinem Beispiel.
Ja Holz kenne ich, da hatte ich früher mal Konstruktionsholz gekauft, um einen Wintergarten zu bauen.
Ist bloß immer ein bisschen blöd für mich dorthin zu kommen.
Und da ich mal wieder etwas preiswert bauen muss, hatte ich halt dann Obi gedacht, da kostet das achtziger Holz 2,80 € der Meter nur einmal über gehobelt werden.
Also wenn ich dich richtig verstanden habe, kann ich das ruhig kaufen wenn's kein Kreuzholz ist.
Die beiden dich mir dort angeschaut hatte, waren schon recht gerade.
Ich werde den Preisvergleichen was Holzblum kostet.
Danke Gruß André
 

rorob

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Hallo,
ich möchte mir eine Werkbank aus Rahmenholz, Fichte oder Tanne, bauen.
Ich wollte ungehobelt Rahmen nehmen, weil die viel billiger sind, und einmal mit dem E-Hobel rübergehen.
Gruß,,
Andre

Du meinst sicher den E-Handhobel: Da kriegst du zwar möglicherweise glatte Oberflächen, aber keinesfalls maßhaltige Kanthölzer.

Gruß

Robert
 

Friederich

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Ha, ob ich erkenne, ob das Stück Holz, welches bei Obi steht, von einem drehwüchsigen Baum stammt?
Hallo Andre, die Fasern laufen dann in Längsrichtung ein wenig schräg. Wohl nicht immer leicht zu erkennen. Eine verdrehung der Knten müßte auch schon zu erkennen sein. Schließlich wurde es ja nach dem Einschnitt schon ein gutes Stück weit getrocknet. Ist aber nicht das Hauptproblem.
Bedenke daß du es mit KVH viel leichter hast. Da ist die Qualität genormt, und vor allem ist es schon exakt und winkelig auf Maß gehobelt. Das kriegst du selber ohne Abrichte und Dickenhobel nie so perfekt hin. Ob und wie störend das ist, hängt davon ab, was genau du damit machen willst. Welche Verbindungen, welcher Anspruch an Perfektion, usw.
 

anjoku

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Hallo, schönen Sonntag.

also, ich werde mir die Balken noch einmal beim OBI anschauen und mir ein Angebot von Blum machen lassen.

Zum Hobeln wollte ich meinen blauen Bosch nehmen.
Da es "nur" ein Untergestell für Meine Drehmaschine, Fräse und Tischbohrmaschine werden soll, muss es nicht so genau sein.
Es sol eine offene Kunstruktion werden, vor allem vorne ohne unteren querbalken, damit ich Rollschränke, die ich genauer bauen werde, unterbringen kann.

KHV....? Wen der Preis unterschied nicht sooooo groß ist, nehme ich bestimmt dieses...

Ich habe zur Zeit echt das Problem, dass sehr aufs Geld achten muss.

LG,

Andre
 

bello

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Aber auch "nur" ein Untergestell mit so vielen Anforderungen sollte schon genau sein. Denn beim Arbeiten an diesem zeigen sich schnell weitere Möglichkeiten zum Ausbau an.

Hier mal ein Untergestell, dass seit einigen Jahren immer wieder umgebaut oder angepasst wird.
Vor einigen Wochen habe ich ihm wieder einen Unterschrank verpasst.

Demnächst erhält die Platte noch Bohrungen für Zwingen, um besser darauf montieren zu können.

Ursprünglich war es etwas länger aus KVH als Arbeitstisch gebaut. Obere Platte war damals eine Buche Arbeitsplatte unten waren drei Schränke aus MPX eingebaut.
Dann habe ich die MPX Schränke zu Oberschränken für die Werkstatt umgebaut.
Der Rahmen wurde verkürzt und es diente als Rollregal.
Die jetzige Einlegeplatte hat die Buche-Leimholzplatte ersetzt. Solche Einlegeplatten haben auch den Vorteil, dass man verschiedene platzsparend nutzen kann. Ich habe z.B. eine zusätzliche Einlegeplatte als Frästisch.

Ich werde irgendwann noch Bankknechte und T-Nut-Schienen anbringen.

Und wenn man aufs Geld achtet, ist so eine Konstruktion auch gut. Es wird nur nach Bedarf ausgebaut. Oft können auch Reste verwendet werden, die jetzige Arbeitsplatten und die Platten der Unterschränke hatten sich als Reste angesammelt.
Du kannst beim Holzhändler auch einmal bewußt nach Reststücken fragen. Diese werden meist sehr preiswert abgegeben.
 

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anjoku

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Danke Euch Allen. :emoji_slight_smile:

ich werde es mir gut überlegen!

Bello,...danke für das Bild

LG,

Andre
 

WoodyAlan

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Hi Andre,

wie die Vorredner bereits geraten haben -> hol dir fertig gehobelte Kreuzbalken (ich glaub, das wird im Baumarkt bereits so deklariert).
80er sägerauhe Balken selber mit dem 80er Handhobel bearbeiten -> kann ich aus eigener Erfahrung nur dringend abraten -> wird schief und der du hast an den Rändern Überstände, weil du den 80er Hobel (bei 82mm Messerbreite) nie so genau führen kannst. Mal abgesehen davon bekommst du ein steifes Handgelenk :emoji_wink:

Bzgl. deiner eigentlichen Frage der Balkenstärke -> reicht völlig. Ich habe meine Untergestelle mit 80x60 KVH (=Konstruktionsvollholz nach DIN, i.d.R. gehobelt und gefast) gemacht und die Verbindungen mit 60x40. Das reicht je nach Verbindungsart völlig aus. Auf der Bank-Hinterseite und den seitlichen Rahmenteilen solltest du noch winklige oder diagonale Vertrebungen verbauen, dann wackelt da definitiv nichts mehr.
Als Arbeitsplatte habe ich günstige 27mm Buchearbeitsplatten stabverleimt verwendet, gibts in 600er und 900er Varianten. Wenns "etwas" teurer sein darf, würde ich Multiplex verwenden.

Gruß Markus
 

anjoku

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Hallo Markus,

also, du meinst ich solle ruhig die "normalen"gehobelten Balken nehmen.

Es wird "nur" ein Werktisch für meine Drehmaschine (130 kg), und einer für Fräse (45 kg) und Tischbohrmaschine (25 kg).
Die Platte sollte robust, aber nicht zu teuer sein. Wenn es geht auch nicht zu "laut".

Ich hatte schon überlegt ob ich Gerüstbohlen 20 x 4 cm nehme, die sind etwas weicher und ich glaube von der Akustik her besser, oder?

Multiplex wäre gut. Ich habe mal beim Fensterbauschreiner nachgefragt, was ien große Platte kostet. Das waren wenn bei 18mm, wenn ich eine ganze Platte 3000 x 1500 130 Euro.
Da hört sich gut an und ich würde es mir hinstellen, weiß bloß nicht wie klein ich es mir schneiden lassen sollte. 1 oder 2 Trennschnitte?

OSB geschliffen hat kleider kein Baumarkt in der Nähe, das ärgert mich immer wieder.

Ich wünsche mir so, dass es im Raum Bonn endlich mal einen Hornbach gibt.

LG,
Andre
 

Time_to_wonder

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Ich wünsche mir so, dass es im Raum Bonn endlich mal einen Hornbach gibt.

Sowas hört man nun auch nicht oft. Und offen gestanden kann ich es nicht so ganz nachvollziehen. Ich denke schon, dass unsere Bundesstadt das Potential hat, Dich mit einem geeignetem Stück Holz für Dein Vorhaben zu versorgen. Hier bei mir im Umfeld ist ein Hellweg, ein Obi, ein Bauhaus und der Knauber.

Für Dein vorhaben würde ich eine Platte aus Buche Leimholz als extrem ausreichend empfinden. Und bzgl. des Untergestells dürfte ja auch alles klar sein, diagonale Aussteifung nicht vergessen.
 

WoodyAlan

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Zur "Akustik" des Holzes kann ich leider keine Aussagen treffen.
Bei dem gewicht der Drehbank würde ich 18mm Multiplex als doch eher unterdimensioniert ansehen.

Meine beiden Werkbänke hab ich allesamt aus KVH 80x60 gebaut und halten mich mit knapp 100kg Kampfgewicht locker aus. Da wackelt nix, da biegt sich nix.
Das A und O ist meines Erachtens eine gute Verstrebung des Unterbaus und die Auflagepunkte der Drehbank sollten nach meinem Empfinden nach Möglichkeit über den beiden Seitenteilen sein.

Ich würde nach wie vor die Buchenplatte 27mm empfehlen, die kostet bei uns im Baumarkt um die Ecke bei 2400x600x27 46€. Das ist unschlagbar und sehr stabil.
Wers noch robuster mag, die gibts auch in 40mm Stärke.
Beim Bohrständer oder der Fräse sehe ich auch bei 27mm kein Problem.

Wenns bombenfest sein soll, dann einfach einen Rahmen unter die Platte dübeln, da biegt sich dann auch bei der Drehbank nix mehr.
 

anjoku

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Hi,

na mit der Stabilität mache ich mir keine Sorgen.
Ein Rahmen kommt drunter.

Mit "Akustik" meinte ich.....ich habe auf der Werkbank eine stabverleimte Buchenplatte, die ist ja schön stabil.
Aber ich finde sie ist wie ein Resonanzkörper...sie klingt halt "hart" und ich dachte dass weiches Holz da etwas "leiser" ist.

Gruß,
Andre
 

anjoku

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Hallo Jörg,

es geht mir nicht nur um's Holz

ich wohne erst seit 12 Jahren in Bonn und habe die Baumärkte im Umkreis, in dieser Zeit oft genutzt.

Aber Hornbach ist im Angebotsumfang wesentlich besser als Owi, Bauhütte, oder Heilweg und Knaubotheke.... :emoji_wink:

Die haben ja nicht mal geschliffenes OSB, der im neuen Bauhaus wusste nicht einmal, dass es so etwas gibt.

Bauhaus versucht jetzt zwar ein bisschen nachzuziehen, mit seinen Sortiment in Sachen "nennen wir es mal Normteile", aber Hornbach ist schon eine andere Liga.

So das war jetzt am Thema vorbei, wollte es aber loswerden. :cool::emoji_slight_smile:

LG,
Andre
 

fahe

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Die haben ja nicht mal geschliffenes OSB, der im neuen Bauhaus wusste nicht einmal, dass es so etwas gibt.

...in keinem unserer _zwei_ Hornb*ch-BM wussten die Jungs an der Säge, wofür das "O" in OSB wohl stehen mag... und zeigten sich ganz verblüfft, dass dessen Biegesteifigkeit in Längsrichtung ungefähr doppelt so gut ist wie in der anderen Richtung.

In puncto Produktwissen nehmen sich meiner Meinung nach die Baumärkte nichts. Wie immer kommt es auf den einzelnen Mitarbeiter an. Bei einem der Hornbach-Säge-Jungs wurde ich zur Weihnachtszeit auch schon mal mit einer Großpackung "Merci" vorstellig. Der war allerdings auch so lieb, auf seine Plattensäge extra ein neues Blatt aufzuspannen, um meine mitgebrachten (!) Eichen-AP aufzusägen.

Hornbach ist in Sachen Auswahl und Preis allerdings schon mein Favorit, zumal auch die Niedrigpreisgarantie wohl wirklich funktionieren soll. Zwei Kartons AP-Feuchtraum Doppelsteckdosen habe ich kürzlich in guter Qualität (Schraubterminals sind 2016 im Jahre des Herrn nun wirklich ein no go) für meinen Werkstattbau mitgenommen - zu einem Preis, den nach meiner Recherche kein Internetanbieter unterbieten konnte.
 

anjoku

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Hallo,

ich habe noch eine Frage zu der Verbindung.

Ich habe jetzt 54x54 Holzbalkenresten im Bauhaus fast geschenkt bekommen, das kam mir recht.

Überblattung möchte ich jetzt doch nicht machen, weil, wie soll ich die dritte Überblattung an einem Bein machen?

Ich wollte jetzt die Verbindung stumpf anbringen.
In den Querbalken , also in das Stirmholz 2 oder 4 Holzdübel, die die Last aufnehmen und dann mit einer Schraube durch das Bein in das Stirnholz schrauben.

Damit die Schraube hält einen 10er Holzdübel quer.

Was meint ihr, ist das ausreichend stabil.

Gruß,
Andre
 

falco

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Hornbach ist in Sachen Auswahl und Preis allerdings schon mein Favorit, zumal auch die Niedrigpreisgarantie wohl wirklich funktionieren soll.

Funktioniert, hab mir letzte Woche den Nilfisk Multi 20 gekauft und die Differenz + 10% anstandslos erstattet bekommen.

Du könntest auch die Beine in zwei Richtungen aufdoppeln, praktisch wie ein L von oben, dann wäre auf beiden Seiten genug Fleisch für eine dauerhafte Verbindung. 5/5 Füße fänd ich ein wenig filigran und dann auch noch zwei Rahmen anschließen, ist irgendwie nicht so prall.
 

anjoku

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Meinst du so wie ein "gleichschenkeliges" L?

Also ich hatte im Baumarkt die 74 er Balken in der Hand und hatte sie mit den 54 er verglichen........und klar, wirken die 74 er stabiler, aber die 54 biegen sich genauso wenig, wie die 54er.

Ich glaube nicht, dass es einen Unterschied macht....sieht nur besser aus.

Es kam mir halt recht, da ich sie fast geschenkt bekam.

Wenn ihr mir glaubhaft machen könnt, dass 54 unterdimensioniert sind?....dann überlege ich es mir vielleicht noch.


LG, Andre
 

falco

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Unterdimensioniert für dein Vorhaben sicher nicht. Aber der Rahemn lässt sich eben besser anschließen und es sieht schöner aus und wenn es doch fast geschenkt war heißt es Klotzen statt kleckern :emoji_slight_smile:
 

anjoku

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Kannst du mir dann noch genauer erklären, wie ich die Querbalken mit den "L-Beinen" verbinden soll?

LG,
Andre
 
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