Zu erst mal, die Säge (Proxxon DS 460) ist als Grundlage nicht verkehrt und eine solide Säge mit Gussstandfuß und 20Kg Gewicht.Kannst Du das mit dem Umbau mal erläutern bitte?
Danke. Ich habe die kleine Schwester, die DSH, der Arm ist starr. Da ich sie aber sehr selten nutze, ist das OK.Zu erst mal, die Säge (Proxxon DS 460) ist als Grundlage nicht verkehrt und eine solide Säge mit Gussstandfuß und 20Kg Gewicht.
Aber Sägen kann man nicht gescheit damit jedenfalls die tausenden Innenschnitte wie ich sie mache.
Die hintere spannschraube die verbaut ist habe ich durch den Hegner Schnellspanner ersetzt. Dazu braucht man zusätzlich eine Gewindehülse und eine Schlossschraube. Und die klangvolle Feder durch einen Einmachring ersetzt.
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Auf dem oberen Sägearm sitzt ein Blasebalg den ich entfernt habe. So lässt sich der Arm wie bei der Pegas weit hochklappen. Der Blasebalg durch eine Aquariumpumpe ersetzt und einen Kühlschlauch daran montiert. Nach vorne hin geht da ein Schutzarm mit Sichtschutzscheibe. Habe ich abgebaut.
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Damit das Sägeblatt samt Klemmstein nicht weg fällt wenn ich die Obere Schnellspannschraube von Hegner löse habe ich unten ein Moosgummi verbaut. Muss man sich nur passend schneiden und mit doppelseitigem Klebeband auf den schon vorhandenen Metallbügel kleben.
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Hier ist das weisse Moosgummi zu sehen
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Und die Hegner Schnellspannschraube ohne die eh nix geht. Die Schraube mit dem Knäuf die die Schnellspannschraube hält hatte glaube noch eine Feder oben drinn. Brauchte ich auch nicht und hab die raus gebaut.
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Die Umspannung von einem Loch ins nächste dauert ca 5-maximal 10 Sekunden. Also Spannung raus nehmen, Klemmschraube lösen, Arm hoch, Sägeblatt in nächstes Loch einführen, Arm runter und Sägeblatt klemmen, Spannen und weiter sägen.
Das ganze hat auch noch ein Fußpedal bekommen.
Die wird eher was für dich und deine Projekte sein so lange du bei Aussenschnitten bleibst. Da ist die unschlagbar.Pegas Feinschnittbanbdsägeangeboten
Glückwunsch Pedder. Ich denk die is für deine Arbeiten sehr gut geeignet. Viel Spaß damit.Trotzdem war der thread hier wichtig, hat mir doch jemand seine Pegas Feinschnittbandsäge angeboten.
So, dass ich nicht nein sagen konnte. Von daher wird das Probesägen eher informativ.
Du schreibst in rätseln, entschuldige.Hallo Pauli, der sinn ist doch, dass es zu einem thema Antworten gibt. Wenn man Deiner logik folgt, könnte man auch irgendwo die Frage dran hängen.
Hallo Pedder,Hier kann wirklich zu. Die Frage dieses Threads ist erledigt, ich habe probegesägt
Oh. OK ICh habe ja schon eine alte Hegner, wenn auch das Einsteigermodell. jetzt konnt eich, vermittelt über das Scroll Saw Forum eine Hegner mit Eisentisch und ganz tollen features testen. Ergebnis: das geht ein Stück weit besser, aber lange nicht perfekt. ICh weiß nicht, was es ist, aber eine Kurve wird (im gegensatz zur bandsäge, die dann wieder andere probleme hat,) nicht eine richige Kurve. Es kommt immer wieder zu minimlaen Richtungswechseln. Ich nehme an, ich könnte das durch Überen etwas ausgeleichen. Aber ich sehe solche kurvenverläufe auch bei den Menschne, die das Semiprofessionell machen.Hallo Pedder,
Mich würde echt noch Deine Einschätzung/ Dein Ergebnis des Vergleiches interessieren.
Gruß Marco
oder direkt die Teile CNC Fräsen..Aber ich glaube er will Handarbeit.Wenn das für dich interessant ist, könnte ich dir (in Heikendorf) auch ne Schablone CNC-Fräsen und dann ganze einmal ausprobieren.
Edit: Und scharfe Innenecken könnte man ja dann evtl. mit dem Stechbeitel nachbearbeiten, ist ja jetzt nicht der rießige Aufwand.
Da interessiert mich was du genau meinst. Hast du ein Beispiel?ICh weiß nicht, was es ist, aber eine Kurve wird (im gegensatz zur bandsäge, die dann wieder andere probleme hat,) nicht eine richige Kurve. Es kommt immer wieder zu minimlaen Richtungswechseln.
Je nach Holzart und Beschaffenheit geht so ein Rundsägeblatt seinen eigenen Weg. Gerade da wo es den geringsten Wiederstand hat. Ein Normales Sägeblatt führt sich selbst und hält die Linie. Ich benutze Rundsägeblätter so gut wie gar nicht. Nur wenn ich zb ein Werkstück habe dass nicht unter die Säge passt und ich das Werkstück auch nicht Teilen kann, so, das ich es drehen könnte. Oder bei diesem Muster habe ich Rundsägeblätter verwendet da immer gleiches Muster. Klein und gut kontrollierbar in einem 1mm homogenen Sperrholz. Da hätte ich wahrscheinlich sonst einen Drehwurm gekriegt und müsste mich umbenennen....ganz ohne die "Richtungswechsel" ginge ja imho nur mit einer Dekupiersäge und einem rundverzahnten Blatt... mit dem man sich meiner geringen Dekupiersägenerfahrung nach aber ja wieder andere Probleme einhandelt.