Und welches ist das für meinen Einsatzzweck?ich kann an der Stelle nur das pdf von Pégas empfehlen, in dem man das richtige Sägeblatt für den jeweiligen Anwendungsfall (Härte des Holz, Stärke des Holz, enge / weite Radien) finden kann.
Und welches ist das für meinen Einsatzzweck?ich kann an der Stelle nur das pdf von Pégas empfehlen, in dem man das richtige Sägeblatt für den jeweiligen Anwendungsfall (Härte des Holz, Stärke des Holz, enge / weite Radien) finden kann.
1 klappt gut auf der Bandsäge. die Dekupiersäge und ich schaffen das nicht. ICh finde, sie ist dazu zu langsam.Zum (absatzfreien) Kurven schneiden haben mir 2 Sachen geholfen:
1. Säg nicht der Linie nach, sondern denk Dir den Mittelpunkt des Radius und drehe das Werkstück da drum rum.
2. Nie absetzen, lieber den Bogen etwas neben der Linie weitersägen, wenn die Linie nachher weg ist,merkt das kein Mensch
Hast du denn ne Hegner? Ich kann bei mir die Schnittgeschwindigkeit ändern.1 klappt gut auf der Bandsäge. die Dekupiersäge und ich schaffen das nicht. ICh finde, sie ist dazu zu langsam.
2. ja, das ist erprobt.
Ne, Du mußt Dich ihrer Geschwindigkeit (dem Holz) anpassen. Langsam und sauber gesägt ist immer noch schneller als schnell gesägt und dann geschliffen.Ich finde, sie ist dazu zu langsam.
Das sind die Neuen.Ne, Du mußt Dich ihrer Geschwindigkeit (dem Holz) anpassen. Langsam und sauber gesägt ist immer noch schneller als schnell gesägt und dann geschliffen.
Du mußt Dir vor Augen führen, dass ein Bandsägeband immer nach unten läuft und die Späne komplett ausräumt.
Eine DS fährt immer nur einen Bruchteil nach unten raus und nimmt den Rest wieder mit nach oben. Damit ist das Spanvolumen, was die wegschaffen kann einfach nur 1/3 oder 1/4 von dem einer Bandsäge.
Damit ist die per se immer langsam(er). Der Schnitt verstopft schlichtweg.
In dünnem Holz ist ne DS rattenschnell.
Bei den Hegnern kann man den Hub in 2 Höhen einstellen. Dazu muß man das Exzenter am Schwungrad umschrauben, vermutlich hast Du aber den großen Hub. Die Geschwindigkeit geht über den Regler, wenn Du einen hast.
Ob ich mir das noch vor Auge führen muss? Das ist der entscheidende Grund für die Anschaffung der Feinschnittbandsäge. Ich hab sie noch nicht hier, aber das kommt. Kann sein, dass auch die das nicht löst.Du mußt Dir vor Augen führen, dass ein Bandsägeband immer nach unten läuft und die Späne komplett ausräumt.
Ich finde Deine Projekte toll, aber auch bei denen gibt es genau diese winzigen Wackler in den Linien, die ich bei meinen Griffen nicht möchte.Bei den unterschiedlichsten Harthölzern säge ich häufig und erzwungenermaßen die maximal mögliche Schnitthöhe der Maschinen und komme gut damit zu recht.
sehr cool, aber damit wäre meien Werkstatt dann auch voll.Wenns auch ein paar Nummern größer sen darf, Fa. Behrens stellt auch tolle Dekupiersägen her. Gebraucht für 2-3k€ zu bekommen.
Beispiel: https://www.werktuigen.de/behrens-cb+3121/wt-410-0008
Bei meiner geht das über den Riemen, vier Geschwindigkeiten habe ich. Liegt vllt auch am Modell. Meine ist sehr alt, der Blasebalg hat sich schon aufgelöst, ich tippe so auf 30 JahreNe, Du mußt Dich ihrer Geschwindigkeit (dem Holz) anpassen. Langsam und sauber gesägt ist immer noch schneller als schnell gesägt und dann geschliffen.
Du mußt Dir vor Augen führen, dass ein Bandsägeband immer nach unten läuft und die Späne komplett ausräumt.
Eine DS fährt immer nur einen Bruchteil nach unten raus und nimmt den Rest wieder mit nach oben. Damit ist das Spanvolumen, was die wegschaffen kann einfach nur 1/3 oder 1/4 von dem einer Bandsäge.
Damit ist die per se immer langsam(er). Der Schnitt verstopft schlichtweg.
In dünnem Holz ist ne DS rattenschnell.
Bei den Hegnern kann man den Hub in 2 Höhen einstellen. Dazu muß man das Exzenter am Schwungrad umschrauben, vermutlich hast Du aber den großen Hub. Die Geschwindigkeit geht über den Regler, wenn Du einen hast.