Welcher 3D-Drucker bis max. 500 Euro für den Einstieg?

wirdelprumpft

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genau sind die 3D - Filament schon wenn gut eingestellt - und da fängt die Wissenschaft ggf. an
grenze beim Zahnrad - im Zahnradtal sind die 0.1 machbar an der Spitze wird es schon schwierig weil die Düse 0,4 hat und ob das jede Silicersoftware ausgleichen kann ist fraglich.
evtl. wäre ein billiger Resin ne möglichkeit da hat sich was getan die gibts ab 300 Euro die sind vermutlich deutlich genauer als ein Filamentdrucker
 

odul

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0,1 in der Höhe kann jeder 3D Drucker nur in der Kontur wird das bei manchen vermutlich schwierig die Druckdüse hat ja meist 0,4 mm
Pulver oder Resin dürften da deutlich genauer sein haben aber neben dem Preis auch noch andere Nachteile

Öh, ich fürchte da gibt es ein Missverständnis. Bei normalen Druckern unterscheidet man z.B. auch zwischen Punktgröße und Adressierbarkeit. Also:

Der Düsengröße ist z.B. 0,4mm. Dann kommt da eine Wurst raus, die (in erster Näherung) 0,4mm dick ist. Dünner geht nicht. Jetzt könnte man glauben, dass ich also nur die Größe von Objekten in Schritten von 0,4mm verändern kann.

Aber der Druckkopf ist deutlich präziser positionierbar. D.h. ich kann nichts kleiner 0,4mm drucken. Aber ich kann durchaus Würfel mit 10.0mm, 10.1mm und 10.2mm drucken.

In der Höhe werden die Würste auch noch platt gedrückt. D.h. die Schichtdicke ist immer dünner als die Düsengröße.


Veröffentlicht jetzt jemand im www ein einfaches Uhrwerk, dann kann ich das wahrscheinlich gut nachdrucken. Möchte ein einzelnes Zahnrad als Ersatzteil drucken, dann sind die Chancen geringer, dass das auf Anhieb klappt. Kann aber auch gut gehen. Kommt halt auch wieder auf die Anforderungen an.
 

Paulisch

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Öh, ich fürchte da gibt es ein Missverständnis. Bei normalen Druckern unterscheidet man z.B. auch zwischen Punktgröße und Adressierbarkeit. Also:

Der Düsengröße ist z.B. 0,4mm. Dann kommt da eine Wurst raus, die (in erster Näherung) 0,4mm dick ist. Dünner geht nicht. Jetzt könnte man glauben, dass ich also nur die Größe von Objekten in Schritten von 0,4mm verändern kann.

Aber der Druckkopf ist deutlich präziser positionierbar. D.h. ich kann nichts kleiner 0,4mm drucken. Aber ich kann durchaus Würfel mit 10.0mm, 10.1mm und 10.2mm drucken.

In der Höhe werden die Würste auch noch platt gedrückt. D.h. die Schichtdicke ist immer dünner als die Düsengröße.


Veröffentlicht jetzt jemand im www ein einfaches Uhrwerk, dann kann ich das wahrscheinlich gut nachdrucken. Möchte ein einzelnes Zahnrad als Ersatzteil drucken, dann sind die Chancen geringer, dass das auf Anhieb klappt. Kann aber auch gut gehen. Kommt halt auch wieder auf die Anforderungen an.
Und würde das der erste verlinkte von Amazon auch können? Kann man jedes beliebige Betriebssystem nutzen?
 

wirdelprumpft

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das hier ist z.b. problemlos mit einem Filament machbar evtl. hilft es weiter die osVac sind ja Teilweise auch recht komplex
IMG_1816.jpg
p
 

odul

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Und würde das der erste verlinkte von Amazon auch können?

3D-Druck ist Neuland für dich? Du kennst die Problematik, wenn ich jetzt ja sage und es funzt bei dir genau nicht? :emoji_wink:

Es ist so, wie ich geschrieben habe. Es könnte hier auch jemand fragen: Wenn ich mir eine TKS neu kaufe, kann ich damit maßhaltigen Zuschnitt machen und Holzarbeiten ausführen? Du verstehst den Vergleich und dass es da nicht einfach ein ja oder nein gibt?
 

dsdommi

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Bei Cura und Bambu Slicer kann man einfach Korrekturen einstellen. Testdruck machen, Nachmessen , eventuell korrigieren und dann ist es auch sehr genau
 

Paulisch

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3D-Druck ist Neuland für dich? Du kennst die Problematik, wenn ich jetzt ja sage und es funzt bei dir genau nicht? :emoji_wink:

Es ist so, wie ich geschrieben habe. Es könnte hier auch jemand fragen: Wenn ich mir eine TKS neu kaufe, kann ich damit maßhaltigen Zuschnitt machen und Holzarbeiten ausführen? Du verstehst den Vergleich und dass es da nicht einfach ein ja oder nein gibt?
Bei Cura und Bambu Slicer kann man einfach Korrekturen einstellen. Testdruck machen, Nachmessen , eventuell korrigieren und dann ist es auch sehr genau

Naja ich sage mal Werkzeugkorrekturen sind mir nicht fremd und mit CAD kann ich auch. Ich hab mal CNC Fräsen und Drehen gelernt.
Also ganz dumm bin ich nicht unbedingt.
Ich benötige eher Hilfe bei der Auswahl des Druckers und mögliche Anwendungen.
Danke für eure Tips bis hier
 

odul

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bambulab ist halt das high-end. Hier hat @lv301 (das warst doch du?) sich einen Bambulab gekauft und am nächsten Tag damit osVAC-Verbinder gedruckt.

Wenn das Ding nicht zumindest eine Cloudabhängigkeit hätte, würde ich den auch ordern. So zögere ich.


Ich benötige eher Hilfe bei der Auswahl des Druckers und mögliche Anwendungen.

Du kennst das ja mit den Kaufberatungen hier. Vielleicht ein paar generelle Tipps:

Hier hat mal einer als erstes einen Drucker mit richtiggroßem Bauraum gekauft. Das braucht man eher sehr selten und ist ineffizient. Dann musst du dir überlegen, was du machen willst. Nylon ist kein Anfängermaterial und erfordert einen Drucker mit höherem Einstandspreis. Der Ender 3 ist sehr weit verbreitet, da gibt es viel Hilfe in den Foren. Du hattest mit einem Anycube geliebäugelt? Hat @killkenny nicht auch einen?

Oder schau mal in den Kleinanzeigen. Wenn da jemand was günstiges verkauft wegen Umstieg, dann nimmt er sich vielleicht auch Zeit, dich gründlich einzuweisen.
 

Paulisch

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https://bambulab.com/de-de/x1e
Den würde ich mir kaufen wenn ich nicht schon einen hätte
Der lässt keine Wünsche offen - alles überwacht-
4 Fillamente mit automatischem Wechsel
komplett geschlossen mit Abluftfilter
Naja aber 2700€ sind schon bisschen über meinem Limit :emoji_grin:.
Ich will nur mal paar hübsche Möbelbeschläge (einfarbig) und aktuell ein Zahnrad drucken
 

odul

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Gibt es zufällig einen makerspace in deiner Nähe? Dann könntest du dort einfach mal probieren.

In welcher Form existiert denn das Zahnrad, das du drucken willst?
 

Paulisch

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Gibt es zufällig einen makerspace in deiner Nähe? Dann könntest du dort einfach mal probieren.

In welcher Form existiert denn das Zahnrad, das du drucken willst?
Ich hab das (die zwei) als Step gezeichnet.
Aktuell druckt mein Nachbar das Teil für mich. Ich möchte jetzt nicht auf einen eigenen Drucker warten.
 

wirdelprumpft

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Naja aber 2700€ sind schon bisschen über meinem Limit :emoji_grin:.
Ich will nur mal paar hübsche Möbelbeschläge (einfarbig) und aktuell ein Zahnrad drucken
alles relativ -
so ein Plug and Play Drucker hat was
Mein Renkforce RF2000 Dual V2 hat auch einiges aber leider ist es ein endloses gef..... bis man da ein vernüftiges Ergebnis bekommt
und das frustet massiv -
 

Fr@nz

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bambulab ist halt das high-end. Hier hat @lv301 (das warst doch du?) sich einen Bambulab gekauft und am nächsten Tag damit osVAC-Verbinder gedruckt.

Wenn das Ding nicht zumindest eine Cloudabhängigkeit hätte, würde ich den auch ordern. So zögere ich.

Du kannst die Cloud "abschalten" und den Bambu lokal verwenden. Einzig Firmwareupdates sind über die Bambucloud zu beziehen. Also los, kauf dir einen. :emoji_stuck_out_tongue:
 

Fr@nz

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Ich hab das (die zwei) als Step gezeichnet.
Aktuell druckt mein Nachbar das Teil für mich. Ich möchte jetzt nicht auf einen eigenen Drucker warten.
Warte mal das Ergebnis ab und dann würde ich dir empfehlen, einen gebrauchten MK3S+ von Prusa zu kaufen. Die gibt es zu guten Kursen und sind für Anfänger gut geeignet. Es gibt Ersatzteile und der Preis ist derzeit sehr gut. Ich würde den Amazondrucker nicht kaufen, im Endeffekt wirst du dich entweder ärgern und das Thema 3D-Druck ganz lassen oder genervt etwas qualitativ hochwertiges bestellen.
Preis/Leistung bei Neuware hat definitiv Bambulabs die Nase vorn. Gebraucht wie gesagt würde ich zum Prusa MK3S+ greifen.
 

Avogra

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Für einen Einsteiger würde ich aktuell den BambuLab A1 mini empfehlen. Da gibts ein sehr gutes Gesamtpaket für 370€. Wenn es irgendwie drin ist, dann in der Combo-Version mit AMS light für 500€, so dass man vier Filamente gleichzeitig eingelegt lassen kann. Besonders die Benutzerführung ist sehr gut gelungen. Für jeden Fehler gibts nen QR Code der auf einen passenden Wiki-Eintrag leitet. Ist eigentlich überraschend, dass sich die Mühe bisher kein Hersteller gemacht hat.
Der Drucker kann Düse bis 300°C, Druckbett bis 100°C. Damit sind auch einige technische Materialien möglich. Es fehlt eigentlich nur der geschlossene Bauraum. Wenn man die Carbon-gefüllte Version nimmt, sollte sogar Nylon gut möglich sein. Wobei das Filament dann leider wirklich teuer wird (ca 100€/kg). Aber mit PETG kommt man auch schon sehr sehr weit. Wenn zB das Zahnrad nicht höchsten Belastungen und Temperaturen standhalten muss, reicht das wahrscheinlich völlig.

Das AMS (bei mir im X1C) ist schon ne feine Sache. früher hab ich den Aufwand für den Filament Wechsel schon versucht zu vermeiden. Jetzt druck ich nacheinander erst PETG, dann PLA und als nächstes Polycarbonat und wähle das Filament einfach nur im Slicer aus. Und mit Einschränkungen geht auch zB mehrfarbig in einem Objekt sehr gut.

Die Genauigkeit für zB das Zahnrad sollte eigentlich mit den allermeisten Druckern völlig ausreichen. evtl muss man ein paar Versionen drucken bis die Skalierung passt. aber das ist ja das schöne am 3D-Drucken, man druckt einfach mal und wenns nicht passt, korrigiert man das Modell oder die Einstellungen und druckts nochmal. Wenns immer noch nicht passt eben noch ein drittes Mal.
Hier weils grad passt ein Hervorragendes Video von Stefan von CNC Kitchen, das mit dem Thema Drucker-Kalibrierung etwas aufräumt:
https://youtu.be/H7OsnMLDIMw?si=G9u23mExuic3tUVn
Zusätzlich zur Skalierung gibt's auch noch die Option, feinere Düsen zu verwenden. Damit sind dann wirklich sehr filigrane Drucke möglich. Düsenwechsel ist bei Bambu mal wieder sehr benutzerfreundlich gelöst.
Mir ist die Firma ja eigentlich zutiefst unsympathisch, aber sie haben echt vieles sehr gut gelöst, das die etablierten Hersteller bisher versäumt haben, weil die als Zielgruppe anscheinend immer von bastel-wütigen Nerds ausgehen.
Wo BambuLab schon länger wirklich kläglich versagt, ist wohl der Support. Hier sind Reaktionszeit von >2 Wochen die Regel. Hab ich glücklicher Weise bisher nicht benötigt.
Auf dem Feld glänzt Prusa wirklich.
Vom ganzen Umfeld hat Prusa schon ein tolles Ökosystem aufgebaut und mit Open Source und nachträglichen Upgrades zum selbst drucken das glatte Gegenteil zum geschlossenen System von BambuLab. Wobei die auch ein Umrüstkit von P1P auf P1S angeboten haben.

den X1E finde ich für privat völlig uninteressant. In der Preisregion würde ich eher zum Prusa XL schielen. Für ernsthaftes Drucken mit mehreren Materialien (auch zB mit Stützstrukturen) oder mehrfarbigen Objekten sind mehrere Druckköpfe einfach das einzig Wahre. Aber das ist vermutlich für @Paulisch grad nicht relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fr@nz

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Schließe mich @Avogra an, wenn das Preislimit bei ~500€ liegt ist ein Bambulabs A1 oder A1 Mini ne gute Sache. CNC Kitchen hat dazu mal ein review gemacht (https://www.youtube.com/watch?v=IfQuG44kjMQ&ab_channel=CNCKitchen) und geht dabei auch auf die Unterschiede zu den Core XY Druckern ein. Wenn du mit PLA, TPU und PETG zufrieden bist (und das sind die meisten Druckanfänger) dann biste da gut dabei. P1S für Leute, die Materialien drucken wollen, die eine Einhausung und höhere Temperaturen am Druckbett benötigen.
Ich habe sowohl einen Prusa und einen Bambulabs und muss sagen, dass bei mir der Support spitze war (bei beiden). Ich hatte aber auch noch angefragt, bevor der ganze Hype so richtig los ging.
 

Paulisch

ww-robinie
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Für einen Einsteiger würde ich aktuell den BambuLab A1 mini empfehlen. Da gibts ein sehr gutes Gesamtpaket für 370€. Wenn es irgendwie drin ist, dann in der Combo-Version mit AMS light für 500€, so dass man vier Filamente gleichzeitig eingelegt lassen kann. Besonders die Benutzerführung ist sehr gut gelungen. Für jeden Fehler gibts nen QR Code der auf einen passenden Wiki-Eintrag leitet. Ist eigentlich überraschend, dass sich die Mühe bisher kein Hersteller gemacht hat.
Der Drucker kann Düse bis 300°C, Druckbett bis 100°C. Damit sind auch einige technische Materialien möglich. Es fehlt eigentlich nur der geschlossene Bauraum. Wenn man die Carbon-gefüllte Version nimmt, sollte sogar Nylon gut möglich sein. Wobei das Filament dann leider wirklich teuer wird (ca 100€/kg). Aber mit PETG kommt man auch schon sehr sehr weit. Wenn zB das Zahnrad nicht höchsten Belastungen und Temperaturen standhalten muss, reicht das wahrscheinlich völlig.

Das AMS (bei mir im X1C) ist schon ne feine Sache. früher hab ich den Aufwand für den Filament Wechsel schon versucht zu vermeiden. Jetzt druck ich nacheinander erst PETG, dann PLA und als nächstes Polycarbonat und wähle das Filament einfach nur im Slicer aus. Und mit Einschränkungen geht auch zB mehrfarbig in einem Objekt sehr gut.

Die Genauigkeit für zB das Zahnrad sollte eigentlich mit den allermeisten Druckern völlig ausreichen. evtl muss man ein paar Versionen drucken bis die Skalierung passt. aber das ist ja das schöne am 3D-Drucken, man druckt einfach mal und wenns nicht passt, korrigiert man das Modell oder die Einstellungen und druckts nochmal. Wenns immer noch nicht passt eben noch ein drittes Mal.
Hier weils grad passt ein Hervorragendes Video von Stefan von CNC Kitchen, das mit dem Thema Drucker-Kalibrierung etwas aufräumt:
https://youtu.be/H7OsnMLDIMw?si=G9u23mExuic3tUVn
Zusätzlich zur Skalierung gibt's auch noch die Option, feinere Düsen zu verwenden. Damit sind dann wirklich sehr filigrane Drucke möglich. Düsenwechsel ist bei Bambu mal wieder sehr benutzerfreundlich gelöst.
Mir ist die Firma ja eigentlich zutiefst unsympathisch, aber sie haben echt vieles sehr gut gelöst, das die etablierten Hersteller bisher versäumt haben, weil die als Zielgruppe anscheinend immer von bastel-wütigen Nerds ausgehen.
Wo BambuLab schon länger wirklich kläglich versagt, ist wohl der Support. Hier sind Reaktionszeit von >2 Wochen die Regel. Hab ich glücklicher Weise bisher nicht benötigt.
Auf dem Feld glänzt Prusa wirklich.
Vom ganzen Umfeld hat Prusa schon ein tolles Ökosystem aufgebaut und mit Open Source und nachträglichen Upgrades zum selbst drucken das glatte Gegenteil zum geschlossenen System von BambuLab. Wobei die auch ein Umrüstkit von P1P auf P1S angeboten haben.

den X1E finde ich für privat völlig uninteressant. In der Preisregion würde ich eher zum Prusa XL schielen. Für ernsthaftes Drucken mit mehreren Materialien (auch zB mit Stützstrukturen) oder mehrfarbigen Objekten sind mehrere Druckköpfe einfach das einzig Wahre. Aber das ist vermutlich für @Paulisch grad nicht relevant.

Danke für die Mühe, ich hab mich insgesamt schon für den BambuLab Mini entschieden.
Möchte jetzt aber noch abwarten was mein Nachbar sagt, der entwickelt und fertigt solche Drucker wohl selbst. Da hätte ich dann den Support gleich vor Ort.
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten
 

lv301

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Also ich bin soweit mit meinem Bambu Lab A1 ohne AWS recht zufrieden. Der begrenzende Faktor bin derzeit leider ich :emoji_cry:.

Wie Fr@nz bereits weiter oben geschrieben hatte - die Cloud kannst Du zumindest nach der Ersteinrichtung ausschalten. Für die
LAN-Verbindung muss dann ein vom Drucker generierter Code eingegeben werden und das war es dann.

Das erste Kilo PETG ist nach einer guten Woche bald verbraucht ...

VG
Andreas
 

Paulisch

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Also ich bin soweit mit meinem Bambu Lab A1 ohne AWS recht zufrieden. Der begrenzende Faktor bin derzeit leider ich :emoji_cry:.

Wie Fr@nz bereits weiter oben geschrieben hatte - die Cloud kannst Du zumindest nach der Ersteinrichtung ausschalten. Für die
LAN-Verbindung muss dann ein vom Drucker generierter Code eingegeben werden und das war es dann.

Das erste Kilo PETG ist nach einer guten Woche bald verbraucht ...

VG
Andreas
Ich dachte die wären noch nicht lieferbar ohne AWS?
Grüße
 

Manuel_

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Ich dachte die wären noch nicht lieferbar ohne AWS?
Grüße
Du musst beim bestellen, bei allen Druckern die Combo abwählen, dann kannst du den Drucker solo, ohne AMS oder AMS lite bestellen.
Der A1 ist aber zur Zeit nicht lieferbar, da gibt es ein Problem mit dem Kabel zum Heizbett. Wie lange das dauert weiß wohl noch niemand.
 

waga

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… ich habe meinen A1 bereits Anfang Januar bestellt und musste drei Wochen warten. Im Momemt sind bei beiden Variante Wartezeiten angesagt. FilamentLieferung hat dagegen innerhalb einer Woche funktioniert.

VG
Andreas
 

Paulisch

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Du musst beim bestellen, bei allen Druckern die Combo abwählen, dann kannst du den Drucker solo, ohne AMS oder AMS lite bestellen.
Der A1 ist aber zur Zeit nicht lieferbar, da gibt es ein Problem mit dem Kabel zum Heizbett. Wie lange das dauert weiß wohl noch niemand.
Ja ich hab den A1 und den A1 Mini probiert Solo zu bestellen. Sind keine Lieferzeiten angegeben
 
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