kort
ww-birke
- Registriert
- 23. September 2009
- Beiträge
- 67
Hallo,
ich habe folgendes vor:
-> grobes Größen-Zurechtsägen von bis zu 100mm Klötzen jeglicher Holzart, meist hartes Holz wie Bubinga usw.
-> möglichst geradeschnittiges Auftrennen der zurechtgesägten Stücke - z.B. ein zigarrettenschachtelgroßes Stück der Länge nach in zwei Teile sägen. Also recht hohe, aber insgesamt kleine Teile.
Bisher nutze ich dafür notgedrungen meine Dekupiersäge, die recht schiefen Schnitte kann man sich in etwa vorstellen. Was ich also brauche, ist eine Bandsäge, mit der ich halbwegs gerade Schnitte hinbekomme.
Es braucht nicht schnurgerade zu sein, allerdings sollte es nicht so sein, dass ein Versatz von Oberseite zu auf dem Tisch liegender Unterseite entsteht, und so schief gesägt wird. Zeit für einen langsamen, vorsichtigen Vorschub des zu sägenden Teils habe ich, es muss nicht zackzack wie in einer Schreinerei gehen.
Es ist klar, dass eine Kreissäge insgesamt besser wäre als eine Bandsäge. Aber erstens ist eine Kreissäge mit mind. 100mm Schnitthöhe ein riesen Monstrum, zweitens sehr laut, drittens diese Sägeblätter zu dick.
Frage also: welche Qualitätsstufe an Bandsäge brauche ich als Hobbybastler dafür? Wohlgemerkt: "brauchen", nicht "haben wollen"
Preislich wären 300.- bis max. (!) 500.- drin, bis 400.- wäre aber am ehesten machbar. Gebraucht kommt für mich NICHT in Frage! Ich habe im Bastelkeller eine Standfläche von ca. 50x50cm zur Verfügung. Es kann also eine Tischmaschine, oder eine mit Untergestell sein.
Die üblichen Verdächtigen wie die 300.- Metabos usw. kommen mir da etwas zu geringwertig vor. Bisher war ich aber mit der Dekupiersäge bei max. 50x50mm Stücken halbwegs zufrieden, das vielleicht als Referenzwert mehmen.
ich habe folgendes vor:
-> grobes Größen-Zurechtsägen von bis zu 100mm Klötzen jeglicher Holzart, meist hartes Holz wie Bubinga usw.
-> möglichst geradeschnittiges Auftrennen der zurechtgesägten Stücke - z.B. ein zigarrettenschachtelgroßes Stück der Länge nach in zwei Teile sägen. Also recht hohe, aber insgesamt kleine Teile.
Bisher nutze ich dafür notgedrungen meine Dekupiersäge, die recht schiefen Schnitte kann man sich in etwa vorstellen. Was ich also brauche, ist eine Bandsäge, mit der ich halbwegs gerade Schnitte hinbekomme.
Es braucht nicht schnurgerade zu sein, allerdings sollte es nicht so sein, dass ein Versatz von Oberseite zu auf dem Tisch liegender Unterseite entsteht, und so schief gesägt wird. Zeit für einen langsamen, vorsichtigen Vorschub des zu sägenden Teils habe ich, es muss nicht zackzack wie in einer Schreinerei gehen.
Es ist klar, dass eine Kreissäge insgesamt besser wäre als eine Bandsäge. Aber erstens ist eine Kreissäge mit mind. 100mm Schnitthöhe ein riesen Monstrum, zweitens sehr laut, drittens diese Sägeblätter zu dick.
Frage also: welche Qualitätsstufe an Bandsäge brauche ich als Hobbybastler dafür? Wohlgemerkt: "brauchen", nicht "haben wollen"
Preislich wären 300.- bis max. (!) 500.- drin, bis 400.- wäre aber am ehesten machbar. Gebraucht kommt für mich NICHT in Frage! Ich habe im Bastelkeller eine Standfläche von ca. 50x50cm zur Verfügung. Es kann also eine Tischmaschine, oder eine mit Untergestell sein.
Die üblichen Verdächtigen wie die 300.- Metabos usw. kommen mir da etwas zu geringwertig vor. Bisher war ich aber mit der Dekupiersäge bei max. 50x50mm Stücken halbwegs zufrieden, das vielleicht als Referenzwert mehmen.