Welche Qualitätsstufe von Bandsäge brauche ich?

kort

ww-birke
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Hallo,

ich habe folgendes vor:

-> grobes Größen-Zurechtsägen von bis zu 100mm Klötzen jeglicher Holzart, meist hartes Holz wie Bubinga usw.

-> möglichst geradeschnittiges Auftrennen der zurechtgesägten Stücke - z.B. ein zigarrettenschachtelgroßes Stück der Länge nach in zwei Teile sägen. Also recht hohe, aber insgesamt kleine Teile.


Bisher nutze ich dafür notgedrungen meine Dekupiersäge, die recht schiefen Schnitte kann man sich in etwa vorstellen. Was ich also brauche, ist eine Bandsäge, mit der ich halbwegs gerade Schnitte hinbekomme.

Es braucht nicht schnurgerade zu sein, allerdings sollte es nicht so sein, dass ein Versatz von Oberseite zu auf dem Tisch liegender Unterseite entsteht, und so schief gesägt wird. Zeit für einen langsamen, vorsichtigen Vorschub des zu sägenden Teils habe ich, es muss nicht zackzack wie in einer Schreinerei gehen.

Es ist klar, dass eine Kreissäge insgesamt besser wäre als eine Bandsäge. Aber erstens ist eine Kreissäge mit mind. 100mm Schnitthöhe ein riesen Monstrum, zweitens sehr laut, drittens diese Sägeblätter zu dick.

Frage also: welche Qualitätsstufe an Bandsäge brauche ich als Hobbybastler dafür? Wohlgemerkt: "brauchen", nicht "haben wollen" :emoji_wink:

Preislich wären 300.- bis max. (!) 500.- drin, bis 400.- wäre aber am ehesten machbar. Gebraucht kommt für mich NICHT in Frage! Ich habe im Bastelkeller eine Standfläche von ca. 50x50cm zur Verfügung. Es kann also eine Tischmaschine, oder eine mit Untergestell sein.

Die üblichen Verdächtigen wie die 300.- Metabos usw. kommen mir da etwas zu geringwertig vor. Bisher war ich aber mit der Dekupiersäge bei max. 50x50mm Stücken halbwegs zufrieden, das vielleicht als Referenzwert mehmen.
 

michaelhild

ww-robinie
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Ich glaube so im großen Ganzen erledigt sich Deine Frage von alleine.
Mit dem 500€ Limit + keine Gebrauchte, bleibt nicht viel und damit bist Du in der Klasse der BAS 260 von Metabo und die scheinen Dir nicht gut genug zu sein.
So was ich bis jetzt gelesen habe, nehmen sich die Geräte in der Klasse nicht viel und die BAS 260 soll da schon ziemlich gut sein, besser als die Scheppach, sie hat sogar einen Graugußtisch. 100mm ist aber in der Klasse ziemlich das Maximum.
Ich habe selbst eine, OK sie sägt und für mich reicht die, aber eine Ausgeburt an Präzision ist sie nicht, wobei den Versatz wie Du ihn beschreibst, wird es bei keiner Bandsäge geben, wenn sie ordentlich justiert ist.

Ich würde mir die Sache mit dem Gebrauchtkauf nochmal überlegen, das Limit etwas höher setzen, wenn Du wirklich was besseres als die 260er willst.
500€ könnten vielleicht noch für die BAS 317 reichen, ich weiß aber nicht, in wie weit die, vom größeren Rollendurchmesser und mehr Leistung abgesehen, besser als die 260 ist. Die Führungen scheinen ähnlich zu sein.
 

kort

ww-birke
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Das ist eben das Problem. Es gibt von knapp 300.- bis gut 500.- diverse Maschinen, die ich als Laie nicht unterscheiden kann.

Selbst Maschinen eines Herstellers wie Metabo lassen sich das nicht so recht auseinanderhalten. Ob BAS 260 oder BAS 317 Prescision - so richtig erkennt man da nicht, was bis 100mm Schnitthöhe nun den Unterschied ausmacht, wie Du selber merkst.

Die Kernfrage ist allerdings, ob meine speziellen Sägevorhaben mit einer BAS genauso gut machbar sind, wie mit einer 317, um als Beispiel bei Metabo zu bleiben. Wenn das mit jeder Bandsäge über Spielzeugklasse im Prinzip machbar ist, wäre die Frage in der Tat beantwortet.

Interessant sind halt Überlegungen wie die Qualität der Sägeblattführung, die Erhältlichkeit (Mainstream statt Spezialblätter), Haltbarkeit, und Preise von Sägeblättern, sowie die Nutzbarkeit für den kellerbastelden Hobbyholzer.

Gebraucht traue ich mir als Bandsägeneuling nicht zu, die Maschinenhändler haben zudem in ihrem Angebot meist eher wuchtige, kellerungeeignete Industriemaschinen, und machen auch nicht den Anschein, gerne an den kleinen Privatmann verkaufen zu wollen.

Die 550.- einer online gekauften BAS 317 wären übrigens das absolute preisliche Maximum, das müsste dann schon in Richtung unkaputtbar und deutlich besser als BAS 260 gehen.

Was hast Du denn da für eine blaue Bandsäge in Deiner Werkstatt (Blogbilder) stehen?
 

michaelhild

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Wenn Du wirklich bis 100mm auftrennen willst, würde ich eher in der Klasse der 317 suchen. Die 260 wäre bei den 100mm am absoluten Limit und wirklich Leistung hat die Maschine nicht. Ich denke 100mm dickes Hartholz, wäre Quälerei für Mensch und Maschine.
Ob die 317 deutlich besser verarbeitet ist wie die 260 weiß ich nicht, auf den Bildern, sehen einige Stellen ähnlich aufgebaut aus.

Die Sägebänder sind eigentlich egal, jeder Schärfdienst oder Internethändler, der Sägebänder vertreibt, kann die benötigte Länge zusammen schweissen. Egal für welche Maschine, das kommt eh alles von ner großen Rolle und wird passend konfektioniert.

Ich habe wie gesagt, eine BAS 260.
 

kort

ww-birke
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Bis zu max. 100mm. Das sind als sehr seltene Ausnahme die Stücke, die ich momentan gar nicht gesägt bekomme. Im Normalfall wäre aber bei 50x50mm Schluss, also die normale Kantelgröße, in der man das Exotenholz so bei den Händlern bekommt.

Was würdest Du dazu sagen? Traust Du Dir mit Deiner 260er zu, einen 50x50mm Klotz Hartholz mit einem halbwegs geraden Schnitt zu teilen? Am besten noch am Anschlag führend? Oder wird das krumm und schief?
 

narrhallamarsch

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moin,

bandsägen dieser preisklasse sind in sachen präzision manchmal etwas heikel, da kommt fast alles aus china, auch metabo lässt da mittlerweile bauen und so hast du größere streuungen in der fertigungsqualität einzukalkulieren.

wenn du wenig kompromisse machen möchtest, wirst du nicht umhin kommen, noch etwas zu sparen. generell sind bei bandsägen mehrere faktoren zu beachten, wenns es wirklich gerade werden soll, bandspannung, qualität des bandes und ganz wichtig, die qualität der bandführungen.

such dir doch mal einen händler, der diese maschinen auch "live" in der ausstellung hat und dann mach dir ein eigenes bild, wie es um die qualität bestellt ist.

unser fritz ist da eher der fachmann, wenn ich mir einige "bandsägengeschichten" hier im forum durch den kopf gehen lasse.
 

Puzziteddu

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Ich habe die BAS 317 und die sägt locker 100 mm. Sie vibriert etwas.
Mit der Justierung habe ich es jetzt gut im Griff. Sie sägt recht präzise.
Die würde ich Dir empfehlen. Kostet aber etwas mehr.
Aber Du hast auch länger damit Freude...
 

tomkaes

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Wenn du das "auf keinen Fall gebraucht" weglässt:
Sägen

da stehen gerade 2 neuwertige Metabo BS 0633 mit Untergestell und Anschlägen in Wechselstromausführung für 350,-€ drin.

Was man damit anfangen kann, kannst du dir bei "Mister Metabo" Dietrich auf der Seite

Bilder

ansehen.

Gruss
Thomas
 

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kort

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Danke fürm die Tipps und Infos. Ohne Zitate ein paar Anmerkungen dazu:

Die chinesische Streuung in der Fertigungsqualität lässt wahrscheinlich auch die ziemlich differierenden Angaben über die Qualität erklären, die man in Bewertungen so liest. Ich vermute aber, das betrifft nicht nur allein die billigen Maschinen ...

Zu sparen brauche ich eigentlich nicht, das Geld für was Besseres wäre durchaus da. Es fehlt aber der Platz und der gehobene Einsatzzweck, was eine deutlich teurere Maschine bedingen würde. 3-4x die Woche einen Schnitt mit einer deutlich >500.- Säge machen - etwas übertrieben.

Vibrieren tut meine Dekupiersäge erst recht :emoji_grin: Bauartbedingt ist die ja nun wirklich nicht dafür geeignet, solche Stücke zu sägen. Alles andere wäre schon eine Verbesserung ...

Gebraucht wäre eine Alternative, wenn der Preis samt einer Gewährleistung deutlich angemessen wäre, und der Händler halbwegs vor Ort ist. Wie gesagt:emoji_open_mouth:hne ein bisschen Ahnung, ist das so eine Sache, gebrauchte Maschinen zu kaufen. Offengestanden würde ich lieber online bestellen, und eine neue Maschine geliefert bekommen.

Wenn die besagten 50er Kantel akzeptabel mit der 300.- Metabo zu machen sind, wäre das dann wohl als Fazit meine zu bevorzugende Preisklasse?
 

kort

ww-birke
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Ich habe mich dazu entschlossen, in der Tat die Metabo BAS 260 zu nehmen.

Leider sind die Lieferzeiten bei Metabo wohl aufgrund von Rückständen recht lang, wie man mir erklärte. Es wird also mehrere Wochen dauern, bis eine Maschine geliefert werden könne :emoji_frowning2:

Zusatzfrage: welches Sägeblatt nehme ich am besten für lange, möglichst gerade Schnitte? Das dabeiliegende Universalblatt soll ja nicht so der Bringer sein?
 

Xestobium

ww-ulme
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jeder toom hier im pott hat die 260 stehen. Die Maschine macht nicht den robustesten Eindruck.
Ich war von der Qualität der Verarbeitung an Kanten und Verschlüssen enttäuscht und bin gespannt wie zufrieden Du bist.
 

kort

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Stimmt, Du hast recht. Ich habe aufgrund des Tipps nachgefragt, der nächste Toom (~25km) hat sie auch noch einmal da. Allerdings zum vollen Listenpreis von 319.- , das ist mir zu teuer, wenn ich sie auch noch nach Hause schleppen muss. Online liegt sie bei seriösen Händlern bei 250.- mit Versand, das ist dann schon ein Wort.

Die Verarbeitungsqualität an den genannten Stellen ist mir eher egal. Hauptsache, das Teil sägt akzeptabel gerade und verläuft nicht.

Ich kann aber in der Tat gerne mal berichten, wenn die Maschine in ca. 3 Wochen da ist.
 

holzpaul

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@ kort
Hallo,
ich habe seit fast 20 Jahren eine BAS 315 und habe mit dieser die ersten Jahre mehr schlecht wie recht gesägt, bis ich auf ein Beitrag in einem Nachbarforum stieß und diese Tipps an meiner Maschine ausprobierte. Diese Tipps habe ich hier im Forum eingestellt. Siehe unter https://www.woodworker.de/forum/bandsaege-einstellen-t1176-2.html Die teuerste Bandsäge sägt krumm, wenn sie nicht richtig eingestellt ist.
 

kort

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So. Die Metabo 260 ist da :emoji_wink: Schön im neuen Metabo-Grün statt im bisherigen Elektra-Beckum-Blau.

Ab Werk bereits akzeptabel grundeingestellt. Mit ein bisschen technischer Logik beim Feinjustieren, und unter Beachtung der Einstellungsvorschriften in der Bedienungsanleitung, läuft die Säge exzellent geradeaus.

Es lassen sich aus dem 50x50 Kantel ohne Probleme dünne Scheiben schneiden, ohne dass das Band verläuft oder krumme Schnitte dabei raus kommen. Ok, die Motorleistung ist etwas dürftig, aber das verhindert, dass man allzu schnell durchs Holz zieht.

Auf jeden Fall eine derbe Verbesserung gegenüber dem Notbehelf Dekupiersäge.

Fazit: alles richtig gemacht, Ziel voll erfüllt. Auch eine 300.- Säge zieht wunderbar geradeaus, solange man sich fünf Minuten Zeit für die Einstellung nimmt.


Danke soweit ...
 

kort

ww-birke
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Der Spaß hat sich momentan etwas verringert :rolleyes:

Leider hat die Verpackung/Endkontrolle bei Metabo wohl geschludert, und beim Parallelanschlag den Führungsbolzen für die Klemmung nicht beigelegt.

Anruf beim (40km entfernten) Händler: "Metabo braucht die Rechnung, sonst glauben die uns das nicht, und schicken nichts raus. Rufen Sie mal direkt bei Metabo an".

Anruf bei Metabo: "Wir machen da gar nichts bei Endkunden, wenden Sie sich an Ihren Händler, mit dem Sie den Verkaufsvertrag haben."


=> Kundenservice bei Metabo ziemlich Fehlanzeige :emoji_frowning2: Schade, ob des "gewaltigen" Wertes eines im Werk vergessenen popeligen Bolzens, eine etwas traurige Vorstellung. Naja, ist halt eben eher Baumarkt- als Profiwerkzeug.
 

michaelhild

ww-robinie
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Der Spaß hat sich momentan etwas verringert :rolleyes:

Leider hat die Verpackung/Endkontrolle bei Metabo wohl geschludert, und beim Parallelanschlag den Führungsbolzen für die Klemmung nicht beigelegt.

Anruf beim (40km entfernten) Händler: "Metabo braucht die Rechnung, sonst glauben die uns das nicht, und schicken nichts raus. Rufen Sie mal direkt bei Metabo an".

Anruf bei Metabo: "Wir machen da gar nichts bei Endkunden, wenden Sie sich an Ihren Händler, mit dem Sie den Verkaufsvertrag haben."


=> Kundenservice bei Metabo ziemlich Fehlanzeige :emoji_frowning2: Schade, ob des "gewaltigen" Wertes eines im Werk vergessenen popeligen Bolzens, eine etwas traurige Vorstellung. Naja, ist halt eben eher Baumarkt- als Profiwerkzeug.

Kann ich so nicht bestätigen.

Bei dem Schiebeschlitten meiner PK fehlte das Zubehör, Nachmittags angerufen und zwei Tage war ein Neuer da und der andere wurde mitgenommen.

Danch mal ne Frage gehabt und ich wurde zurückgerufen.

Alle meine Mailanfragen wurden schnell, persönlich und detailiert beantwortet.

Ich kann mich da nicht trüber beschweren.

Aber sonst hat Metabo da schon nicht ganz unrecht, der Händler ist Dein Ansprechpartner.
 

kort

ww-birke
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Tja, dann hat Metabo da wohl seitdem seine Methodik umgestellt.

Klar ist der Händler der Ansprechpartner als Vertragspartner. Ich hätte aber als Hersteller, der vergisst, alle Teile in den Karton zu packen, aber den Bolzen kommentarlos rausgeschickt, anstatt den Kunden mit der Rechnung 40km fahren zu lassen, damit der Händler den Kassenbon zu Metabo faxen kann :rolleyes:

So war man zu blöde, alle Teile rein zu packen, und zickt dann bei so einem Centartikel auch noch rum, wenn es aufgefallen ist :emoji_wink:

Halleluja, wenn da mal was Teures kaputt geht. Der Händler war auch recht enttäuscht über das Gezicke.

Immerhin: mit einem zugesägten Stück Rundstab funktioniert der Parallelanschlag auch ohne das ominöse Originalteil.
 

holzpaul

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Hallo Kort,
also ich weiss nicht, dass man heute noch wegen einem Kassenbon 40km fahren muss, ist mir unverständlich. Auch wenn ich selbst kein Fax besitzen würde, hätte ich immer noch via Internet die Möglichkeit. Notfalls vom Freund, Nachbarn was auch immer faxen, scannen etc.
Es ist natürlich ärgerlich, wenn man wegen einem kleinem Zubehörteil 40km reifeln muss, nur um dem Händler für Metabo einen Kaufnachweis zu überbringen. Irgendwie verstehe ich den Händler nicht, der einfach lapidar zum Kunden sagt, er solle selbst mal bei Metabo anrufen. Ich hoffe die ganze Geschichte war ein Einzelfall, und sollte deshalb nicht gleich ein Produkt der oberen Mittelklasse als Baumarktschrott abtun.
 

Team_Metabo_OS

ww-birke
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Hallo kort,

wir wollten uns bei Dir für den Vorfall entschuldigen.
So sollte es eigentlich nicht laufen.

Normalerweise ist es schon richtig, dass der Händler eigentlich der erste Ansprechpartner für den Kunden sein soll. Der Händler sollte es dann eigentlich im Sinne des Kunden direkt mit uns klären.

Wie dem auch sei, ging hier wohl einiges schief.

Wir würden Dir als kleine Entschädigung gerne den kompletten Parallelanschlag kostenfrei zur Verfügung stellen.

Am Besten du schreibst uns einfach ne kurze PN mit deiner Versandanschrift, damit wir dies gleich eintakten können.

Wir hoffen das ist ok für dich.

Beste Grüße
Team Metabo
 
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