Welche Holzbeschichtung ist die richtige

Schwabe12345

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Bin ich bei Dir @bello
Wie bereits oben erwähnt, ist die Diskussion doch nicht von mir angestoßen worden. Ich habe stets nur auf die an mich gerichteten Fragen und Anschuldigungen geantwortet. Hätte ich das nicht getan, wäre es vermutlich auch falsch gewesen und mir wäre das vorgeworfen worden. Zudem habe ich nach jedem meiner Beiträge ja geschrieben, dass für mich die Diskussion beendet ist (die ich nie wollte)
Aus der Anklagerolle rauskommen ist meist nicht so einfach :emoji_slight_smile:
 

joh.t.

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Nicht persönlich nehmen. Leute wie wir, keine Juristen, sind teilweise gebrannte Kinder und vorsichtig. Wenn man selbst keine genaue Ahnung von der Materie hat lieber einmal zu vorsichtig als von irgendwelchen Idioten Abmahnungen bekommen.
Wir wollen auch nicht den Betreiber in irgendeine Bredouille bringen...
 

Schwabe12345

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@joh.t., danke für Deinen Kommentar, und ja, ich verstehe das natürlich.

@bello: ja, es soll eine Klotzpresse werden. Ich möchte auch drei Einsätze dafür bauen, damit ich die Presse neben dem eigentlichen Pressen einerseits auch zum
1. buchrunden nehmen kann,
2. zum abspannen der Fäden für LedereLederinbände und
3. Zudem eine Matrize einlegen kann und Löcher für den Buchblöcke Stechen kann.

Ich habe schon ein paar Möbel aus Eiche gemacht. Wenn ich die Oberfläche unbehandelt lasse, verändert sich die Oberfläche farblich ja mit der Zeit. Daher der Gedanke an eine Beschichtung. Bei den Möbeln habe ich weiß-pigmentiertes Öl beim Schreiner geholt. Ob das nun ohne Flecken im Papier bleibt, bin ich mir nicht sicher.
 

bello

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@Schwabe12345
Die Teile einfach lackieren und damit jeden Risikogedanken verwerfen? Oder ganz klassisch mit Holzgewindestangen arbeiten?
Die jetzt zum Buchrunden zu nehmen kenn ich so nicht.
 

Schwabe12345

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@bello wie meinst du das mit dem Risikogedanken?

Mein Plan ist, eine zentrale gewindestange, die den Backen fährt, idealerweise eine Trapezgewindespindel mit Handrad, also wie bei einer vertikalen Presse. Links und rechts je eine Blankstahl Führung mit einer Bsp h7 Passung und dazu entsprechende Gleitbuchsen in der Backe, etwas von igus oder ich drehe mir selbst welche.
Zum Buchbinden kommen Bretter, deren Abschluss 45 Grad hat und dort über eine Leiste aus Stahl, ich nehm vermutlich welche aus C45 oder ähnliches und geb denen ne leichte Vergütung.
 

seschmi

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Was ist denn das Problem, wenn sich die Presse farblich verändert? Holz wird mit der Zeit dunkler und vergilbt, das ist halt so. Eine Buchpresse ist ja ein Gebrauchsgegenstand, da finde ich, sowas darf auch gebraucht aussehen.

Warum keine Zwischenlage auf dem Buch? Ich würde ja beschichtetes HDF nehmen, das Zeug, aus dem Schrankrückwände sind. Da hält kein Leim drauf, und billig ist es auch. Die ganzen Vorschläge von oben gehen auch.

Wenn sich die Eiche an den Gewindestangen schwarz färbt, ist das halt so - fällt für mich unter Gebrauch. Dadurch geht ja nichts kaputt.
 

NiklasAG

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Vielleicht könnten die Mods den/die Bilderstürmer einfach im Zaum halten. Ich hatte eine ganz ähnliche Situation. Auch die Rechtslage erklärt, darauf wollte aber nicht eingegangen werden. Ich liess den Thread löschen. Wenn aber nun immer wieder Leuten die Lust, sich im Positiven in diesem Forum austauschen zu wollen, verdorben wird, könnte man da doch etwas machen(?)
Oder um es mit den Worten des berühmten Tom Hardy zu sagen "F***ing Nonsense!*
 

U.Tho

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Leider ist es ziemlich oft so, dass irgendwelche Diskussionen auf dem Nebengleis eskalieren. Ich hab das ja selber "am eigenen Leib" erfahren bei meinem ersten Beitrag. Da hat ein einzelnes nicht ganz korrektes unbedachtes Wort eine halbe Revolution ausgelöst.
 

bello

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@bello wie meinst du das mit dem Risikogedanken?
Einfach kein Öl nehmen, dann braucht man auch nicht über das Risiko des Verfärbens nachzudenken.
Was ist denn das Problem, wenn sich die Presse farblich verändert?
Es geht hier um Papier, das eingespannt werden soll.

Mein Plan ist, eine zentrale gewindestange, die den Backen fährt, idealerweise eine Trapezgewindespindel mit Handrad, also wie bei einer vertikalen Presse.
Diese Technik könntest Du in Form einer alten Spindelpresse von mir bekommen, zwischen den Führungen sind 50cm Abstand.
Bodenplatte abflexen und die Andruckplatte durch Eiche ersetzen wäre möglich.
 
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