Welche Firma bei Akku betriebenen Maschinen?

tiepel

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Hallo Christian,
Danke für die Info.
Ich habe vor ein paar Jahren dummerweise bei Makita auf 14,4V gesetzt. Ich überlege schon lange, ob ich bei der Heckenschere auf Akku umsteigen sollte. Hätte ich 18V, würde es mir leichter fallen. 14,4V stirbt meiner Meinung nach aus.
Ich habe gut 30 Meter Buchenhecke. Frisch gestutzt, unter Brusthöhe. Nach Deiner Schilderung macht es Sinn, die 18V-Heckenschere mit zus. Akku zu kaufen. Mein Ladegerät ist für 18V gerüstet.
Gruß Reimund
 

rorob

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Wenn ich ein Grundstück hätte, wo eine Kabeltrommel nicht mehr reicht, würde ich Uli's oktan-Marke präferieren, bestimmt keine Akku-Geräte. Wobei ich mich in 100? Jahren wundern würde, warum ich keinen Treibstoff mehr bekomme.

Andererseits, das BHKW (Gas oder anderer fossiler Brennstoff, und somit Elektrizität) sind dann auch nicht mehr durchgehend verfügbar. Dann: back to the roots: Schafe, Ziegen.

Diese Probleme werden uns (mir wahrscheinlich nicht mehr) noch Sorgen machen. Harald Lesch ist auf youtube zu diesen und anderen Problemen präsent.

Gruß

Robert
 

tiepel

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Hallo,
Wie bereits gesagt, über eine Akku-betriebene Heckenschere denke ich schon lange nach. Ich habe mir mal von einem Freund eine benzinbetriebene geliehen. Das Kabel ist halt nicht weg zu reden.
Betrieben wurde das Ding mit Normalbenzin. Ich bin nach ein paar Minuten wieder auf "elektrisch" umgestiegen. Ich habe immer im Abgas gestanden, und dies eingeatmet. Total unangenehm. Ob sich das mit Aspen besser angeführt hätte, möchte ich gar nicht wissen. So, oder so. Das Abgas möchte ich beim Heckeschneiden nicht mehr einatmen.
Gruß Reimund
 

rorob

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So oder so,
das Abgas, das du nicht mehr einatmest geht halt anderweitig in die Atmosphäre oder wird aufwändig gefiltert.

Was bleibt, ist der Fakt, dass die Ressourcen endlich sind.

Gruß
Robert
 

andama

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Habe nur den blauen 10,8V Akkuschrauber, der ist gut und reicht. Von einem Kollegen hatte ich mir den passenden Blauen 10,8V Multimaster geliehen und war enttäuscht, dass bei einem richtigen Einsatz die Akkus schneller leer waren als aufgeladen. Zu gut deutsch: NICHT EMPFEHLENSWERT
Deshalb habe ich mir den blauen 220V Multimaster gekauft und bin begeistert.
Akkugeräte in der Holzbearbeitung sind für mich nur eine Verkaufsidee der Industrie, wenn man sie braucht ist der Akku leer, Umweltbilanz zweifelhaft, Nachkaufgarantie???
 

Sägenbremser

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Andreas hat das schön auf den Punkt gebracht

selbst für den professionellen Holzbearbeiter ist
die Verwendung von Akkuwerkzeugen auf der
Baustelle fast immer entbehrlich. Anders als die
Männer aus Sanitär, Heizungsbau und Elektrik
haben wir beim Eintreffen auf dem Neubau fast
immer eine solide Stromversorgung vor Ort.

Was ich selber bisher an HKS, Kettensäge und
allg. Bearbeitungswerkzeugen mit einem Akku
hinten dran im Einsatz gehabt habe, hat mich
nicht wirklich überzeugen können. Ausser dem
starken 18er Metabo und vor allem die schöne
Beleuchtung dazu, waren alle Werkzeuge eher
etwas kurzlebig im Einsatz, es fehlte an Reserve
für die extremen Einsätze und warum sollten wir
da gerufen/bezahlt werden um ein wenig dünnes
Sperrholz damit bearbeiten zu wollen?

Vor zwei Wochen hatte ich eine Akkukettensäge
von Stihl im Bau eines Wandererunterstands im
Einsatz ausprobiert. Im Nadelholz hat die sich noch
ganz wacker geschlagen. Bei den Eichenholzbänken
war da aber schnell Schluss mit lustig. Arbeitszeit mit
einem grossen Akku war in etwa nach 1/4 Stunde zu
Ende. Hatte drei Akkus dabei und habe den Rest mit
der Handsäge erledigen müssen. Auch der nette Hin-
weis meines Lieblingshändlers auf ein Rucksacksystem
wird mich nicht zu dieser Maschineausstattung bringen.

Das dabei der kleine Hondagenerator im Dauerlauf auf
der Fahrzeugpritsche gelaufen ist um die Energiespeicher
wieder in Form bringen zu können, ist schon eher witzig.

Wir haben hier auch einen grösseren Generator und an
dem kann ich jede Handkreissäge, Oberfräse und wenn
ich es den brauche auch eine grosse E-Kettensäge viele
Stunden lang betreiben. Das Gerät würde ca. 3-4 l/h in
der Daueranwendung verbrauchen. Bedeutet das ich mit
2 Natoeimern einen langen Arbeitstag bestreiten könnte.

Ist jetzt nicht wirklich der seltsamen Fragestellung des TE
gewidmet, aber wie auch Uli und Andere schon angemerkt
hatten, im gewerblichen Einsatz gibt es schon deutlich mehr
dem erwartete Ergebnis geschuldete Anforderungen.

Gruss Harald
 

Holz-Fritze

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Hallo,
Wie bereits gesagt, über eine Akku-betriebene Heckenschere denke ich schon lange nach. Ich habe mir mal von einem Freund eine benzinbetriebene geliehen. Das Kabel ist halt nicht weg zu reden.
Betrieben wurde das Ding mit Normalbenzin. Ich bin nach ein paar Minuten wieder auf "elektrisch" umgestiegen. Ich habe immer im Abgas gestanden, und dies eingeatmet. Total unangenehm. Ob sich das mit Aspen besser angeführt hätte, möchte ich gar nicht wissen. So, oder so. Das Abgas möchte ich beim Heckeschneiden nicht mehr einatmen.
Gruß Reimund

Bei Heckenscheren führt meiner Meinung nach kein Weg an Stihl vorbei, vor allem mit Akku. Die Dinger sind wirklich gut.
 

HeikoB

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@Guido :emoji_grin:er Fein 10,8V Viergangschrauber läuft mit hoher Drehzahl ( ich meine 2500 u/min)
Gruß Heiko
 

pixfan

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Andreas hat das schön auf den Punkt gebracht
selbst für den professionellen Holzbearbeiter ist
die Verwendung von Akkuwerkzeugen auf der
Baustelle fast immer entbehrlich. Anders als die
Männer aus Sanitär, Heizungsbau und Elektrik
haben wir beim Eintreffen auf dem Neubau fast
immer eine solide Stromversorgung vor Ort.
Gruss Harald

Das sind gegenüber der Fragestellung ganz in eine andere Richtung gehende Prämissen. Die Rubrik heisst ja Neuling fragt Profi. Nun bin ich zwar weder Neuling noch Profi, allerdings verstehe ich das so, dass die Tips hier für Amateure gedacht sind.

Für mich ist das von Harald erwähnt Kriterium keines, da ich auf keiner Baustelle arbeite. Es geht bei mir lediglich darum, über Akku-Geräte Freiheit zu gewinnen und zwar für verglichen mit dem Profibereich (40h/Woche) sehr überschaubare Holzbau-Projekte oder Arbeiten im Garten.

Ich habe mich, da ich schon DeWalt Schrauber und Akkus habe, nun für den Dewalt Hobel entschieden.

Startseite-Produkte-Elektrowerkzeuge -Schleifmaschinen, Hobel, Oberfräsen, Lamellendübelfräse - Hobel-Akku-Hobel - DEWALT

Das Video hat mich überzeugt, dass der Hobel zumindest für meine Ziele ausreichend dimensioniert ist.

https://www.youtube.com/watch?v=OqwfhHkNxxg
 

WinfriedM

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Ich denke, es ist einfach auch eine persönliche Frage, wie hoch man die Freiheit durch Akkugeräte schätzt und welchen Preis man für diese Freiheit bezahlen will. Akku- oder Netzbetrieb - beides hat Vor- und Nachteile. Wie man sich entscheidet, hängt von persönlichen Präferenzen ab. Und manches verändert sich auch mit der Erfahrung.
 

4runner

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Ich habe einen Festool 18V Schrauber,
einen Milwaukee 10,8V Schrauber und demnächst kommt noch ein Fein ASCM 12 (auch 10,8V) dazu.

Falls ich mich zu einem Akku-Multi(master) entschließen würde, wäre es der Fein (18V) und bei einer Handkreissäge wäre es eine 18V Bosch.

Um es anders auszudrücken, jeweils das für mich bzw. den vorgesehenen Einsatzzweck das Optimale Gerät.

Daß ich 2 oder mehr für mich optimale Akkugeräte bei einem Hersteller bzw. mit dem selben Akku-System finde habe ich längst abgehakt.


F.O.
 

WinfriedM

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Die EU könnte mal was Sinnvolles machen: Alle Hersteller müssen ein gemeinsames Akkusystem entwickeln mit einem einheitlichen Ladegerät. :emoji_slight_smile:

Die Welt wäre so schön, wenn man sich auf ein paar sinnvolle Dinge einigt.
 

pixfan

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Die EU tut was die Lobbyisten der Konzerne ihr einflüstert und nicht was die End-User-Ameise haben will. Hast du mal die Gegend um die EU-Zentrale in Brüssel gesehen ... ein Konzernbüro neben dem anderen. Aber gut ...

Natürlich wäre ein Akku-Flansch für alle ein Hit, aber das wird länger dauern als die EU in der heutigen Form existiert.

Nochmal zur Freiheit beim Arbeiten: Wenn ich im Garten längere Werkstücke bearbeite oder am Zaun oder an der Gartenhütte werke, dann kann ich alles gebrauchen außer Kabel. Nieder mit der Leinenpflicht für Elektrogeräte sag ich mal. :emoji_wink:
 

uli2003

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Die EU könnte mal was Sinnvolles machen: Alle Hersteller müssen ein gemeinsames Akkusystem entwickeln mit einem einheitlichen Ladegerät

Das wird nichts. Eine gemeinsame Schnittstelle wie beim Handy ja (die ist dann aber nicht zwingend am Gerät), aber geräteseitig lässt sich da wohl nichts vorschreiben, das wäre ja dann auf andere Gewerke übertragbar und uferlos.
Dann gibt es bald nur noch Schränke im 5cm Raster, und alle Individualität ist vorbei.

@Harald

Je nachdem wann man auf die Baustelle kommt, steht draußen ein Baustromverteiler in 50m Entfernung mit 2 Steckdosen drin für alle..
Und man glaubt gar nicht, wie schick Trockenbauschrauber mit Akku sind, weil sich der Stecker der Kabelmaschine garantiert irgendwo in der Leiter verhakt, wenn man die Platte in unmöglicher Körperhaltung positioniert hat und fixieren will.

Oder die Tür aus dem dritten Stock zum Abhobeln herunter getragen hat, und nicht durch 3 Stockwerke Kabel legen möchte.

Nein, akkubetriebene Geräte machen durchaus Sinn, meistens (wie der angesprochene Bosch Multimaster) müssen sie auch gar nicht so lange laufen. Genau die Maschine nutze ich, wenn ich mal ein Türfutter unten ausklinken muss, vergammelte Rollladenführungen ausbessern muss oder für Rückwandausschnitte in Küchenmöbeln oder im Ladenbau.
Ich habe jede Menge dieser 10.8er Akkus, wenn einer nicht reicht kommt der nächste dran.

Ich baue oft Rollos, Gardinen und dergleichen an, oft bei vermögender Kundschaft. Was gibt es da besseres als einen kleinen leichten Akku-Bohrhammer? Soll ich da erst das schwere Gummikabel durch die teuren Stehrümchen legen? Die Kundschaft bedankt sich.
Meine Akku-Stichsäge ist auch oft im Einsatz.
Ich könnte noch weitere Beispiele aufzeigen.

Ja, sicher gibt es Einsatzgebiete da wird sofort das Kabel gelegt. Aber Akkugeräte haben im gewerblichen Bereich durchaus eine hohe Daseinsberechtigung.

Das 10.8er System von Bosch bietet für Kurzzeitanwendungen mit einem Akku durchaus das größte Portfolio. Auch preislich absolut im Rahmen.

Grüße
Uli
 

rorob

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Ja, sicher gibt es Einsatzgebiete da wird sofort das Kabel gelegt. Aber Akkugeräte haben im gewerblichen Bereich durchaus eine hohe Daseinsberechtigung.

Das glaub ich sofort. aber bei mir in der Hobbywerkstatt brauch ich ausser einem Akkuschrauber (meine 1000er Metabo ist im Bohrständer und zum Schrauben viel zu schwer), keine Akkugeräte.

Gruß
Robert
 

andama

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@Uli: wer damit sein Geld verdient, sollte so was in der Kiste haben. Der Hobbyhandwerker brauchts meiner Meinung nach nicht, da Steckdosen in Reichweite sind.
 

WinfriedM

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Gerade viele Hobbyhandwerker haben doch den neuesten Schnickschnack und bessere Maschinen, als die Profis. In diesem Bereich gehts doch oft nicht um Zweckmäßigkeit, sondern um eine Lust auf Produkte, die das Herz höher schlagen lassen. Manchmal auch, womit man den Nachbarn beeindrucken kann. :emoji_wink:

Möchte nicht wissen, wie viel Festool-Zeugs in Privathaushalten rumliegt, was vielleicht einmal im Jahr benutzt wird.
 

pixfan

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Das ist ganz sicher so. Es verhält sich ähnlich wie bei der Fotografie. Der Profifotograf hat die für ihn zweckmäßig-ökonomische Lösung. Der Hobbyist gönnt sich den teuren Schnickschnack, weil ja vermeintlich "sonst nichts". Was solls, man braucht eben seine Spielzeuge.
 

Hokema

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Jeder Mann ist empfänglich für Spielzeug, nach meiner Beobachtung. Unter anderem der Geldbeutel entscheidet über die Ausprägung dieser "Krankheit " (habe diese Krankheit auch...). Und Geldbeutel und persönliche Vorlieben entscheiden, ob das Spielzeug zwei oder vier Beine, zwei oder vier Auspüffe, das Kochmesser tausend Schichten Stahl oder das Spielzeug den festool oder Nikon Schriftzug oder was auch immer für Eigenschaften hat.
Alles gut.
Jürgen
 

uli2003

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sondern um eine Lust auf Produkte, die das Herz höher schlagen lassen. Manchmal auch, womit man den Nachbarn beeindrucken kann.

Oder zur Kompensation unzureichender handwerklicher Geschicklichkeit? 'Ich kaufe mir mal das Beste, dann muss das was werden..' :emoji_slight_smile:
 

bomtom

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Oder auch schlicht: Ich kauf mir was gscheits und dafür nur einmal. :emoji_wink:
Ich hab vor Jahren ne Hilti gekauft, da hab ich durchaus die Erwartung die vererben zu können.

Davon abgesehen, was solls, jeder wie er mag. Die Hersteller freuts. Ich finds nicht verwerflich sich Profi Maschinen zu kaufen ohne diese dann entsprechend quasi täglich auszulasten.

Ich musste vorhin 2 Rasenkantensteine kürzen, schnell in den Keller, Akku-Flex geschnappt, zack fertig. Ich brauch so gut wie nie die Flex, wenn dann nur so Kleinkram, die 18v Blöcke kommen vom Schrauber und werden regelmäßig genutzt, liegt bei dem Anforderungsprofil doch nahe dann ne entsprechende Akku-Variante zu wählen. Klar wäre das auch mit ner kabelgebundenen Maschine gegangen, aber wo liegt da der Vorteil?
Jeder hat sein ganz individuellen Anforderungen, da haben auch Akku-Geräte ihreBerichtigung.
 

Dietrich

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Hallo Bomtom,

Hilti kauft vor allem zu, lässt auch schon mal in China fertigen und ließ sich in der Vergangenheit 110 V Geräte für den US-Markt bei bekannten deutschen Anbietern bauen.
In Fachkreisen gilt Duss als das Non plus Ultra.
Eine Handvoll Hersteller liefern bei den kleinen SDS-Plus Hämmern und teils auch bei den Max Hämmern vergleichbare Qualität zu Hilti.

Gruß Dietrich
 

uli2003

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Ich hab vor Jahren ne Hilti gekauft, da hab ich durchaus die Erwartung die vererben zu können.

Die TE12 Hiltis, die wir damals in Gebrauch hatten, waren laufend im Eimer. Dazu noch ne unmögliche Wissenschaft der Demontage und Montage, ohne selbst gedrehtes Spezialwerkzeug ging nix.
Dazu war das der teuerste Verein am Markt.

Jetzt habe ich seit bestimmt 15 Jahren die gleichen GBHs von Bosch im Auto. Haben wir die schon gebraucht, unglaublich. Die Teile sind echt unzerstörbar, gleichen Eindruck macht bisher die Akkuversion.

Grüße
Uli
 
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