Welche Firma bei Akku betriebenen Maschinen?

pixfan

ww-ahorn
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Hallo,

Die Unart, Geräte scheinbar billiger , aber ohne Akku und Ladegerät zu verkaufen , grassiert offenbar immer mehr. Mir gefällt das nicht, da ich unterschiedliche Brands nütze. Mein Schrauber ist von Dewalt, der Hobel von Bosch und die Handkreissäge von Makita. Da die Teile in die Jahre gekommen sind überlege ich mir nun, auch auf nur ein Brand mit gleichem Akku für alle Geräte zu setzen.

Meine Fragen wären:

Bei welchen HandGeräten würdet ihr nie auf Akku setzen?

Welche Serien (Makita, Dewalt usw.) würdet ihr empfehlen, oder habt Erfahrung?

Was ist von Ryobi zu halten? Die Gerätepreise wirken wie Schnäppchen , aber beim Akku und Ladegerät langen sie nochmal ordentlich zu.

Mit dem Handhobel würde ich beginnen und die Geräte dann nach und nach von der gleichen Serie holen.

Grüße
Paul
 

rorob

ww-robinie
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Ich habe 2 kabelgebundene Hobel von Black und Decker, die ich eigentlich nie nutze, einer war eine ABO-Prämie, den anderen hab ich geerbt, also brauch ich da kein Akku-Gerät.

Eine Handkreissäge habe ich kabelgebunden, nutze sie nur in der Werkstatt, also ist ein Akkugerät überflüssig.

Gruß
Robert
 

bomtom

ww-nussbaum
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Hi,

etwas mehr Kontext wäre hilfreich. Was hast du vor? Was erwartest du für eine Leistung? Warum Akku?

Ich würde mir niemals ne Akku Handkreissäge kaufen, ich säg viel Plattenmaterial, da ich keine Tischkreissäge hab auch ausschließlich mit der. Kumpel ist Dachdecker, der hat die Festool HKC 55, für seine Zwecke (Mobilität am Dach, regelmäßiger Gebrauch) genau das richtige.

Wie du siehst, paar Infos mehr würden helfen.

Grüße
 

IngoS

ww-robinie
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Hallo,

seit über 40 Jahren arbeite ich viel an Haus und Hof und seit über 30 Jahren sehr viel mit Holz. Das einzige Akkugerät bis heute ist ein Bohrschrauber, den ich auch mehrmals pro Woche brauche.
Alle anderen Handgeräte sind kabelgebunden und da möchte ich auch nicht tauschen.
Sägen, Hobel, und co. brauchen so viel Strom, dass ein Akku schnell leer ist.
Außerdem haben Akkus nur eine begrenzte Lebensdauer. Meine ältesten Kabelmaschinen sind über 30 Jahre alt und funktionieren immer noch einwandfrei.
Ich vermute, diese Akkugeschichte ist eine Idee der Industrie, ähnlich wie Tintenstrahldrucker und Kapselkaffeemaschinen. Hat man einmal billig gekauft, fallen immer wieder Kosten an, und wenn einige Zeit verstrichen ist, gibt es keine passenden akkus mehr und man muß neu kaufen.

Gruß

Ingo
 

WinfriedM

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Geräte scheinbar billiger , aber ohne Akku und Ladegerät zu verkaufen

Nicht scheinbar, die Maschinen sind ganz real ohne Akkus und Ladegerät billiger. :emoji_wink:

Ich hab die Möglichkeit bei Akkuschraubern genutzt. Das erste Set hatte 2 Akkus und Ladegerät, der zweite Schrauber war nackt und war für 45 Euro zu haben. Gerade wenn man kurz hintereinander bohren und schrauben muss, braucht man keine Werkzeugwechsel mehr.

Ich halte es auch so: So wenig Akkugeräte, wie möglich. Nur dort, wo ein großer Vorteil zu erwarten ist. Außer Akkuschrauber habe ich da auch nichts. Oder doch: Eine kräftige Akku-Stirnlampe, mit der ich immer genug Licht dort habe, wo ich arbeite. Die läuft aber mit einer Standard Rundzelle.

Wenn schon Akkugeräte, ist es natürlich sehr attraktiv, wenn man Geräte mit gleichen Akkus hat. Und dann auch von einem Hersteller, wo man auch in 10 Jahren noch die gleichen Akkus kaufen kann. Also einer der großen Qualitätshersteller, die in den letzten 10 Jahren schon bewiesen haben, dass die Bauform der Akkus möglichst lange erhalten bleibt.
 

Guido_CH

ww-buche
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Hallo,

ich arbeite halbwegs stationär, d.h. entweder in der Werkstatt oder an einem anderen Ort, in de mich mich zu Beginn "häuslich" einrichten kann. Ich klettere also nich auf Dächern herum oder muss sonstwie sonderlich "mobil" sein. Bei allem, was Dreck macht (also bei den meisten Handwerkzeugen) ist mir eine Absaugung wichtig. Wenn ich aber einen Schlauch anschließe (und Strom ja eh in Reichweite ist), macht ein Stromkabel auch keinen Unterschied mehr. Da der Akku ja auch einiges wiegt, sind Akkugeräte eigentlich immer deutlich schwerer, oft auch etwas unhandlicher. Beim Sägen ist mir das egal, beim Handling (Säge auf Schiene setzen, wieder abnehmen) schon wieder nicht mehr.
Unter dem Strich setze ich inzwischen generell auf kabelgebundene Maschinen, von ganz bewußten Ausnahmen mal abgesehen. Aber das beschränkt sich auch bei mir auf den üblichen Akkuschrauber. Und nicht mal der ist in jedem Fall "besser": weil er nur die üblichen 1500 U/m schafft, meine Bohrer (Famag) aber schneller drehen wollen, damit sie optimale Ergebnisse liefern, krame ich immer wieder mal auch für kleine Bohrungen die große Bohrmaschine raus. Auch wenn ich mir dabei vorkomme, als ob ich mit einer Kanone auf Spatzen schieße :emoji_slight_smile:

Gruß
Guido
 

Holz-Fritze

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Mit Akku sinnvoll:
Zahnbürste :emoji_wink:
Rasenkantenschere,
Schrauber,
Lötkolben,
Presszange für Fittings.
 

Holz-Fritze

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Und nicht mal der ist in jedem Fall "besser": weil er nur die üblichen 1500 U/m schafft, meine Bohrer (Famag) aber schneller drehen wollen, damit sie optimale Ergebnisse liefern, krame ich immer wieder mal auch für kleine Bohrungen die große Bohrmaschine raus. Auch wenn ich mir dabei vorkomme, als ob ich mit einer Kanone auf Spatzen schieße :emoji_slight_smile:

Gruß
Guido
Da mußt du nur den Richtigen Akkuschrauber kaufen.
 

pixfan

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Nicht scheinbar, die Maschinen sind ganz real ohne Akkus und Ladegerät billiger. :emoji_wink:

Ui, ein ganz ein aufgeweckter Kerl. :emoji_slight_smile:

Danke für euer Feedback, mal. Ich sehe die Akku-Sache ganz anders. Im Gegensatz wahrscheinlich zu den meisten von euch arbeite ich nicht vorrangig in der Werkstatt, sondern an X verschiedenen Orten im Garten. Da sind Akku-Geräte, selbst wenn sie etwas schwächeln, eine irre praktische Sache. Ich brauche keine Akku-Tischkreissäge, aber bei der Stichsäge, dem Handhobel und dem 2. Schrauber möchte "auf Akku" umstellen. Aus Spass und Testweise, bin ja kein Profi. Ich weiß bloss noch nicht wo ich das beste P/L-Verhältnis bekomme.
 

Time_to_wonder

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Im Gegensatz wahrscheinlich zu den meisten von euch arbeite ich nicht vorrangig in der Werkstatt, sondern an X verschiedenen Orten im Garten.


Damit bist Du nun ganz bestimmt kein Exot. Denn auch ich räume Bäume, Hecken und Wiese auch nicht vor dem Bearbeiten in die Werkstatt. Und auch nicht den Sandkasten, die Holztreppe, das Geländer oder das Garagentor. Und auch nicht die Wand, in die ich ein Loch bohren will.

Warum meinst Du läuft es bei Dir großartig anders als bei anderen Haus&Garten-Besitzern? Ich habe dafür ne orangefarbene Verlängerung 25m.
 

Chris11211

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Hi,

ich habe meine Akku-Geräte alle von Makita.

Was für mich damals ausschlaggebend war die Tatsache, dass es die von mir benötigten Gartengeräte auch alle von Makita gab, die ich haben wollte.

Auch wenn mir die folgende Aussage wohl lebenslang die Aufnahme in der "Liga der akkufreien Privathaushalte" kostet :emoji_frowning2:, so bin ich schon der Meinung, dass es viel mehr Spaß macht, die Rasenkanten und auch den jährlichen Formschnitt der Hecken mit entsprechendem Akkuwerkzeug durchzuführen, weil es einfach nervig ist, für 5-10 Minuten Rasenkanten schneiden immer erst 20-30 Meter Kabel ab- und aufzurollen.
Außerdem hat man auch nicht das Problem, dass man sich mit der Heckenschere das Kabel durchschneidet :rolleyes:.
Des weiteren ist es für mich als Hobbyhandwerker so, dass dadurch die Akkus auch im Sommer, wo ich nicht soviel Zeit in der Werkstatt verbringe, häufiger zum Einsatz kommen (was meiner Meinung nach den Akkus ganz gut tut).
Bzgl. Gewicht finde ich es auch ganz praktisch, dass es bei Makita (mag es bei anderen Firmen bestimmt auch geben) verschieden große Akkus gibt mit unterschiedlichem Gewicht, was so ein Gerät natürlich auch mal handlicher macht.

Ach ja, ich spreche hier ausschließlich vom 18V System. Die Auswahl der Geräte für den Akkutyp finde ich einfach überragend, und bis jetzt bin ich auch mit allen Geräten recht zufrieden.

Was ich allerdings stark überlegen würde, wäre die Anschaffung eines Akku-Hobels, da sehe ich persönlich überhaupt keinen Einsatzzweck, mag aber bei Dir anders sein. (Ich denke einfach, so ziemlich alles, was man zuhause hobeln will, kann man auch zu einer Steckdose transportieren, bzw. wenn nicht dann kommt das so selten vor, dass man dann auch mal ein Kabel hinlegen kann).

Vielleicht hilft Dir das bei Deinen Überlegungen weiter.

Viele Grüße
Christian
 

Wrchto

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Ich habe sowohl Rasentrimmer, als auch Heckenschere von Ryobi. Läuft beides mit dem gleichen 18V-System. Ich hab für die beiden Geräte insgesamt 3 Akkus, und komme gut damit durch. Beim Trimmen liegen bei mir ca. 200 Laufmeter an, und zwar überall im Garten verteilt. Bis ich da jedesmal die große Kabeltrommel ausgerollt und hin- und hergesteckt habe, bin ich mit dem Akkutrimmer schon fertig. Die Heckenschere kommt in erster Linie für die Gräser im Frühjahr dran, also aus meiner Sicht fast stärkere Belastung als bei einer Hecke, wo immer nur ein paar Zähne im Eingriff sind.
In der Werkstatt habe ich außer dem Schrauber (Makita) gar nichts mit Akku.
In der Garage habe ich einen Schlagschrauber mit Akku, der die gleichen Akkus verwendet, wie der Schrauber in der Werkstatt, damit bin ich hier auch im selben System.
 

Dietrich

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Hallo,

selbst nutze ich nur einen Schrauber, den Metabo LTX 18 (der letzte mit 4 Bürsten) aber vor dem Hintergrund das der Metabo Chef die Akkuanschlüsse als zukunftssicher vor dem versammelten Werkzeug-News Team bezeichnete, die Tatsache das man den 1. 230iger 2-Hand Winkelschleifer anbietet, führende Hersteller aufs Akkusystem von Metabo setzen (Mafell, Rothenberger u.a.)
dürfte das Metabo Akkusystem derzeit die Top-Adresse sein.
Gerade weil auch Maschinen ohne Lader und Akkus angeboten werden macht es ja interessant, habe mir kürzlich, weil Akkus und Lader vorhanden für kleines Geld so ein tragbares Gebläse gekauft, welches sogar erhebliche Laubmengen im späten Herbst zusammenblies. Ansich ist das teil für Sägespäne von der Montagewerkbank zu pusten o.ä.
Man braucht weniger oft Druckluft.

Gruß Dietrich
 

uli2003

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Ich habe sowohl Rasentrimmer, als auch Heckenschere von Ryobi. Läuft beides mit dem gleichen 18V-System.

Ich habe Rasentrimmer, Heckenschere und Kettensäge von Stihl im gleichen System. Alle 95 Oktan.

SCNR :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 

bello

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Ich habe Rasentrimmer, Heckenschere und Kettensäge von Stihl im gleichen System. Alle 95 Oktan.

SCNR :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli

Dito. Macht ordentlich Spaß.:emoji_grin:

Bei Akkugeräten hatte ich jahrelang auf Makita gesetzt. Im Endeffekt hatte ich trotzdem fünf verschiedene Akkusysteme von 7,2 bis 18 V.

Hier habe ich zum Jahresende aufgeräumt und nur noch das 18 V System mit Reciprosäge, HKS, Akkuschrauber BHP 451, Lampe und Radio behalten.

Im unteren Bereich habe ich dann mit dem Bosch GSR und Winkelbohrmaschine im 10,8 V Bereich meine Maschinen gefunden.

Und ja, ich kenne auch das Arbeiten mit vier Leitungen an der Kabeltrommel, ganz zu schweigen von dem damit verbundenen Gewirr.

Für beide Systeme werde ich noch Sologeräte dazu kaufen, das ist mir einfach zeitgemäßer als die Romantik um Fuchsschwanz und Handhobel.
 

bello

ww-robinie
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was wäre denn der richtige? Die Antwort würde mich wirklich interessieren. Es geht um die 10,8V-Klasse (wie geschrieben: "kleine Bohrungen")...

Da Makita und Bosch das anbieten, würde ich zu einem Händler gehen und mich daran orientieren, welche Geräte mir am besten in der Hand liegen. Weiterhin würde ich es vom Preis abhängig machen. Lange Garantiezeiten haben beide Hersteller.
 

WinfriedM

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Gutes Preis-Leistungsverhältnis, Markenhersteller und lange Vefügbarkeit: Ich würde mich da bei Makita umschauen.
 

rorob

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Danke für euer Feedback, mal. Ich sehe die Akku-Sache ganz anders. Im Gegensatz wahrscheinlich zu den meisten von euch arbeite ich nicht vorrangig in der Werkstatt, sondern an X verschiedenen Orten im Garten. Da sind Akku-Geräte, selbst wenn sie etwas schwächeln, eine irre praktische Sache. Ich brauche keine Akku-Tischkreissäge, aber bei der Stichsäge, dem Handhobel und dem 2. Schrauber möchte "auf Akku" umstellen. Aus Spass und Testweise, bin ja kein Profi. Ich weiß bloss noch nicht wo ich das beste P/L-Verhältnis bekomme.

Ich hab noch nicht rausgefunden, wozu man einen Elektro Handhobel haben muß, und schon gar nicht wozu außerhalb der Werkstatt,

Gruß
Robert
 

Holzfummler

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Hi allerseits,
der Vorteil von Akkugeräten ist die Netzunabhängigkeit. Für Schrauben und schnell mal eine "einfache Bohrung" ideal. Außerdem sind die "kleineren" handlich und hinreichend leicht, so dass man auch im fortgeschrittenem Alter gut 1 bis 2 Stunden bohren/schrauben kann. Der Preis dafür sind halt gepflegte Akkus.

Ich habe die Makita-Lamellofräse mit Akku. Geht super ab, kein störendes Kabel....aber keine Einschaltautomatik mehr für den Staubi. Dumm gelaufen.

Genial ist der Rasenmährrobbi, über 100h Zeit und Fitness gespart, dafür ein paar Kilo mehr auf die Waage. Aber kein blödes 50 m Kabel, dass alle 5 Meter im Weg ist.

Neuste Errungenschaft ist ein kleiner Akkusauger. Für meine Liebste ideal, da jetzt Spinnen inkl. deren Weben nicht mal im Ansatz eine Change haben. Für's groß Reinemachen kommt der 1800 W Bodensauger zum Einsatz.

Wenn ich neu mit Handelektrogeräten beginnen würde, würde ich auch über Akkugeräte nachdenken. Namhafte Hersteller vorausgesetzt, ich würde dann auch mehr auf wirklich scharfes, gepflegtes Werkzeug achten, denn dann ist auch ein gutes Ergebnis zu erwarten. Der Akku sollte aber das Handling nicht verschlechtern (zu schwer, verschobenen Schwerpunkt, etc.).

Akkugeräte vereinfachen das Leben und fördern den Muskelschwund. Hat alles seine Vor-und Nachteile. Und ehrlich: keiner will einen Kabelsalat und Stolperfallen, egal wo, haben.

Euch allen ein frohes Osterfest mit vielen Eiern im Korb
Thomas
 

joh.t.

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Akku im Garten

Hallo, ich hab das 18 Volt Metabo System. Akkuschrauben und Tigersägen. Die ist auch im Garten praktisch zum AESTE beschneiden. Alles andere im Garten ist mit Kabel oder mit 95 Oktan. Akku im Garten lohnt nicht. Es wird zu selten genutzt. VG Johannes
 

Chris11211

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Akku im Garten lohnt nicht. Es wird zu selten genutzt. VG Johannes

Deswegen würde ich ja auch ein System nehmen, was man in der Werkstatt und im Garten nutzen kann (Würde mir jetzt auch keine Gardena-Akkugeräte kaufen, da man die meiner Meinung nach wirklich zu selten benutzt.)


Hallo Christian,
Wie lange läuft die Makita-Heckenschere mit den entsprechenden Akku (wahrscheinlich 3 oder 4 Ahnung, oder)
Gruß Reimund

Ich habe die 3Ah Akkus, ich schneide mit einem vollen Akku ca. 40 Meter Buchenhecke (davon 10M ca. 250cm hoch und der Rest ca. 150cm hoch) und noch ein paar Kirschlorbeersträuche. Wieviel Restkapazität der danach noch hat kann ich nicht sagen (Habe ich ehrlichgesagt noch nicht drauf gemerkt). Aber die geht super.

Viele Grüße
Christian
 
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