Klaatu
ww-fichte
- Registriert
- 7. Januar 2006
- Beiträge
- 16
Hallo, hoffe wieder auf Anregungen.
Gegeben ist ein großes und teilweise recht hohes Badezimmer mit Schrägdach.
Die Sparren sind freigelegt, gestrichen und jeweils ca. 70 cm auseinander.
Auf die Sparren aufgelegt und von innen sichtbar ist eine Schalung aus Holzfaserplatten, welche ganz leicht durchhängen. Dahinter ist eine Dampfsperre.
Das Bad hat überhaupt keine Probleme mit Wasserdampf an Spiegeln oder Fenster oder sonst so und auch die Akustik ist einmalig. Für letzteres mache ich ausschließlich die Holzfaserplatten verantwortlich (ganz sicherlich sind der Fliesenboden und -wände ja schlecht für eine gute Akustik).
Aber die Holzfaserplatten sind optisch nicht der Hit und es soll was geändert werden. Gewünscht ist eine Zwischensparren-Lösung, aber keine Nut-und Feder-Verbretterung, da diese eh sonst überall vorhanden ist. Es soll sich optisch massiv davon unterscheiden.
Die erste Idee ist, Gipskarton platten zwischen den Sparren, mit Schattenfuge 1cm.
An die Sparren eine Lattung und alle 40 cm eine Latte quer (von Sparren zu Sparren), darauf die Gipskartonplatte mit Schattenfuge. Somit wäre die Problematik der Spannweite von 70 cm gelöst. Sind da Probleme mit Feuchtigkeit dahinter zu erwarten?
Zweite Idee, statt Gipskarton Akustikplatten (z.B. Knauf) verwenden:
Vorteil, die haben Löcher und so wäre evtl. das Feuchteproblem geringer, falle es überhaupt eines zu erwarten gibt.
Gerne weitere Ideen, gern auch aufwendige!
mfg
Armin
Die
Gegeben ist ein großes und teilweise recht hohes Badezimmer mit Schrägdach.
Die Sparren sind freigelegt, gestrichen und jeweils ca. 70 cm auseinander.
Auf die Sparren aufgelegt und von innen sichtbar ist eine Schalung aus Holzfaserplatten, welche ganz leicht durchhängen. Dahinter ist eine Dampfsperre.
Das Bad hat überhaupt keine Probleme mit Wasserdampf an Spiegeln oder Fenster oder sonst so und auch die Akustik ist einmalig. Für letzteres mache ich ausschließlich die Holzfaserplatten verantwortlich (ganz sicherlich sind der Fliesenboden und -wände ja schlecht für eine gute Akustik).
Aber die Holzfaserplatten sind optisch nicht der Hit und es soll was geändert werden. Gewünscht ist eine Zwischensparren-Lösung, aber keine Nut-und Feder-Verbretterung, da diese eh sonst überall vorhanden ist. Es soll sich optisch massiv davon unterscheiden.
Die erste Idee ist, Gipskarton platten zwischen den Sparren, mit Schattenfuge 1cm.
An die Sparren eine Lattung und alle 40 cm eine Latte quer (von Sparren zu Sparren), darauf die Gipskartonplatte mit Schattenfuge. Somit wäre die Problematik der Spannweite von 70 cm gelöst. Sind da Probleme mit Feuchtigkeit dahinter zu erwarten?
Zweite Idee, statt Gipskarton Akustikplatten (z.B. Knauf) verwenden:
Vorteil, die haben Löcher und so wäre evtl. das Feuchteproblem geringer, falle es überhaupt eines zu erwarten gibt.
Gerne weitere Ideen, gern auch aufwendige!
mfg
Armin
Die