Vorstellung: Casadei KS 15

Gelöscht stwe

Gäste
Hm ja, das habe ich auch überlegt, aber das war mir dann doch etwas zu heikel. Wenn ich dabei die Nutmutter beschädige, dann muss ich halt wirklich die Welle zerlegen. Habe jetzt einfach einen günstigen bei Amazon bestellt, dafür wird er schon ausreichen.
Loctite ist eine gute Idee, allerdings kommt man da nicht wirklich gut hin. Oder meinst du Loctite für die Madenschraube?
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Loctite ist eine gute Idee,
Da bin ich mir nicht so sicher. Das kommt ein wenig auf das Lager an. Kann das nicht ganz erkennen was das für ein ist. Das kann auch sehr gut sein, dass man mit der Mutter das Lager spannt. Dann wäre loctite da völlig falsch. Kann ja durchaus sein, dass man da noch mal nachspannen muss. Und da ist selbst mittelfestes meine Meinung nach schon fehl am Platz. Zur Sicherung ist doch die Madenschraube da.
Wo sind denn die Maschinenbauer bzw. Schrauber wie @Alos oder @schrauber-at-work oder @Batucada

Gruß Daniel
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.790
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Wo sind denn die Maschinenbauer
Hier :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
@stwe : Hast auch ne Explosionszeichnung + ET Liste der Welle?
Könnte durchaus ein Kegelrollenlager oder ein Schulterlager sein, da wäre sichern mit Loctite nicht sinnvoll da man immer mal wieder das axiale Spiel nachstellen sollte (ähnlich wie beim PKW mit Frontantrieb an der Hinterachse).

Spiel einstellen und mit Madenschraube sichern und gut. Die Madenschraube kann sich eigentlich nicht selbst lösen.

Gruß SAW
 

yester

ww-kiefer
Registriert
23. Mai 2021
Beiträge
51
Ort
Tittmoning
...Wo sind denn die Maschinenbauer bzw. Schrauber wie @Alos oder @schrauber-at-work oder @Batucada

Gruß Daniel

Ich bin beides. Deswegen auch der Tip. Hintergrund: wenn sich das lockert (was es ja offensichtlichgetan hat), klemmt die Madenschrauben eben nicht (mehr) wie sie soll. Deswegen muss jetzt nachgeholfen werden. Entweder gleich ordentlich mit zerlegen und Neuteilen. Oder derweil „murks“, aber ohne nachhaltige negative Folgen. Mittelfestes Loctite geht mim Fön easy auf und behebt fürs erste dein problem. Ohne kleben wird das Problem schnell wieder da sein.

Dass das nicht nach Lehrbuch ist, is mir klar. Aber das behebt dein Problem. Und wenn du nich hauptberuflich schreinerst, auch lange genug. Wenn du die Säge beruflich nutzt, gleich zerlegen, neue Mutter, neue Madenschrauben, neue Lager. (Etwas überspitzt ausgedrückt, aber fürn beruflichen Einsatz muss des Zeug laufen und nicht dauernd stehen.)
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Wollt dir nicht auf den Schlips treten... :emoji_slight_smile: Ich bin Schreiner und einen bisschen studiertes Zeug... :emoji_slight_smile: Ich hab durchaus auch ein wenig Schraub Erfahrung und ich kenn SCHREINER. :emoji_slight_smile: Mit Wartung habens die wenigsten... :emoji_grin:. Wenn das ein einstellbares Lager ist, kann es sogar in der Bedienungsanleitung stehen und trotzdem Wette ich, ist das die letzten 20 Jahre nicht ein einziges Mal eingestellt worden.
Also ich würde erst Mal neu einstellen, wenn das Lager bekannt ist kommt von euch bestimmt eine gute Anleitung dazu, und dann erstmal schauen was sich tut.
Ihr Maschinenbauer geht immer von kaputt oder an der Grenze zu kaputt aus (das ist in einer Schreinerei nicht so wie bei euch... :emoji_grin:). Ich würde erstmal Wartungsstau vermuten.

Gruß Daniel
 

yester

ww-kiefer
Registriert
23. Mai 2021
Beiträge
51
Ort
Tittmoning
So leicht fühl ich mich auf den Schlips getreten. Keine Sorge. Ich kenne keine Schreiner, aber ich kenn meine Maschine, die ich von nem Schreiner gekauft hab. Da war alles verschlissen und krumm, dann wird zeit für was Neues. Und wenn das schon lange vor sich dahinnörgelt, hat das Spuren hinterlassen. Dann hat die Madenschraube leichtes Spiel und die Fläche, die die Madenschraube klemmen soll, auch.

Ich hab so einige Kfz-Getriebe gewerblich repariert. Da würd ich sowas nicht machen, sondern gleich die große Klatsche. Aber bei ner Hobbymaschine... da tuts auch mal der Murks. Denn seien wir mal ehrlich. Vermutlich bringt ein Hobbyist in 10 Jahren nicht die Maschinenstunden zusammen wie ein Schreiner im Monat.

Meine Földer hat neue Lager bekommen. Just sayin.
 

Gelöscht stwe

Gäste
Danke für euren Input.

@schrauber-at-work, ich habe leider nur die Explosionszeichnungen in Beitrag #21 zu sehen sind. Auf dem zweiten Foto sieht man auch die Welle. Leider sind nur die Ersatzteilnummern angegeben und keine neue Bezeichnung.

@yester, ja vermutlich hast du Recht, ich werde da nie viel Stunden zusammenbringen. Aber klar, die Maschine wurde natürlich 30 Jahre lang ordentlich genutzt. Das Neulagern der Sägewelle wollte ich eigentlich vermeiden, da mir dafür auch viel Werkzeug fehlt. Hoffe das nachziehen reicht. Auch wenn ich natürlich schon Lust hätte, die Lager zu tauschen. Einfach, um Mal alles zerlegen zu können und herauszufinden wie das aufgebaut ist :emoji_grin:

@keks010982, vom Nachziehen stand dazu nichts in der Anleitung, weiß also nicht ob das ein regelmäßig zu wartendes Teil ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

yester

ww-kiefer
Registriert
23. Mai 2021
Beiträge
51
Ort
Tittmoning
Regelmäßiges nachstellen würde bedeuten, du hast ein Kegelrollenlager. Ich kenne keine geschlossenen. Die Madenschraube deutet zwar auf sowas. Eigentlich schon deutlich. Aber das kannst du recht einfach rausfinden. Riemen entspannen und mal axialspiel und radialspiel fühlen. Wenn das sagen wir mal beides über 0,5-1mm ist, und sich beides mim Nachziehn verringern lässt, hast ein Kegelrollenlager. Wenn das Spiel bleibt, sind die Lager durch. Wenn kein Spiel da ist, sinds geschlossenen Kugellager, die noch so weit ok sind. Möglicherweise sind C3 Lager verbaut, die haben auch im Neuzustand Spiel.

Ohne hydraulische Presse würd ich sowas nur mit etwas Erfahrung empfehlen. Wenn beides vorhanden, is das gleich geschehen.
 

Gelöscht stwe

Gäste
Danke für die Anleitung. Das werde ich Mal testen, sobald der Hakenschlüssel da ist. Wie gesagt, für den Tausch fehlt mir das Equipment, eben auch eine hydraulische Presse :emoji_wink:
 

willyy

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2020
Beiträge
2.209
Ort
Pfaffenhofen (Ilm)
Frage zu der Madenschraube: Wenn man die Madenschraube löst, dann steht sie in die Nut rein und der Hakenschlüssel kann nicht mehr richtig greifen.
Muß die Madenschraube ganz raus zum Öffnen?
Wenn die Madenschraube nur locker ist, weiß man nicht, ob sich im Gewinde, wo sie eingreift eine große Delle befindet, so dass die Made selber locker ist aber immer noch das Gewinde sperrt ?
Schraubensicherung würde ich auch erst mal bleiben lassen. Ich vermute auch, dass sich niemand die Mühe gemacht hat irgendwas nachzustellen, solange das Teil noch geradeaus sägt.
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.347
Ort
heidelberg
Moin

Danke für die Anleitung. Das werde ich Mal testen, sobald der Hakenschlüssel da ist. Wie gesagt, für den Tausch fehlt mir das Equipment, eben auch eine hydraulische Presse

Gibt´s in deinem Bekanntenkreis niemanden , der sich mit sowas auskennt ?

Einfach mal rumfragen , man findet immer jemanden , der jemanden kennt :emoji_wink:

Man kann nämlich auch recht leicht was " verschlimmbessern " :emoji_frowning2:
Kenne das aus eigener Erfahrung .

Gruß
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.790
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Moin,
Ohne kleben wird das Problem schnell wieder da sein.
Würde ich nicht sagen. Ist bei mir an der z.B. Drehmaschine auch so. Wer sagt denn das sich die Madenschraube alleine gelöst hat?
Vielleicht hat jemand vergessen Sie anzuziehen nach dem nachstellen des Lagers?
Einfach ausprobieren. Lager einstellen, Madenschraube anziehen und nach einer gewissen Zeit kontrollieren.

Einkleben würde ich da nix. Wenn schon ne Madenenschraube mit ner Tuflok Beschichtung.

Gruß SAW
 

Gelöscht stwe

Gäste
Kurze Zwischenstandsmeldung: Habe heute die Nutmutter nachgezogen, ich konnte sie so ca. um 20-30° nachziehen, also schon ein Stück. Damit ist jetzt das Spiel aus der Spaltkeilhalterung raus und die Vibrationen sind fast weg. Man spürt noch ganz leicht was, könnte also sein, dass die Lager der Welle wirklich bisschen ausgeschlagen sind. Aber ich lass das jetzt so, kann auch sein, dass ich einfach etwas empfindlich bin nach allem. Und wie Daniel @keks010982 schon sagte, man darf ja auch merken, dass die Säge läuft :emoji_wink:
 

Gelöscht stwe

Gäste
Ich komm in letzter Zeit einfach überhaupt nicht mehr dazu, was an der Säge zu machen ... Das Ding steht jetzt schon über 3 Monate im Schuppen und wartet noch darauf, in die Werkstatt verfrachtet zu werden (das ist auch noch die größte Hürde, ich muss ca. 1,50m überwinden und man kommt leider echt nicht gut hin..).

Weil mich das mit dem Rundlauf nicht in Ruhe gelassen hat, habe ich mir mal etwas Messequipment geborgt und den Rundlauf nachgemessen :emoji_grin:
IMG_20210828_103248.jpg

Am Flansch selbst habe ich mittels Fühlhebelmessgerät eine Abmessung von ca. ±0,01 mm gemessen:
IMG_20210828_095731.jpg IMG_20210828_095931.jpg

Am 350 mm Sägeblatt hat das zu einer Abweichung von ca. ±0,05 mm geführt. Denke das ist ganz okay :emoji_slight_smile: Habe auch noch die Keilriemenscheiben gemessen, auch da war alles in Ordnung.

Ansonsten bin ich gerade dabei die Spanhaube zu bauen. Die ersten Multiplex-Teile sind gefräst und verleimt, das Polycarbonat bekomme ich nächste Woche. Auch die Stahlteile für den Rahmen sind schon da und sind bereit zum Verschweißen.

Es geht also voran, wenn auch langsam..


Viele Grüße,
Stefan
 

Gelöscht stwe

Gäste
So, hier ging es nun auch endlich mal ein wenig weiter.


Bau der Absaughaube
Von der Absaughaube habe ich ja schonmal eine 3D-Grafik eingestellt. In diesem Beitrag geht es nun um den Bau der eigentlichen Haube, Beiträge über den Stahlrahmen (mittlerweile geschweißt und lackiert) und die Befestigung der Absaughaube folgen noch.
Absaughaube.PNG

Die Absaughaube selbst besteht aus aufeinander geleimten Multiplexteilen, die mit Polycarbonat als seitliche Verdeckung verbunden werden. Im Multiplex verwende ich Rampamuffen, die Abdeckung wird mit M4x12-Schrauben befestigt. Die Multiplexteile habe ich auf der MPCNC angefertigt. Dabei habe ich aber nur ca. 6mm tief gefräst, dann mit der Bandsäge in der Nut ausgesägt und den Rest mit dem Bündigfräser entfernt. Zum einen, weil es schneller geht, zum anderen weil ich dadurch gleich Bohrungen mit passendem Durchmesser für die Rampamuffen (Trial-and-Error hat ergeben, dass 7,2mm gut funktionieren) sowie Positionierungsbohrungen für einen 8mm-Runddübel fräsen konnte.
IMG_20210817_173141.jpg IMG_20210817_181744.jpg
Nach dem Anfertigen der Teile habe ich mithilfe der Runddübel verleimt, verschliffen und die Rampamuffen eingedreht.

Die Schablone für die seitliche Abdeckung entstand wiederum auf der MPCNC. Hier habe ich zuerst überlegt, ob ich direkt das Polycarbonat fräsen soll, mich dann aber doch dagegen entschieden. Ich habe nur soviel Polycarbonat bestellt, dass ich genau die zwei Seiten herausbekomme. Da ich noch nie auf der MPCNC Polycarbonat gefräst habe, war mir das dann doch zu heikel. Deshalb die Schablone aus 6mm Multiplex (mit passenden Bohrungen zum Ankörnen der Löcher) gefräst, aufs Polycarbonat übertragen, mit der Bandsäge ausgesägt und dann bündiggefräst. Danke auch für eure Tipps hier.
IMG_20210916_125710.jpg IMG_20210916_155250.jpg

Hier die erste Anprobe mit einer Seite und ein erstes Probesitzen auf der Kreissäge. Gefällt mir bisher ganz gut, wie das geworden ist.
IMG_20210916_162211.jpg IMG_20210916_162205.jpg IMG_20210916_162408.jpg

Soweit für heute :emoji_grin:

Gruß,
Stefan
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
dafür fehlt mir die Zeit
dann mußt du die FKS-Baustelle wieder verkaufen und mit der dann freien Zeit kannst du uns
Schutzhauben bauen und da du die Zeit ja geschenkt bekommen hast, würde ich für
Materialkosten gerne eine bei dir bestellen...
ich geb dir noch die Maße durch hab nämlich nur ein 260er Blatt.
:emoji_innocent:
 

VolkerDK

ww-robinie
Registriert
23. August 2018
Beiträge
1.519
Ort
Graasten
Hallo! Vielen Dank für den Bericht, lese immer gerne was über Profimaschinen, die ein zweites Leben in einer Hobbywerkstatt beginnen.
Meine Griggio 1600SC ist ein Jahr jünger und im ähnlichen Zustand. Der 4kW S1 Motor zieht durch, das ist eine Freude. Die Säge wird dir bestimmt Spaß machen.

Ich habe dazu noch eine Löwer ADH, eine KL600XS. Der Name trügt aber, XS ist sie nicht.
Loewer.jpg
Auch wenn die Maschine Schwächen bei der Konstruktion des Abrichtanschlages hat, sind glaube ich bei den alten Maschinen keine Gemeinsamkeiten mit BGU zu suchen. Also die alten Maschinen sind klassischer, westdeutscher Maschinenbau.
Falls noch weitere Anschaffungen anstehen, kann man bei den Löwer ruhig mal gucken. Denn sie sind bei weitem nicht so gefragt und teuer wie Bäuerle und Kölle aus den 70er und 80ern, und die Maschine hat einige moderne Details: extra Motor mit 2 Geschwindigkeiten für den Vorschub, gelochte Tischlippen, Senkrecht klappende Tische, und üppige Tischlänge von 220cm.

Viel Spass beim Werkeln!
 

Gelöscht stwe

Gäste
Mittlerweile sind die Drehteile von @netsupervisor für den Queranschlag angekommen! Konnte sie heute ausprobieren und sie passen wirklich sehr gut.

(Achtung, leider etwas schlechte Bildqualität..)
Diese beiden Teile kamen an:
IMG_20211128_112129.jpg

Die Nutensteine passen genau in die T-Nut des Linealanschlags. Durch eine kleine Madenschraube wird einer der beiden Nutensteine fixiert, dadurch hat man einen fixen Referenzpunkt hinsichtlich der Länge. Den stellt man einmal passen ein, sodass die Skala auf dem Lineal auch wirklich zur Schnittlänge passt.
IMG_20211128_111711.jpg

Zum Montieren des Lineals gibt es entsprechende Bohrungen auf dem Ausleger. Auf der rechten Seite (zum Formattisch hin) ist eine Hülse eingepresst. Hier wird nun der fixierte Nutenstein eingesteckt und kann sich spielfrei drehen. Eine ähnliche Hülse wird übrigens auch für die Winkelverstellung als Drehpunkt verwendet.
IMG_20211128_111738.jpg

Auf der linken Seite fehlt diese Hülse, der Nutenstein hat also etwas Spiel. Mit einem Hochklapp-Anschlag kann man so wiederholgenau den 90°-Winkel einstellen:
IMG_20211128_111753.jpg IMG_20211128_111904.jpg


Damit ist ein weiterer Punkt auf der Todoliste erledigt :emoji_slight_smile: Für die Winkelverstellung muss ich mir noch was überlegen.

An dieser Stelle nochmals vielen, vielen Dank an @netsupervisor für das Herstellen der Teile und dass es so schnell geklappt hat! Toll, dass man sich hier so hilft!


Viele Grüße,
Stefan
 

Gelöscht stwe

Gäste
Und mal wieder ein paar Updates bzgl. der Absaughaube. Heute habe ich mal den Galgen montiert und ausgerichtet, auch die Schutzhaube ist jetzt an sich soweit fertig.

Die Werkzeugwand kommt noch weg..
IMG_20220208_170201_cropped.jpg

So siehts innen drin aus, die Schutzfolie der zweiten Scheibe ist noch nicht weg:
IMG_20220208_170223.jpg

Und so von hinten mit einer ungefähren Verrohrung..
IMG_20220208_170235.jpg

Möchte mir noch eine kleine Tischverbreiterung aus Aluprofilen bauen, sodass ich rechts vom Sägeblatt auch ca. 80cm parallel schneiden kann. Momentan kann ich den Parallelanschlag nur auf knapp 60cm einstellen, das ist mir fast zu wenig.
 
Oben Unten