Vom Traum zur Realität - ein leistengeplanktes Kanu

gleiter

ww-robinie
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Und wieder ein nettes Stück weiter gekommen, nach einer Nacht (ohne Nebel :emoji_grin: ) Aktion ist der Rumpf aussen beschichtet.

Erst mal mit dem guten alten Schleifpackl die Grundierung angeschliffen, Gewebe aufgelegt - wirklich höchst erstaunlich, wie schön sich das an die Kontur anlegen hat lassen - und in drei Arbeitsgängen Harz/Härter aufgebracht.

Habe mich da penibel an die Vorgaben gehalten die bei Schreinerei & Kanubau Stefan Krauß - Startseite gegeben werden - und gut ist es gegangen.

Ergebnis begeistert.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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gleiter

ww-robinie
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Sieht aus als wär da gar kein Gewebe drauf auf dem Holz.
Perfekt!

Danke.

Da ist auch real kein Gewebe mehr zu sehen, war zum Teil sogar schon mit dem ersten Auftrag so gut gesättigt dass die Struktur verschwunden war. Ich vermute mal wegen der Grundierung - so konnte das Holz nicht mehr so viel Mischung aufsaugen.

Mit dem zweiten Auftrag war das Gewebe komplett unsichtbar geworden, bis auf zwei kleine Stellen, wo es noch zu erahnen war, mit dem dritten Auftrag war's dann klar.

War halt zeitintensiv - von 17.00 bis 03.00 - bis das endlich erledigt war...

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

Timbershorty

ww-ahorn
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Hallo André!
Das schaut doch super aus! Respekt und volle Anerkennung!
Ich selber war total überrascht und dann auch stolz, als ich das Gewebe mit Harz aufgetragen habe. Und das kannst du auch sein!!!
Berichte bitte weiter. Ich werde auch nachberichten, wenn ich mal wieder Zeit habe.
Also hau rein! :emoji_slight_smile:
Gruß,
Stefan
PS: Sollten wir unsere Boote mal fertig habe, müssten wir eigentlich mal ne Runde gemeinsam drehen!
 

gleiter

ww-robinie
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PS: Sollten wir unsere Boote mal fertig habe, müssten wir eigentlich mal ne Runde gemeinsam drehen!

Gute Idee, Stefan, machen wir :emoji_grin: .

Heute haben wir das Boot vom Baugerüst abgehoben und ins neue Gestell gelegt. Nach ziemlich genau drei Monaten "kieloben" endlich mal der Blick ins Boot ohne Hindernisse - der Pott ist einfach nur groß!

Und - erstaunlich leicht. Gut, da kommt noch eine Menge dran, dennoch.

115 Stunden bis jetzt, übrigens, von der ersten Zeichnung weg.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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el_largo

ww-buche
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Hi André,

das sieht wirklich sehr geil aus! Und wie weh wird der erste Kratzer tun!?

Bin gespannt auf die Jungfernfahrt! Du bist ja bestimmt beim Treffen am Faaker See! Leider klappt das bei mir die nächsten Jahre bestimmt nicht :emoji_frowning2:
 

beppob

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grüß dich andré,

ich hab deine projektvorstellung erst jetzt entdeckt :emoji_open_mouth:

boohha was für eine heiden-arbeit :eek:, aber das ergebnis kann sich echt sehen lassen :emoji_wink: allen respekt.
jetzt noch innen schleifen, das ist ja noch schwieriger als aussen :emoji_frowning2:

du hast geschrieben, daß die leisten gefräst sind. wie kann ich mir das vorstellen ??? klar, aussen eine rundung und innen eine kehle, aber die müsste ja, je nach dem wo die leiste sitzt, immer anderst sein - oder :confused:

hast du da mal bilder, von den fräsmessern und dem querschnitt der leisten - bitte.

weiterhin gutes gelingen :emoji_wink:
 

el_largo

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Hey Beppo,
genau das konnte ich mir auch lange Zeit nicht vorstellen!
Das Fräsen bezieht sich allerdings nicht auf die Innen- oder Außenseite der Bootshülle, sondern auf die Längsseiten der Leisten. Die eine ist konvex gefräst und passt somit mitsamt Leim in die konkav gefräste Nachbarleiste.

Im Querschnitt sehen die Leusten aus, wie diese Betonsteine, die als Beetbegrenzung dienen sollen http://www.diephaus.de/media/image/thumbnail/e8f5a7127e45753a4bb02b405b4b5515_720x600.jpg
 

beppob

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grüß dich klaus,

aha, :cool:

weil andré von angefertigten profilmessern geschrieben hat, die sind nämlich ganz schön teuer :mad:
solche halbrundungen und hohlkehlen sind doch bei jedem universalprofilmmesserkopf in der grundausstattung dabei :emoji_frowning2: die hätte der andré bestimmt gehabt.
mal sehn, vielleicht kommt noch ein bild von ihm. obwohl du das ja bestimmt weist, du bist ja auch so ein kanute
 

gleiter

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@ Beppo:

Innen Schleifen - da tue ich mir deutlich weniger Aufwand an als aussen, muß ja nicht so ganz perfekt sein, denke ich mal.

Aktuell braucht es noch einen Schliff bevor ich das Laminat aufbringen kann.

Betreffs Fräser: Standard ist das keineswegs, in unserer wirklich reichhaltigen Sammlung an Profilmessern für die Fräse war nicht mal ansatzweise was Passendes dabei. Neubau komplett incl. Abweisern wäre auf gut EUR 400,- gekommen, für Hohlkehle und Halbstab. Da war dann mit EUR 100,- ein Fräskopf für die Handoberfräse deutlich günstiger. Ebenfalls Sonderfertigung, und zur Sicherheit beide Profile doppelt gefertigt - war dann doch nicht nötig, ich bin mit einer Einstellung sehr gut durchgekommen ohne dass die Schärfe des Eisens gelitten hätte.

Ist halt ein wirklich gut zu bearbeitendes Holz, die WRC.

Auch ein Aspekt war der verfügbare Platz - für die stationäre Fräse wäre es nötig gewesen das Gerät umzustellen (und wer will schon gerne so ein altes schweres Monster bewegen und neu einrichten...), die Handoberfäse konnte ich am Schiebeschltten der Kreissäge montieren und hatte den nötigen Freiraum. Mittels Zwangsführung war es dann ein Leichtes die Leisten zu fräsen....

Soweit dazu, alles klar? Siehe auch Bilder im Anhang.

Am Faaker See, @ Klaus, haben wir gerade eine Woche Urlaub gehabt. Crashkurs im Paddeln beim "Kajak Center Faak", kennst Du sicher. Rado hat uns eingeschult, wir kennen nun die Grundtechniken. Innert zwei Tagen verfeinert, ein paar Mal um die Insel gepaddelt, etliche Male perfekt angelandet - hat viel Freude bereitet und macht Lust auf noch mehr...

Bilder im Anhang zeigen den aktuellen Status, schön langsam schaut das wirklich nach einem Boot aus, sowie Details extra für Dich, Beppo (und wen's noch interessiert...)

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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el_largo

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Hallo André.

Leider war ich noch nie am Faaker See! Ich lese nur immer mit Wehmut die Berichte im Canadierforum. ..
Sobald es unerheblich Junior aber zulässt, ist eine Reise nach ... Kärnten (?) fix geplant!
 

Benston

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Zum Fräser, währe ein Rolladenfräser nicht passend
gewesen?

Moin Mark,
wenn ich das angehängte PDF richtig interpretiere, hat er genau einen solchen für die Handoberfräse verwendet. :emoji_slight_smile:

Zum Kanu: Einfach traumhaft schön. Ich hoffe du wirst viele Jahre Freude an dem tollen Stück haben!

Grüße aus dem (derzeit) verregneten Hamburg
Ben
 

beppob

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grüß dich ben,

was :confused: in hamburg regnet es :eek:
wir haben hier hitze ohne ende und die angekündigten "teils schwere gewitter" sind wenn überhaupt, nur ein paar tropfen :mad:

grüß dich andré,

da habe ich mich wohl zuweit aus dem fenster gelehnt, als ich stefan geschrieben habe, daß du das kaum mit der oberfräse machst, da du ja eine schreinerwerkstatt hast :emoji_open_mouth:

eine schöne langband hast du, ich würde da noch eine obere abdeckung mit schleifauflage und beleuchtung anbauen :emoji_wink:

gott sei dank hab ich an den wesentlichen maschinen (säge, fräse, hobel) die von dir angesprochenen 5m vor und hinter den maschinen :emoji_grin:

zum kanu: echt schön geworden - respekt !!! wie machst du da die sitzbretter noch fest ?? bekommt die wandung oben noch eine verstärkung, oder ist das stabil genug ?
 

haass

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Zum Thema fräsen:
Ich fräse meine leisten an der stationären fräse. Aus den profilmessern habe ich ein Profil gewählt, in dem ein 6 mm Radius enthalten ist. Den habe ich in der Höhe so eingestellt, dass es mit der Leiste passt.
Hierzu gibt es auch das grgenprofil, so dass ich beide Profile fräsen.
Ca. 250 lfd.M. Für ein dinghi sind innert 4 - 5 Std. Gefräst.
Gruß
Heiner
 

Snekker

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Die passenden Fräser gibt es in den USA und in Kanadischen Woodworkershops für ein paar Dollar.
Man muss nur ein paar Wochen auf das Teil warten.
Der komplizierteste Teil des Ganzen ist das exakte Zuschneiden der 6m langen leisten.
So lang und so dünn braucht man wohl 2 Mann dafür. Oder eine sehr gut ausgerüstete Werkstatt.
Aus Norwegen weiß ich, das 300 Arbeitsstunden für das erste Boot die Regel ist. Profis bauen so ein Boot in unter 100 stunden.
Die bauen aber meist an 5-6 Booten gleichzeitig wegen der Wartezeiten zwischen den einzelnen Plankengängen.
Man kann immer nur 3-4 Planken (Leisten) Leimen und muss dann warten, bis der Leim abgebunden hat. Normale Schraubzwingen kann man so gut wie nie benutzen. Gummiringe und Tape sind hier das am häufigsten verwendete Material.
Manche Profis schießen auch mit speziellen Plastik Nägeln.
Dazu muss aber das Mallspantengerüst mit Aufdoppelungen versehen werden. Später werden dann die Mallspanten entfernt und zurück bleibt ein Bootskörper mit den angenagelten Aufdoppelungen. Die werden vorsichtig entfernt und die Plastik Nägel auch, soweit das geht.
Der Rumpf wird als Erstes von innen geschliffen und versiegelt. Dabei werden die Löcher von den Nägeln verschlossen.
Die Süllkannte (Oberkante des Bootes wird exakt zugeschnitten und fertig bearbeitet. Nur die Verstärkung Außen bleibt noch weg.
Das Boot wird umgedreht und von außen bearbeitet.
Für die Tapezierung von außen mit Kevlar oder Glasfaser gibt es verschiedene Methoden.
Ich arbeite lieber mit kleineren Stücken und im zwei lagen gang. Andere machen das mit nur einer Lage alles auf ein mal.
Bei mir bekommt der Kiel immer eine dritte Lage Glasfaser. Dort macht Verstärkung sinn.
Nun wird alles verschliffen. Bevor das Finnisch darauf kommt, wird erst mal der Rand verstärkt. Dazu wird eine Leiste mit Epoxid angeleimt und schön gerundet.
Der Rand bekommt jetzt seine zwei Lagen Glasfaser und die Übergänge werden verschliffen.
Danach kommt das Finisch darauf.
Ein paar letzte Polituren und fertig ist das Boot.
Ich muss dazu sagen ich habe nie ein Boot komplett selbst gebaut.
Mein Nachbar in Norwegen hat aber Leistenboote professionell gebaut. Ich habe ab und zu bei ihm geholfen, wie auch er bei mir in der Werkstatt geholfen hat.
So haben wir beide das Handwerk des anderen im laufe der Jahre gelernt.
So ein Leistenkanu kostet übrigens zwischen 2000 und 3000 €, wenn es professionell gebaut ist.
Es gibt allerdings auch Billiganbieter wie überall.
 

beppob

ww-robinie
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grüß dich heiner,

sorry, aber 4-5 std. fräsen, für 250lfm leisten, das kann nicht sein, da hättest du eine vorschubgeschwindikeit von 1m/min.,da hättest du nur noch brandspuren im holz :rolleyes:

auch wenn du die rüstzeit mitrechnest, das sind ja keine schwierigen einstellungen, kommt das nicht hin :emoji_frowning2:

bei einer niedrigen, bis mittleren, vorschubgeschwindikeit von 10m/min. sind das 25min. reine fräszeit :emoji_wink:
 

Snekker

ww-robinie
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Hallo beppo!
4-5Stunden für 250lfm Leisten sind bei mir 2 m/min Vorschub. Das ist bei Handvorschub normal. Du hast vergessen das die Leiste zwei Seiten hat die gefräst werden müssen. Mit Rüstzeit kommt man da ungefähr auf einen Vorschub von 3,5-4m/min. Das ist durchaus realistisch, wenn man gute Ergebnisse haben will. Übrigens müssen die Leisten nicht zwangsläufig 6mm dick sein. Es gibt auch andere Fräser für andere Materialstärken. 8mm und 10mm sind durchaus üblich. Es kommt immer auf den Verwendungszweck des Bootes an. Ich habe noch irgendwo einen Satz Fräser liegen mit einem Durchmesser von 48mm. Der ist allerdings nicht für Boote gedacht, sondern für Badezuber aus Holz.
 

beppob

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grüß dich jens,

4 - 5 std. nehmen wir mal das mittel, also 4,5std x 60 min. sind 270 minuten. also bei 250m ca 1m/min und bei beidseitigem fräsen eben 2m/min..

scharfes werkzeug vorausgesetzt, sind ja 10m/min. durchaus noch im unteren bereich.

auch an der oberfräse ist das realisierbar, da die ja 3x so hoch dreht.

übrigens - auch die tischfräse mit vorschubapperat gilt im sinne der BG als "handvorschub"

aber du bist ja der meister, da gebe ich mich wohl geschlagen :rolleyes:
 

gleiter

ww-robinie
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Interessanter Bericht, Jens, Danke.

Völlig neu ist mir, dass auch die Wegerleisten mit Gewebe belegt werden - bislang habe ich immer nur gelesen dass sie im letzten Gang mitlackiert werden, nachdem sie angeleimt sind.

300 Stunden waren auch meine Annahme, aktuell halte ich bei 125 Stunden und schätze mal dass 3/4 der Arbeit erledigt sind.

Der Rand, @ Beppo, wird noch verstärkt. In Form zweier je innen und aussen angeleimten Leisten, die innere bekommt noch Ausklingungen (spart Gewicht, ermöglicht das Anbinden von Ladung, und Wasser kann aus dem Boot auslaufen).

Dazu noch zwei kleine Decks an den Enden, zwei Sitze sowie eine Mittelducht. Diese entweder nur gerade, oder aufwändiger als Tragejoch ausgeführt - hier bin ich noch im Überlegen.

Material dafür Ahorn, die Sitze belege ich mit Wiener Geflecht.

Aktuell suche ich nach Anbietern von Messingschrauben, metrisch, Senkkopf oder Linsensenkkopf - ist gar nicht so einfach was zu finden ohne gleich eine große Menge abnehmen zu müssen. Noch schwieriger ist die Suche nach Langmuttern in Messing - falls da Eine/r von Euch einen Link hat, Danke schön.

Das Fräsen, übrigens, war in 4 1/2 Stunden erledigt, incl. Rüstzeiten. Schiebeschlitten der TKS fixiert, Handoberfräse drauf gezwungen, Zwangsführung für die Leisten. Leiste eingeschoben, an der anderen Seite gegriffen und durch gezogen. In Summe 800 lfm - ich wußte ja Anfangs nicht wieviel Leisten ich tatsächlich benötigen werde.

Und dass ich irgend wo im Netz einen passenden Fräser gefunden hätte - auch klar. Nur - bei Fräsköpfen bin ich heikel, vertraue bereits seit vielen Jahren auf die Fa. Albinkraus - und rein zufällig war gerade an dem Tag nicht der Vertreter, sondern der Chef himself bei uns...

... woraus auch die Überlegung kam den Fräskopf redundant auszuführen, bei immerhin 400 lfm pro Seite war zu erwarten dass die Schneiden stumpf werden können. War dann doch nicht nötig, je nun...

Und ja, es ist schon fein wenn mensch vor und hinter den Maschinen ausreichend Platz hat. Für das Hobeln mußte ich auch erst mal das halbe Plattenlager weg räumen und die Kantenschleifmaschine verschieben. Die Fräsmaschine einen Meter zu verschieben wäre auch möglich gewesen - hätte ich auch gemacht, falls wir einen passenden Satz Messer gehabt hätten.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
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