MaxP
ww-kastanie
Hi!
Ich habe ein Problem und wollte hier mal um Rat fragen. Kurz-um (falls wer nicht weiterlesen will): Wie kann man eine Spiralmesserwellen technisch vergleichen mit einer "normalen" Streifenmesserwelle?
Ich liebäugle, wie wahrscheinlich einige andere hier auch, mit einer Spiralmesserwelle (eines Tages) und angestoßen durch das Angebot von Bernardo, habe ich mir gedacht, es muss doch technische Parameter geben, wie man diese zwei Arten der Hobelwellen vergleichen kann. Ich habs versucht über den Zahnvorschub oder die Schnittlänge, aber so richtig auf einen grünen Zweig komme ich nicht. Habt ihr vielleicht eine Idee?
Ich habe schon viele Videos und Foren einträge gesehen nach dem Motto "Wow soviel besser" und dergleichen, aber das interessiert mich hier gar nicht. Es muss ja objektive Vergleichskriterien, bezogen auf die Schnittgüte, geben, wieso eine Spiralmesserwelle vermeintlich besser sein soll, als eine Streifenmesserwelle.
Ich habe folgendes Beispiel herangezogen:
Meine Hobelmaschine (HC 314g oder auch bekannt als Rojek 310 oder irgendwannmal gab es auch von Holzprofi eine Variante davon) vs die FN 310 PS von Bernardo:
(Erstes ist meine zweiteres die von Bernardo)
Hobelwellendurchmesser (mm): 106 vs 75
Drehzahl (U/min): 4300 vs 4500
Vorschubgeschwindigkeit (mm/min) 5000 vs 5400
Anzahl der Messer (): 4 vs 30 (allerdings in zwei Reihen angeordnet!)
Jetzt würde ich nach Adamriese auf eine jeweilige Schneidlänge von 1240mm (314g) vs 450mm (Bernardo) kommen.
Für die den Zahnvorschub schaut die Sache schon sehr interessant aus. Die Formel geht ja (nehme ich mal an) immer von dem Eingreifen der vollen Schnittbreite aus, daher würde sich die "Anzahl der Messer" bei der Bernardo auf 2 reduzieren.
Dann wäre das Ergebnis: 0,29mm (314g) vs 0,6mm (Bernardo). Was wiederrum bedeuten würde, dass die Hobelgüte "der Theorie nach" eigentlich schlechter sein müsste.
Was meint ihr? (Ganz abgesehen davon, dass ich das total überdenke ^^)
Ich habe ein Problem und wollte hier mal um Rat fragen. Kurz-um (falls wer nicht weiterlesen will): Wie kann man eine Spiralmesserwellen technisch vergleichen mit einer "normalen" Streifenmesserwelle?
Ich liebäugle, wie wahrscheinlich einige andere hier auch, mit einer Spiralmesserwelle (eines Tages) und angestoßen durch das Angebot von Bernardo, habe ich mir gedacht, es muss doch technische Parameter geben, wie man diese zwei Arten der Hobelwellen vergleichen kann. Ich habs versucht über den Zahnvorschub oder die Schnittlänge, aber so richtig auf einen grünen Zweig komme ich nicht. Habt ihr vielleicht eine Idee?
Ich habe schon viele Videos und Foren einträge gesehen nach dem Motto "Wow soviel besser" und dergleichen, aber das interessiert mich hier gar nicht. Es muss ja objektive Vergleichskriterien, bezogen auf die Schnittgüte, geben, wieso eine Spiralmesserwelle vermeintlich besser sein soll, als eine Streifenmesserwelle.
Ich habe folgendes Beispiel herangezogen:
Meine Hobelmaschine (HC 314g oder auch bekannt als Rojek 310 oder irgendwannmal gab es auch von Holzprofi eine Variante davon) vs die FN 310 PS von Bernardo:
(Erstes ist meine zweiteres die von Bernardo)
Hobelwellendurchmesser (mm): 106 vs 75
Drehzahl (U/min): 4300 vs 4500
Vorschubgeschwindigkeit (mm/min) 5000 vs 5400
Anzahl der Messer (): 4 vs 30 (allerdings in zwei Reihen angeordnet!)
Jetzt würde ich nach Adamriese auf eine jeweilige Schneidlänge von 1240mm (314g) vs 450mm (Bernardo) kommen.
Für die den Zahnvorschub schaut die Sache schon sehr interessant aus. Die Formel geht ja (nehme ich mal an) immer von dem Eingreifen der vollen Schnittbreite aus, daher würde sich die "Anzahl der Messer" bei der Bernardo auf 2 reduzieren.
Dann wäre das Ergebnis: 0,29mm (314g) vs 0,6mm (Bernardo). Was wiederrum bedeuten würde, dass die Hobelgüte "der Theorie nach" eigentlich schlechter sein müsste.
Was meint ihr? (Ganz abgesehen davon, dass ich das total überdenke ^^)