Treppengeländer im Wasser bauen

wilhelm62

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Nimm ein Pfahleisen oder eine lange Brechstange mit Spitze und stoße das Loch so tief wie möglich in Deiner geplanten Flucht vor. Dann kommst Du mit dem Pfahl/Rohr leichter rein und kannst die Vertikale schon etwas vorsteuern/richten.
Sonst passiert es oft, daß beim Einrammen die Pfähle Kreuz und quer stehen, wie sie wollen....
:emoji_slight_smile:
Grüße
Gute Idee ..

Danke.
 

Mitglied 84747

Gäste
Die Treppe ist ja schon vorhanden, habe da so verstanden ein Geländer weiter ab der Treppe im Wasser.
 

ger-247

ww-robinie
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Hallo Wilhelm,
hast du dort einen Wasseranschluss? Sieht ja nach einem Freizeitgrundstück aus.
Ein Rohr, den Gartenschlauch rein, Wasser auf und du kannst dir ein passendes Loch spülen. Entweder du nimmst gleich das Rohr als Pfosten oder du rammst später was geeignetes da rein.
Ist bei uns beim Stege bauen ein einfaches und probates Mittel. Leicht OT: Für größere Sachen haben wir einen Rüttleraufsatz, mit dem wir 5m lange Pfähle 3m in den Grund rütteln. Dazu braucht es aber tragfähiges Eis oder einen Ponton.

Grüße Guido
 

wilhelm62

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Hallo Wilhelm,
hast du dort einen Wasseranschluss? Sieht ja nach einem Freizeitgrundstück aus.
Ein Rohr, den Gartenschlauch rein, Wasser auf und du kannst dir ein passendes Loch spülen. Entweder du nimmst gleich das Rohr als Pfosten oder du rammst später was geeignetes da rein.
Ist bei uns beim Stege bauen ein einfaches und probates Mittel. Leicht OT: Für größere Sachen haben wir einen Rüttleraufsatz, mit dem wir 5m lange Pfähle 3m in den Grund rütteln. Dazu braucht es aber tragfähiges Eis oder einen Ponton.

Grüße Guido
Einspülen ..

Feine Idee!
Ob das den dicken Brocken kratzt, werde ich dann erleben.
Aber ist definitiv einen Versuch wert.
Wasseranschluss gibt's, selbst 'ne Lanze mit Hochdruck gibts es.

Danke ..
 

wilhelm62

ww-eiche
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So, wollte mal kurz berichten:

Ich habe vor ca. einer Woche mal einen Versuch mit ein paar Resten Douglasie UK gemacht.
Die waren beim Terassenbau eigentlich aussortiert, aber nicht entsorgt.
Also angespitzt die Dinger und aus einem Abschnitt davon und ein paar Sperrholzresten 'ne Einschlaghülse gemacht.
Dann mit dem Hammer ca. 80 cm in den Boden getrieben.
Dann zwei Leisten als Führung angezwingt und die Schräge mit dem Japaner geschnitten.
Ein weiteres Reststück Rhombus Profil aus Lärche oben drauf und fertig.
Dann ein paar mal heftig dran gewackelt und so stehen lassen.
Nach einer Woche stehen die Dinger mehr als ausreichend fest für eine 'ein- und Ausstiegshilfe'
Ich schätze, der nachrieselnde Sand hat den Kies so verfestigt, dass die Dinger sich ziemlich sicher anfühlen.
Wie heißt es, nichts hält so lange wie ein gutes Provisorium.
Klar, die werden irgendwann wegfaulen.
Aber nun stehen sie - und ich weiß, dass es so funktioniert.
Und wenn sie hinüber sind, gibt's die Version 2.0 aus Eiche oder Robinie.

Also, danke für eure Tipps und Ideen!
Großartiges Forum!

@U.Tho - ich habe die Sache mit den abildern nicht vergessen. Bekommst du, sobald ich Zeit finde :emoji_wink:

@ Weißbuche - das war schön heute beim Förster. Ich danke dir!

Grüße

Wilhelm.
 

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