Tormek T8

Schitzl

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Hallo Forengemeinde,

es ist einige Zeit her, dass ich mich aktiv hier beteiligt habe. Ich habe vielerlei kleinere Projekte umgesetzt, bei denen mir mein bisher angeschafftes Werkzeug ausgereicht hat. Soeben baue ich meinem 6 jährigen ein Schachbrett. Da kam die Frage auf, ob ich die Figuren selber schnitzen werde.
Beim Einlesen über das auch interessante Thema Schnitzen, komme ich wohl nicht um eine Lösung mit Nass- Doppelschleifer herum.
Nebst einem Haufen toller Werbung für die Tormek die sofort ein Haben Will Gefühl weckt, gäbe es auch noch eine vom Schnitzerbedarf.de empfohlene Scheppach.

Ich weiß es gibt hier ein paar Jungs mit einer Tormek, deshalb schreibe ich hier.
Wer kann mir aus Erfahrung berichten?
- wie schnell nutzen sich die Schleifscheiben ab?
- womit halte ich die Schleiffläche plan? Gestaltet sich das stressfrei?
- Welche Scheiben empfehlt ihr für Hobeleisen? muss das Diamant sein , wegen der Nutzung auch von der Seite der Scheibe?
- nimmt man den Japanstein mit 4000 Körnung als Empfehlung dazu oder reicht es mit den Lederscheiben abzuziehen?
- so wie ich das sehe benötige ich wohl beide Zubehör Koffer für Messer Hobel und Schnitzeisen. Brauche ich das ? Oder macht ihr das meiste Freihand?
- Wie ist generell der Verschleiß von irgendwelchen Teilen um abzuschätzen welche Kosten über die Jahre auf mich zukommen?

Vielleicht könnt ihr mir ein PROs und CONs für oder gegen die Anschaffung solch einer Maschine aufzählen.
Für Hobeleisen reichen mir die Wassersteine vollkommen aus. Aber wenn ich daran denke darauf ein Schnitzeisen zu bearbeiten und die darauffolgende Planhaltung des Banksteins, habe ich darauf keinen Bock.

Grüße
Jörg
 

Schitzl

ww-birnbaum
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Danke für deine Antwort! Das hört sich schon mal super an!
Was schleifst du damit alles? Welche Scheibe, die SG 250 ?
Nutzt du die Schleifhilfen?
 

Christian81

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Mit dem T8 machst du nichts verkehrt. Der ist gut, allerdings auch echt teuer. Mit dem Standard Lieferumfang kannst du Stechbeitel und Hobeleisen schleifen. Ich hab mir noch das Set für Messer und Äxte gekauft und echt positiv überrascht wie gut das damit geht. Schleifscheibe reicht die Standard 3 mal. Die hält im Heimwerker Modus ewig.
 

agnoeo

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Um mal ein Kontra zu nennen: zum Herrichten von Schneiden ist die Tormek nicht die ideale Maschine. Und vielleicht auch nicht für Löffelmesser. Denke für alles andere ist die super.
Lohnt aber vielleicht nicht für einen Schnitzbeitel Wasser reinzukippen. Gerade fürs Schnitzen könnten Diamantplatten praktikabler sein oder Abziehsteine.

Gruß, David
 

moriko

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Hallo Jörg,

also ich habe die T7 mit dem Normalstein SG 250und einen Stein mit 1000 Körnung (von FeineWerkzeuge).
(Edit: Fehler … der Stein hat eine 800er Körnung und ist von Sun Tiger)
Laut einigen Berichten, wäre mir wohl der SJ 250 zu fein.

Ich schleife 1 x im Jahr Messer aus dem Haushalt (fast alle) und nach Bedarf, Hobelmesser und Stechbeitel.

Verschleiss kannst Du als ambitionierter Heimwerker unberücksichtigt lassen. So ein Teil wird uns überleben - bei sachgemäßem Gebrauch.

Aber: So easy ist die ganze Sache trotz der ganzen (genialen) Vorrichtungen nicht.

Also ich tue mich damit noch recht schwer … Rasierschärfe zielgenau zu erreichen. Dabei sind Stemmeisen sicher noch die leichteste Übung.
Habe auch schon, die tollen und ausführlichen Online-Tutorials gesehen. Aber dennoch … Am liebsten wäre mir mal ein Live-Kurs, um auszumerzen, was ich noch falsch mache.

Gruss Marco
 
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Schitzl

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Danke für die schnellen Antworten.

Klar Übung macht den Meister. Wenn die Einarbeitungszeit allerdings lange frustrierend ist und dann doch lieber wieder auf Wassersteine zurückgegriffen wird, wäre das nicht so toll.

Ich will Zeit sparen für superscharfes Werkzeug und erhoffe mir natürlich auch leichtes Handling bei rechtwinkligen Schneiden.

Erst recht dachte ich, dass ich auch mit Leichtigkeit eine plane Spiegelseite auf Hobeleisen und Stechbeiteln herausarbeiten kann, aber dafür brauche ich wahrscheinlich zweit Diamantscheiben mit unterschiedlicher Körnung, weil ich nur hier die Seiten verwenden kann.
Das mit dem Einsatz vom Rostschutzmittel hält mich davon wieder ab.

Deinen besagten Stein mit 1000 Körnung ist laut feinewerkzeuge nur ein 800 SunTiger!? Einen anderen finde ich nicht. Aber gut.
Vom Gefühl her würde ich sagen der 4000 wäre vielleicht doch für rasiermesserschärfe entscheidend? Ich ziehe ja auch mit einem 8000 Naniwa sonst ab und das Ergebnis ist schon toll.

Messer schleife ich jedenfalls nicht mehr mit Wassersteinen. An anderer Stelle wurde mir ein Horl Schleifer empfohlen. Aber ich tendiere eher zur Tormek. Bisher kam jetzt noch kein K.O. Kriterium
 

Schitzl

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Um mal ein Kontra zu nennen: zum Herrichten von Schneiden ist die Tormek nicht die ideale Maschine. Und vielleicht auch nicht für Löffelmesser. Denke für alles andere ist die super.
Lohnt aber vielleicht nicht für einen Schnitzbeitel Wasser reinzukippen. Gerade fürs Schnitzen könnten Diamantplatten praktikabler sein oder Abziehsteine.

Gruß, David
Aber für Schneiden ist sie doch gedacht. Ich verstehe nicht
 

fahe

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Habe seit 96 Tormek, damals die große Grüne., 1 Scheibe, Diamantabrichter ist gut.
...hier ebenso. Der große grüne Supergrind-Vorgänger. Immer noch die erste Standardscheibe.

Spiegelflächen mache ich auf Diamantplatten billig(st)er chinesicher Art auf einer geschliffenen Granitplatte. Die habe ich in Körnungen bis 12k oder so... also, die Dia-Platten...:emoji_wink:

Umschleifen und sonstige gröbere Dinge passieren auf einer CBN-Scheibe mittlerer Körnung.

Aber für Schneiden ist sie doch gedacht. Ich verstehe nicht
...ich nehme an, es sind Messerschneiden gemeint. Ich hab' ein schönes schwarz mattiertes Smith-&-Wesson-... sagen wir mal Taschenmesser. Das lege ich auch nicht auf die Tormek, weil ich mich über jeden Fehler an der Schneide ärgern würde.
 

agnoeo

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Aber für Schneiden ist sie doch gedacht. Ich verstehe nicht

Mit Herrichten meine ich Scharten ausmerzen oder alte verrostete Eisen wieder aufzubereiten, bei einem Beil oder Ziehmesser oder beim Umschleifen von einem Drechseleisen schleift man sich einen Wolf.

Für plane Spiegelseiten sind die Seitenflächen der Diamantscheiben gedacht. Ich würde annehmen, dass die gebundenen Steine da nicht auf Dauer plan genug bleiben für mehr als grobes Vorschleifen (auf der Seite wohlgemerkt, der Umfang lässt sich mit dem Diamantabrichter leicht ebnen). Recht gute Erfahrungen hab ich mit einer Granitplatte und "lapping film" oder generell selbstklebendes Schleifpapier gemacht.

Für reguläre Schnitzmesser würde ich schätzen, dass die Tormek vielleicht nicht so viel bringt wie man sich erhofft, kann aber auch sein, dass es für dich genau das Richtige ist.

Gruß,
David
 

dsdommi

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Moin.
Nur so ein denkansatz. Ich habe die Record Power und bin zufrieden. Ist halt etwas günstiger als das original
 

Schitzl

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Jetzt finde ich die Meinungen sehr unterschiedlich! Von eigentlich überhaupt nicht zu gebrauchen bis hin zu sehr gut zu gebrauchen.
Beworben wird sie ja für meine Anwendungsgebiete. Aber hier stellt ihr das jetzt nicht so dar.
Für das herrichten soll es ja noch die raue black Scheibe geben.
O.k. die Spiegelseite Schlag ich mir aus dem Kopf.
Jetzt stehe ich wieder an Anfang mit meinen Überlegungen.
 

Holzfummler

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Moin,
meine 1200 von Scheppach (aber Original Tormek) habe ich seit über 20 Jahre, mal mehr mal weniger genutzt. Der 200er Stein ist um ca. 1 cm im Durchmesser geschrumpft. Da ich keine Lust habe, immer mit dem Stein mal grob mal fein einzustellen, habe ich mir einfach die T4 gekauft und bei Feine Werkzeuge den 4000er Stein. Auf der alten den neuen, mitgelieferten Stein, so dass ich mit einer Basiseinstellung des Halters an beiden Maschinen schleifen kann. Die Mikrofase sparre ich mir jetzt.
Die alte habe ich bzgl. der Schraubklemmung nachgerüstet.
Pro bei Tormek: unüberschaubares Angebot für fast jedes Werkzeug, unendliches Ersatzteilangebot, robust, super Support. Contra: Gehobener Preis, meiner Meinung nach aber wert.
Natürlich ist das Ergebnis nur so gut wie der, der davor sitzt. :emoji_wink:
LG Thomas
 

Martin45

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Die Tormek ist schon gut und praktisch (und hat ihren Preis).
Nachteil ist schon gesagt worden. Sie ist zum Schärfen, nicht neu schleifen von anderem Winkel etc. Dafür besser Schleifbock in grob oder was anderes.
Bedenke, der original Stein hält wirklich seeeehr lange. Bei den Derivaten von Schepperbach und Co. hört man nur, dass die Steine schnell durch sind, eiern usw.
Ich mach da keine Religion draus, aber je schneller es geht, desto mehr Zeit habe ich fürs Arbeiten.
 

Schitzl

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T4 gekauft und bei Feine Werkzeuge den 4000er Stein. Auf der alten den neuen, mitgelieferten Stein, so dass ich mit einer Basiseinstellung des Halters an beiden Maschinen schleifen kann. Die Mikrofase sparre ich mir jetzt.
LG Thomas
Die Mikrofase dachte ich ist essentiell und dient der Stabilität der Schneide? Oder sagst du das, weil es so schnell nachgeschliffen ist? Du bist also mit der 4000 zufrieden?
Wie verhält sich das eigentlich vibrationen? Reicht ein stabiler Tisch schon oder braucht man einem steinernen Sockel?
Jedenfalls wächst der Wunsch wieder eine zu kaufen. Das Geld ist mir erstmal egal, wenn sie so lange hält und mir viele Nerven und Gelenkschmerzen erspart.
Ich denke ich kaufe die t8 wegen dem Motor. Im schlimmsten Fall wird der Wiederverkaufswert auch nicht so sehr sinken.
Danke und ich höre mir aber gerne noch weitere Meinungen an
Grüße
Jörg
 

willyy

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Mein Opa hat geschnitzt und hat alle 3-4 Monate mal einen Schärftag eingelegt. Er hat nur per Hand geschliffen. Von 30 - 40 Eisen waren vielleicht 3 mit gerader Schneide, der Rest gebogen, gekröpft, klein, mittel groß, etc.
Die gebogenen Eisen haben in seinen Steinen Furchen hinterlassen, die immer noch drin sind.

Den großen Vorteil der Tormek und aller Nachbauten sehe ich in dem System gerade Schneiden herzustellen. Mit der einstellbaren Querstange, die parallel zur Steinoberfläche läuft. Ob Du gerade bei Schnitzeisen da so viel Vorteil raus ziehen kannst weiß ich nicht.
Der Stein wird mit einem Diamant abgezogen, damit er parallel zur Stange läuft. Allerdins ist das nur für hohe Ansprüche nötig (Hobelmesser) und wenn Du verschiedene Steine hin- und hermontierst theoretisch jedesmal nötig.

Was mein Opa hatte und ich mir nachgebaut habe, ist eine kleine Maschine zum Abziehen, die ich oft verwende. Ein kleiner Doppelschleifer mit 150er Scheiben, wo die Schleifsteine gegen Gummischeiben getauscht sind.
Die Schleifmaschine stand am Arbeitsplatz in greifbarer Nähe und er hat damit fast täglich Eisen nochmal abgezogen. Der riesen Vorteil ist, Du brauchst dafür keine Schleifpaste wie bei Tormek und es gibt kein Geschmodder.
Beim Kauf eines Doppelschleifers für diesen Zweck mußt Du drauf aufpassen, dass der Moter 180° gedreht montiert werden kann. Die Gummischeiben müssen von Dir weglaufen und nicht auf Dich zu !

Nachbauten gibt es von allen Herstellern: Scheppach, Jet, Holzkraft, Holzstar, Record Power und wie sie alle heißen. Kosten alle ca. die Hälfte.
Meines Wissens sind die Stangen identisch (?), d.h. die Zubehörteile und Vorrichtungen von Tormek passen auch auf Nachbauten.

Will damit sagen, mit einem Tormek Nachbau und dieser Abziehmaschine bist Du vermutlich für kleines Geld gut gerüstet.
Wenn Du Interesse hast, kann ich Dir eine Bezugsquelle für die Gummischeiben nennen (ich hoffe die gibts noch !)
 

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Lorenzo

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Ich hab die feine 250er Diamantscheibe auf ner Jet, und seitdem den Originalstein nicht mehr drauf gemacht. Damit kann man an der Seite Spiegelseiten herrichten, geht viel schneller als mit Wassersteinen. Und den Grundschliff mit Hohlkehle mach ich damit an allen Werkzeugen außer an den japanischen Stemm- und Hobeleisen. Die bekommen ne gerade Fase nur auf nem Wasserstein.
Ich geh aber auch bei den anderen Werkzeugen immer nochmal für ne Micorfase über nen 6000er Wasserstein. Das geht super schnell, wiederholgenau und führt zu richtig scharfen Schneiden. Ich hab einiges durchprobiert, aber so find ichs echt angenehm zu schärfen, und das heisst dass ichs auch rechtzeitig mache, und das ist das wichtigste.
An die Jet passt auch Tormek Zubehör, ich hab da auch bisschen was davon, ich könnte prinzipiell auch mit Vorrichtung gerade Fasen an der der Seite des Steins schleifen, war mir aber nach einmal ausprobieren zu umständlich, so bin ich da wieder bei komplett von Hand gelandet.
 

Holzfummler

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Moin Jörg,
die Maschinen stehen auf einer normalen Arbeitsplatte bzw. in kleinen Wannen, da doch etwas Wasser daneben geht. Vibrationen habe ich nicht bemerkt, sind ja nur paar hundert U/min.
Mikrofase machtst du ja, weill du wenig nachschleifen willst, wenn du den Winkel hast.

Mit dem 4000er bin ich zufrieden.

Mit der T8 machst du bestimmt nichst verkehrt.

Ich hatte auch mal eine Zeit bei ebay nach den Tormeks geschaut, war nie im Angebot, dafür paar Nachbauten. Denke, das spricht auch für die Tormeks.
LG
Thomas
 

JojoS

ww-kiefer
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ich habe auch vor 6 Wochen eine T8 gekauft und bin damit sehr zufrieden. Um das Thema Schleifen hatte ich mich bisher nie gekümmert, aber nichts nervt mehr als stumpfe Küchenmesser. Die wurden jetzt immer öfter mit dem Wetzstahl geschärft, die Schneiden war bei vielen hinüber. Mit den Haltern der T-8 ist es nun auch für Anfänger sehr einfach die Schneide mit dem richtigen Winkel wieder aufzubauen.
Dann habe ich jetzt angefangen eine Werkbank zu bauen, ähnlich der aus dem aktuellen Heiko Rech Kurs. Wichtig sind da scharfe Stemmeisen weil der Plan ist das ohne Maschinen zu machen. Ich hatte Stemmeisen vom Hausumbau, aber gerade das 20 mm war beim Aquarium zerlegen schwer misshandelt worden, mit 1-2 mm Kerben in der Fase. Auch das liess sich ohne große Probleme mit dem Standard SG250 wieder gerade schleifen. Mit gröberen geht das vielleicht schneller, so oft sollte das im Hobby Gebrauch ja nicht vorkommen.
Mit der Lederscheibe bin ich noch nicht richtig warm geworden, das erfordert noch etwas Übung. Dazu habe ich jetzt aber noch einen einfachen Kombi Wasserstein 1000/5000 und einen 8000er Shapton gekauft, auch damit bekomme ich Messer und Stemmeisen mittlerweile sehr scharf. Hätte für den Hausgebrauch auch gereicht... Ok, mit der T-8 ist es eben einfacher einen gleichmäßigen Schneidenwinkel hinzubekommen. Und es gibt die Führungsstange der Tormek auch für den Anbau an andere Trockenschleifsteine, damit kann man die Halterungen vielfältiger nutzen.
 
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