superdolle
ww-ahorn
- Registriert
- 6. Januar 2014
- Beiträge
- 115
Hallo,
da der Tisch jetzt soweit fertig ist, möchte ich hier auch noch ein kurzes Feedback dazu geben. Über Kommentare und Hinweise freue ich mich natürlich weiterhin.
Ich bitte die Unordnung zu entschuldigen .
Der Tisch ist jetzt ohne einen integrierten Frästisch geplant worden. Diesen werde ich seperat nach dem Vorbild von Guidos mobilen Frästisch bauen. Hierfür habe ich noch 18mm Birke Sperrholz übrig, was ich möglichst glatt schleifen und dann behandeln möchte (Was eignet sich zur Behandlung?).
Aber jetzt zum Tisch: Die Maße sind bei 1,38m x 0,78m geblieben. Die 96 Löcher in der Tischplatte habe ich mit der Oberfräse und Führungsschiene hergestellt. Leider habe ich hierbei nicht ganz so ordentlich gearbeitet, wodurch das Lochraster nicht hundertprozentig gleichmässig geworden ist. Da ich mich aber im Nachhinein dafür entschlossen habe, den Werktisch nach Guidos Zuschneidebrett zu erweitern, ist dies ebenfalls nicht schlimm.
Die Zarge wurde aus 18mm Birke Sperrholz / Multiplex ausgeführt und hat eine Höhe von 7 cm. An der Hinterseite des Tisches ist die Zarge etwas rückversetzt (ca. 10cm), wodurch sich dort Sachen besser festspannen lassen. An der Vorderseite schließt die Zarge bündig mit dem Werktisch ab.
Für das Zuschneidebrett habe ich zwei Anschläge gebaut. Der Vordere ist höhenverstellbar (um sich verschiedenen Brettstärken anzupassen). Der linke auf dem Bild ist statisch. Alle Anschläge werden mit M6 Schrauben in entsprechenden Rampa-Muffen befestigt.
Die Befestigung des Werktisches auf den Böcken ist noch nicht fertig gestellt und zusätzlich werde ich die Böcke noch verstärken. Eventuell wird auch noch eine Konstruktion, wie sie mir hier vorgeschlagen wurde umgesetzt, welche auf den unteren Streben der Böcke aufliegt und somit diese zusätzlich stabilisiert und eine weitere Ablagefläche bieten.
Bei Fragen, werde ich diese gerne beantworten.
MfG
Dirk
PS: Zum Bohren der Löcher in das MDF hat sich der HW-Kunstbohrer überhaupt nicht gut gemacht, da dieser nur wenig Abtrag hatte und dabei die Löcher großteils verbrannte. Im Endeffekt habe ich den 20mm Nutfräser aus dem 22tlg. ENT-Set genutzt, welcher in das MDF wie in Butter ging.
da der Tisch jetzt soweit fertig ist, möchte ich hier auch noch ein kurzes Feedback dazu geben. Über Kommentare und Hinweise freue ich mich natürlich weiterhin.
Ich bitte die Unordnung zu entschuldigen .
Der Tisch ist jetzt ohne einen integrierten Frästisch geplant worden. Diesen werde ich seperat nach dem Vorbild von Guidos mobilen Frästisch bauen. Hierfür habe ich noch 18mm Birke Sperrholz übrig, was ich möglichst glatt schleifen und dann behandeln möchte (Was eignet sich zur Behandlung?).
Aber jetzt zum Tisch: Die Maße sind bei 1,38m x 0,78m geblieben. Die 96 Löcher in der Tischplatte habe ich mit der Oberfräse und Führungsschiene hergestellt. Leider habe ich hierbei nicht ganz so ordentlich gearbeitet, wodurch das Lochraster nicht hundertprozentig gleichmässig geworden ist. Da ich mich aber im Nachhinein dafür entschlossen habe, den Werktisch nach Guidos Zuschneidebrett zu erweitern, ist dies ebenfalls nicht schlimm.
Die Zarge wurde aus 18mm Birke Sperrholz / Multiplex ausgeführt und hat eine Höhe von 7 cm. An der Hinterseite des Tisches ist die Zarge etwas rückversetzt (ca. 10cm), wodurch sich dort Sachen besser festspannen lassen. An der Vorderseite schließt die Zarge bündig mit dem Werktisch ab.
Für das Zuschneidebrett habe ich zwei Anschläge gebaut. Der Vordere ist höhenverstellbar (um sich verschiedenen Brettstärken anzupassen). Der linke auf dem Bild ist statisch. Alle Anschläge werden mit M6 Schrauben in entsprechenden Rampa-Muffen befestigt.
Die Befestigung des Werktisches auf den Böcken ist noch nicht fertig gestellt und zusätzlich werde ich die Böcke noch verstärken. Eventuell wird auch noch eine Konstruktion, wie sie mir hier vorgeschlagen wurde umgesetzt, welche auf den unteren Streben der Böcke aufliegt und somit diese zusätzlich stabilisiert und eine weitere Ablagefläche bieten.
Bei Fragen, werde ich diese gerne beantworten.
MfG
Dirk
PS: Zum Bohren der Löcher in das MDF hat sich der HW-Kunstbohrer überhaupt nicht gut gemacht, da dieser nur wenig Abtrag hatte und dabei die Löcher großteils verbrannte. Im Endeffekt habe ich den 20mm Nutfräser aus dem 22tlg. ENT-Set genutzt, welcher in das MDF wie in Butter ging.