Tauchsäge: Mafell MT55cc versus Festool TS55 EBQ/RQPlus

Hainling

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Was ist denn daran mühevoll:confused: Ich halte einen Winkelmesser an das Sägeblatt und verstelle die HKS bis der Winkel stimmt.
Das geht nur, wenn man während der Einstellarbeiten eine zusätzliche Stahlplatte auf die Bodenplatte legt, weil jene Ausfräsungen hat und leicht gewölbt ist. Vermutlich um den Gleitwiderstand auf dem Werkstück zu reduzieren. In sich sind die vier Auflagepunkte an den Ecken natürlich plan. Ganz so leicht, wie du es dir vorstellst, ist das Einstellen des Sägeblatts mit einem Winkelmesser somit nicht. Zumal man mit einer Hand gegen die Tauchfeder ankämpfen muss und dabei die Gefahr besteht die Bodenplatte zu verwinden, wenn man nicht auf einer Achse mit dem Schwenkmechanismus drückt. Insofern ist die ungenaue Skala schon ein bisschen ärgerlich.

Ich würde allerdings von einer Handkreissäge nie die Präzision einer Tischkreissäge erwarten. Deswegen kann ich mich damit ohne weiteres abfinden.

Mein Kritikpunkt mit dem unter Druck stehenden Systainer der TS 55 REBQ+ hat sich übrigens gelöst und zwar sprichwörtlich. Dieser schwarze Styroporeinsatz im Deckel ist abgefallen. Er befand sich wohl nicht an der vorgesehenen Stelle. Jedenfalls verliefen die Kunststoffstege im Deckel nicht in den dafür vorgesehenen Nuten des Styroporeinsatzes. Dadurch hatte das beidseitige Klebeband kaum Halt und der Einsatz fiel ab. Ich habe ihn wieder eingesetzt, nachdem ich ihn noch geringfügig nachbearbeitet habe. Nun schließt der Systainer wieder, ohne dass sich der Deckel wölbt. Man kann nun sogar einen anderen Systainer auf demjenigen der TS 55 REBQ+ befestigen.
 

michaelhild

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Bei der REBQ ginge das sogar mit dem Winkelmesser, da sie sich per Fastfix Hebel auch in einer unteren Position fixieren lässt. Wahrscheinlich um diese Winkeleinstellung im Werk zu erleichtern.

Abgesehen davon halte ich die Methode mit dem Winkelmesser auch fürs Hobby nicht für so prickelnd.
Die REBQ auf die Seite legen, schwenken, verliegeln und fertig.
Wer eine Tauchsäge mit möglichst festen Endpunkten sucht, kann nur die TS 75 nehmen, die hat wie bereits mal erwähnt auch zwei 45° Endpunkte. Alle anderen, nicht nur die REBQ haben spätestens da das Problem, dass das Gewicht des Sägeaggregates minimal den 45° Punkt beeinflusst. Also kann man da auch bei den anderen wieder das Jammern anfangen.
Wenn man dich weiß, wie man max. Genauigkeit erreicht ist das Problem, falls man es denn so nennen will, doch behoben.
 

yoghurt

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Hallo,
kurz zur Forumskultur: Es ist nicht nötig jemanden als Troll zu bezeichnen, nur weil er wiederholt nachfragt und hinsichtlich mancher Aspekte wissensmäßig nicht auf der Höhe der Zeit ist - deswegen fragt er ja!

Zudem gilt wie immer: Wem die Frag oder der Frager nicht passt, der kann sein Browserfenster schließen, sich an die Hobelbank begeben oder sich anderen Dingen zuwenden...

Zum Thema:
Da es offensichtlich Fertigungstoleranzen bei den Premiumherstellern gibt muss man wohl beim Gebrauchtkauf probesägen.
Ich würde ohnehin eine gebrauchte Tischlerhandmaschine nicht unbesehen kaufen. Die Maschine kann auf dem Foto im Netz gut aussehen und zugleich hat sich irgendetwas verwunden, weil das Gerät mal vom Arbeitstisch gefallen ist. Insofern ist es wohl zwangsläufig für den Kauf reichlich Zeit einzuplanen.
Vielleicht finden sich ja auch noch Berliner Foristen, die bereit sind ihre HKS dem TE mal zu zeigen. Ich bin da raus - meine 2002er Mafell KST55 steht wohl nicht mehr zur Debatte. :emoji_grin:
 

pedder

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Da es offensichtlich Fertigungstoleranzen bei den Premiumherstellern gibt muss man wohl beim Gebrauchtkauf probesägen.

Beim Gebrauchtkauf muss man eh Probesägen,da kann ja auch nach der Fertigung noch einiges passiert sein (wenn man sich mal ansieht, wofür offensichtlich abgerockte Maschinen noch weggehen)

Wenn es so große Fertigungstoleranzen gibt, muss man aber sogar beim Neukauf testen. Es sei denn, man erwartet keine Wunder von einer handgeführten Maschine, nur weil Mafell oder Festool drauf steht.
 

etaller71

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Das allein ist sehr starkes Indiz, dass Verbesserung sowohl nötig als auch möglich ist. Ohne bei Gewicht und Preis in eine andere Dimension zu springen, wie Du behauptest.
Aus meiner Sicht ist es bei dem Preis, maschinenbautechnisch mit Sicherheit Möglich eine solche Präzision zu realisieren.

Dann steht es hier ja jedem frei meine Aussage durch eine Falsifikation zu widerlegen. Ich werde auf Basis einer exzessiven Konjunktivnutzung nicht weiterdiskutieren.
Zur EBQ hat Michael schon alles Gesagt, die ATF ist noch spartanischer. Und die Mafell auch nicht besser oder schlechter, nur anders.

Korrekto!
Genau darum ging es mir. Es ist einfach nicht lustig und vor allem Zeitintensiv, wenn man den Winkel jedes Mal nachmessen muss und sich nicht auf den Anschlag (nicht Skala) verlassen kann. Das betrifft natürlich nur die 0° und 45° Stellung, alles dazwischen sollte ja ohnehin nachgemessen werden, da kein Anschlag vorhanden.
Wär ja auch alles kein Problem, wenn man den Anschlag selbst justieren könnte...
Das geht nur, wenn man während der Einstellarbeiten eine zusätzliche Stahlplatte auf die Bodenplatte legt, weil jene Ausfräsungen hat und leicht gewölbt ist. Vermutlich um den Gleitwiderstand auf dem Werkstück zu reduzieren. In sich sind die vier Auflagepunkte an den Ecken natürlich plan. Ganz so leicht, wie du es dir vorstellst, ist das Einstellen des Sägeblatts mit einem Winkelmesser somit nicht. Zumal man mit einer Hand gegen die Tauchfeder ankämpfen muss und dabei die Gefahr besteht die Bodenplatte zu verwinden, wenn man nicht auf einer Achse mit dem Schwenkmechanismus drückt. Insofern ist die ungenaue Skala schon ein bisschen ärgerlich.

Ui! Warum einfach, wenns auch kompliziert geht :emoji_wink:
Der Pragmatiker würde zu einer Anreissnadel greifen und nachdem er den Winkel einmal sauber eingestellt hat einen Kratzer über die Winkeleinstellung ziehen.
Oder sich als Winkel ein Passendes Brett zusägen auf welches die Komplette Bodenplatte passt.
Vielleicht auch beim Einstellen das Sägeaggregat mittels einer Zwinge oder Klebeband fixieren...
Andere verbringen anscheinend die Zeit in der man das zigmal hätte einstellen können lieber mit Jammern über eine Maschine die sie nichtmal haben....

Viel Spass beim Weiterjammern dann noch, ich bin raus.
Ich gehe jetzt - Genau! - sägen. :emoji_stuck_out_tongue:
 

Dechsel

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@etaller
Persönlich diffamierende Aussagen wie "Du jammerst" schaden in jedem Forum der Diskussionskultur.

Du verkennst auch das Wesen eines Diskussionsforums und einer Debatte.
Es ist mehr als billig, Diskutanten vorzuwerfen, sie verbringen ihre Zeit in einer Diskussion anstatt zu sägen.

Ich fand jedenfalls den Thread äußerst fruchtbar. Mein besonderer Dank gilt Michael, der viele wichtige Fakten beigesteuert hat, aber auch allen anderen, die hier Interessantes vorgetragen haben.

Zu einem Detail zur Justage des Drehpunktes über Abtrag durch Beschleifen bzw. Erhöhung durch Einlegen von sehr dünnen Scheiben:

Die Beigabe von Letzteren durch den Hersteller könnte ein schönes Zeichen von Qualität sein.
kostet praktisch nichts. Und der Hersteller machte deutlich, dass er sich um Justierbarkeit gut kümmert.

Noch eine Idee für justierbare Skalen:
Es gibt ja spottbillige Edelstahlmaßstäbe aus biegsamem Federstahl mit eingeätzten Skalen.
Wenn die ein Langloch bekämen, ließe sich der ganze Maßstab verschieben, passend zu einem z.B. mehrfach nachgeschliffenem Blatt.

Sobald ich mal Gelegenheit finde, eine EBQ und eine TS75 anzufassen, schaue ich mir an, wie aufwändig der zweite feste Anschlag an der TS75 ausgeführt wurde. Um besser zu verstehen, was Festool (und alle anderen Hersteller) bisher davon abhielt, sowas auch bei den TS55 zu verwenden.

Auch die Justiermimik ("nur durch den Kundendienst") weckt sehr meine Neugier.

Richtig: sich sowas anzuschauen macht mir Spaß
 

Säge-Mehl

ww-pappel
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Hallöchen, ich habe mir mal das Thema durchgelesen, da ich mich auch sehr für eine Festool TS 55 REBQ oder eine Mafell MT55cc interessiere.

Hier wurde erwähnt, daß Festool ab diesem Jahr eine verbesserte und genauere Winkeleinstellung besitzt.
Was genau wurde an der TS 55 genau abgeändert und sind die neuen Sägen schon auf dem Markt ?

Vielen Dank
 

Hainling

ww-eiche
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Ich stand ebenfalls vor der Entscheidung zwischen Mafell MT 55 cc und Festool TS 55 REBQ+. Bei mir wurde es die Tauchsäge von Festool, weil sie mit dem zweiten Handgriff, dem Spalt- bzw. Führungskeil und der Motorbremse einige Pluspunkte bei der Sicherheit sammeln konnte. Insbesondere auf den zweiten Handgriff würde ich nicht verzichten wollen.

Abgesehen davon hat mir die Tauchsäge von Mafell in einigen Punkten besser gefallen. Der Sägeblattwechsel und die Anschläge machten auf mich einen besseren Eindruck. Dennoch bin ich mit meiner Wahl sehr zufrieden, obwohl ich langsam Zweifel an der Qualität von Festool-Produkten bekomme. Sowohl die TS 55 REBQ+ als auch die OF 1400 EBQ+ haben ihre Macken.

Am Wochenende habe ich zum Beispiel eine Gratnut gefräst und wollte anschließend die Oberfräse absschalten. Ich drücke bei der OF 1400 EBQ+ häufig versehentlich die Einrasttaste für den Einschalter. Das war auch dieses Mal geschehen, aber die Oberfräse ließ sich selbst dann nicht abschalten, als ich den Einschalter noch einmal betätigt habe, um die Verriegelung aufzuheben. Die Einrasttaste sprang zwar wieder auf die ursprüngliche Position zurück, aber der Einschalter blieb weiterhin im Gehäuse. Er hatte sich irgendwie verhakt.

Mir blieb nichts anderes übrig, als die laufende Oberfräse auf die Seite zulegen und den Stecker zu ziehen, um sie stromlos zu machen. Damit war der Ärger aber noch nicht vorbei. Bei betätigtem Einschalter ist die Ratschenfunktion blockiert und man kann den Fräser nicht entnehmen. Ich habe dann einen zweiten Maulschlüssel geholt und damit die Spindel festgehalten, während ich mit dem ersten Maulschlüssel die Überwurfmutter gelöst habe.

Nachdem ich einige dutzende Male in rascher Folge auf den Einschalter gedrückt habe, funktioniert er wieder, aber ich habe nun Bedenken die OF 1400 EBQ+ überhaupt in Betrieb zu nehmen. Schließlich könnte sich so ein Vorfall wiederholen. Allerdings kann ich die Oberfräse schlecht einschicken, wo der Einschalter wieder gängig ist.

Das trübt etwas die Freude an der Maschine (neben der mangelnden Zentrierung des Kopierrings). Ich muss jedoch eingestehen, dass ich sie jederzeit wieder kaufen würde. Es gibt soviele durchdachte Detaillösungen, die man bei der Konkurrenz vermisst, sodass die OF 1400 EBQ+ für mich persönlich einfach alternativlos erscheint.

MfG Hainling
 

moto4631

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Der Schalter ist ein Zukaufteil und darf sogar bei Festool mal kaputtgehen.
Ich bin mir sicher das das kein Thema wäre, Maschine einsenden, neuen Schalter bekommen und meist am übernächsten Tag retour.

Wenn mans nicht probiert hat sollte man nicht sagen das es sich nicht lohnt.
Anruf genügt und man kriegt auch zwei neue Verkleidungen zur Kapex weil man diese zum Justieren Aufstechen musste. :emoji_wink:
 

HeikoB

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Einschicken und überprüfen lassen. Das ist sicherheitsrelevant und wird sicher getauscht wenn du das Problem richtig vermittelst

Gruß Heiko
 

Mnyut

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Ist es eigentlich Sinnvoll, dass bei der OF1400 die Absaughaube für den Seitenanschlag nicht mehr im Lieferumfang ist und (bei Bedarf) nachgeordert werden muss?
 

Wandschrank911

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Sinnvoll? Nein das bestimmt nicht.
Viele Stimmen wurde deshalb schon laut.
Interessiert nur keinen von denen :emoji_slight_smile:
 

Hainling

ww-eiche
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Ich habe mir einen zweiten Parallelanschlag gekauft und dort wird die besagte Absaughaube mitgeliefert. Benutzen tue ich sie jedoch nur selten. Für mich wäre sie verzichtbar. In meinen Augen sollte Festool jedoch darüber nachdenken, ob sie nicht den Höhenausgleich, der dem Führungsanschlag beiliegt, zum Lieferumfang hinzufügen. Diesen Höhenausgleich finde ich sehr nützlich. Selbst abseits der Verwendung der OF 1400 EBQ+ auf einer Führungsschiene, tuen sich vielfältige Einsatzszenarien auf. Übrigens hat sogar die Systainer-Einlage für den Höhenausgleich eine Aussparung, sodass man ihn stets an der Maschine belassen kann.
 

Mnyut

ww-kiefer
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Ich habe mir einen zweiten Parallelanschlag gekauft und dort wird die besagte Absaughaube mitgeliefert.
Wie gesagt, auf Anfrage liefert Festool auch nach.

Zu dem Schalter: die Kontakte könnten wegen den kurzen, schnell hintereinander folgenden Einschaltvorgängen (Motoren "ziehen" beim Einschalten viel kurz Strom) heiß werden und die Kontakte deshalb aneinander kleben. Kann ein Mangel am Schalter sein, den man dann aber auch sieht wenn man ihn zerlegt.
So ähnlich wie bei dem Kippschalter hier: Prellen ? Wikipedia
Kann ein Materialfehler sein, wenn der Schalter dafür eigentlich ausgelegt ist.
 

Kunstbohrer

ww-robinie
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Für mich/uns ganz klar die Mt 55 cc ... der Sägeblattwechsel ist einfach um die hälfte schneller als bei der Festool. Auch die Zentralklemmung für den Winkel ist sehr angenehm. Vorritzfunktion ist auch sehr Praktisch. Eloxierung der Festool ist auch nicht so verschleisfest als die Mafellbeschichtung.
Haben sämtliche Sägeprodukte von Festool gegen Mafell getauscht, und es nicht im geringsten bereut. Von Festool haben wir nur noch die Cxx Schrauber und ein paar Schleifmaschinen

Das Schienensystem von Mafell ist auch um einiges schneller und leichter zu verbinden. (benötige ich sehr oft/ständig)
Etwas vorsichtiger muss man mit ihnen umgehen da sie doch recht biegsam sind.

Alles in allem ist es aber Jammern auf sehr hohem Nivau. Beide Produkte haben sicher ihre darseinsberechtigung. Mafell ist die meiner Meinung nach die universellere, da sie auf beiden Schienen fahren kann und ein Paar nette gimiks mehr hat.
Die Festool hat dafür Plugit und den zweiten Griff. Den brauch ich aber bei so ner kleinen Säge wirklich nicht. Sehr wichtiger vorteil ist das Schneiden von Schattenfugen. !!! das kann die Mafell nicht.
Ich nutze dafür aber nach wie vor meine erste Mafell ... eine KSS 300.
 

Holz-Fritze

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Wie gesagt, auf Anfrage liefert Festool auch nach.

Zu dem Schalter: die Kontakte könnten wegen den kurzen, schnell hintereinander folgenden Einschaltvorgängen (Motoren "ziehen" beim Einschalten viel kurz Strom) heiß werden und die Kontakte deshalb aneinander kleben. Kann ein Mangel am Schalter sein, den man dann aber auch sieht wenn man ihn zerlegt.
So ähnlich wie bei dem Kippschalter hier: Prellen ? Wikipedia
Kann ein Materialfehler sein, wenn der Schalter dafür eigentlich ausgelegt ist.

Das glaube ich eher nicht, da dürfte sich einfach die Kunststoffverriegelung verhakt haben. Was hat eigentlich "prellen" damit zu tun.
 

Hainling

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Mittag,

ich habe es gestern noch einige Mal (stromlos) probiert und es ist nicht wieder aufgetreten. Fremdkörper als Ursache kann ich ausschließen. Ich habe um dies mit Gewissheit sagen zu können sogar vorsichtig einen schmalen Papierstreifen in den Zwischenraum gesteckt. Er stieß auf keine Hindernisse. Allerdings wies er anschließend Rückstände von einem Öl oder Fett auf. Wieso Plastikteile geschmiert sein sollten, erschließt sich mir jedoch nicht. Festool wird sich schon etwas dabei gedacht haben.

MfG Hainling
 

Säge-Mehl

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Also wenn die Oberfräse Bj März 2015 ist würde ich da keine Probleme haben das Ding einzuschicken.
Egal ob der Schalter nun jetzt wieder funktioniert oder nicht.

Die angesprochenen Bilder kann ich nur eines in diesem Thread finden, die anderen Bilder sind im Thema auf Werkzeug-News, ist das richtig ?

Hat sich bei der Winkeleinstellung an der TS-55 REBQ seither was verbessert ?
 

Hainling

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Ich hatte auch schon einmal ein Foto von der neuen Hinterschnitt-Entriegelung eingestellt.

Hier ist es noch einmal (entschuldigt die schlechte Qualität):
 

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