Hab mich vorsichtig ausgedrückt, zu meiner Lehrzeit war es so, was heute gilt interessiert mich nicht. Beim alten Schutz für Kombis geht bisWarum glauben wenn man wissen kann? Ich hab grade gemessen: 73mm krieg ich unten durch. Das reicht in den meisten Fällen im Möbelbau. Wenn's nicht reicht fällt man auf die Funktionalität der Eurobrücke zurück.
Da sage ich mal etwas was ich sonst nicht mache: "dummes Zeug" wer wirklich Profi ist und die Schutz-und Hilfsmittel richtig einsetzt, hat bessereAn der Fräse kostet es auch Zeit die Andruck- und Werkzeugverdeckmechanismen einmal sauber einzustellen. Vorschub, Laden fürs Führen von kleinen Werkstücken und so weiter bedeuten Aufwand.
Hallo,
hier mal meine Messerwellenabdeckung. Ist eine umgebaute Fügeleiste.
Vorteile:
+ kostet nichts
+ deckt die Messerwelle immer vollständig ab
+ muss nur grob auf die Materialstärke eingestellt werden und fährt dann automaisch hoch.
+fährt autmatisch zur Seite und drückt dabei das Werkstüch noch gegen den Fügeanschlag.
VG
Georg
Sieht aus wie an den alten SUVA Schutz angelehnt, der hat eine Abdeckung aus Formsperrholz. Die Abdeckung würde ich aber nicht so schräg anstellen, da kannst Du mit den Fingern darunter gleiten. Das erinnert mich an den Unfall mit dem Daumen an der SUVAMATIC.Hallo,
hier mal meine Messerwellenabdeckung. Ist eine umgebaute Fügeleiste.
Vorteile:
+ kostet nichts
+ deckt die Messerwelle immer vollständig ab
+ muss nur grob auf die Materialstärke eingestellt werden und fährt dann automaisch hoch.
+fährt autmatisch zur Seite und drückt dabei das Werkstüch noch gegen den Fügeanschlag.
VG
Georg
Hallo Ben,Da kannst du doch von vorne bis zur Messer Welle greifen? Ist jetzt schon was anderes als die Suva mit Tastfinger.
Gruss
Ben
HalloWährend des Arbeitens sind Brückenschutzvorrichtungen sowieso nicht Ideal, weil die Messserwelle seitlich vom Werkstück freigegeben und man theoretisch beim Abrutschen in das drehende Werkzeug greifen könnte.
Hallo bruhu,Hallo
Während dem Abrichten gleitet das Werkstück unter der Schutzbrücke durch und die Hände flach darüber. Da gleiten keine Finger unter die Brücke.
Nur bei Stärken ab 60mm bliebt die Brücke neben dem Werkstück. Das sind aber gut greifbare grosse Teile. Beim Fügen bleibt nur der Spalt in Werkstückbreite offen, jedenfalls bei alten Schutzvorrichtungen ohne Schnabel wie die Suvamatic. Dazu sind die Hände geschlossen zu halten,
bei normalen Teilen als Fäuste und mit Daumen und angewinkeltem Zeigefinger das Holz anzudrücken und zu durchzuschieben.
Eine gewisse Technik und Handhabung der Schutzvorrichtungen ist unabdingbar und muss zwingend erlernt werden, sonst ist die Schutzwirkung
nicht voll vorhanden.
Gruss brubu