Stromspeicher

odul

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Um was geht es hier eigentlich inzwischen? Zu den meisten Punkten wissen wir es einfach nicht definitiv. Die Diskussion kommt immer mehr vom Hölzchen aufs Stöckchen. Meist geht das dann endlos so weiter.

@Holzrad09 : da du das Thema hochgebracht hast, was möchtest du noch wissen?
 
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Holzrad09

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Um was geht es hier eigentlich inzwischen? Zu den meisten Punkten wissen wir es einfach nicht definitiv. Die Diskussion kommt immer mehr vom Hölzchen aufs Stöckchen. Meist geht das dann endlos so weiter.

@Holzrad09 : da du das Thema hocgebracht hast, was möchtest du noch wissen?
Soll Ich einen eigenen Thread zu dem Thema eröffnen ?

Aber im Grunde hat @jochen-steini ja geschrieben, dass er für meine Zwecke funktionieren würde.
Trotzdem lesen viele weitere User mit, welche das Thema interessiert und da kann man nicht einfach schreiben "was willst Du jetzt noch wissen" !
 

odul

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Soll Ich einen eigenen Thread zu dem Thema eröffnen ?

Aber im Grunde hat @jochen-steini ja geschrieben, dass er für meine Zwecke funktionieren würde.
Da lesen aber noch viele weitere User mit, welche das Thema interessiert und da kann man nicht einfach schreiben "was willst Du jetzt noch wissen" !

Dann mach einen Thread auf, das wäre mir sehr recht.
 

Mitglied 24010 keks

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Aber im Grunde hat @jochen-steini ja geschrieben, dass er für meine Zwecke funktionieren würde.
Jein! Dein Haus ist dann nur noch einphasig versorgt... Das musst du dann alles am Hausanschluss umbasteln.
Meine Empfehlung: Lass es.

Wenn du magst, kannst du mich gerne anrufen. Meine Nummer solltest du noch haben? Sonst kurze PN.
 
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seschmi

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Wenn ich das Schaubild recht verstehe, versorgt da ja der Wechselrichter das ganze Haus, und das mit maximal 5,6 KW. Auch aus dem Stromnetz kommt nicht mehr, weil auch das über den WR muss.

Das wird wohl nur wenigen reichen - das ist ja grob die Anschlussleistung eines Herdes, wenn alle vier Platten an sind. Gleichzeitig Backofen geht dann schon nicht mehr.

Außerdem nur eine Phase - die meisten Herde und Öfen brauchen drei.

Von der Werkstatt will ich gar nicht reden…

Das erscheint mir in der Praxis ziemlich untauglich: Alleine die Diskussionen mit den Kids, dass der Gaming-PC ausgemacht werden muss, weil Papa hobeln will. Und dann schon wieder Rohkost, weil der Herd nicht gleichzeitig laufen durfte…
 

Holzrad09

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Wenn ich das Schaubild recht verstehe, versorgt da ja der Wechselrichter das ganze Haus, und das mit maximal 5,6 KW. Auch aus dem Stromnetz kommt nicht mehr, weil auch das über den WR muss.
Nein, hier wird ein ähnliches Gerät getestet und da kann man sich das anschauen. Die benötigte Mehrleistung holt er sich direkt aus dem Netz oder es wird gleich auf Netz umgeschaltet.
LG
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,
Finde den Akku im Verhältnis zur PV-Anlage zu groß. Wird der voll?
Jupp, hier in der "Toskana" Deutschlands kein Thema. Ausrichtung der PV optimal, Tagsüber (wenig bis kein Strombedarf) reichen 6h halbwegs hell, dann ist ausreichend Energie für den Rest des Tages vorhanden (auch im Winter)
Angenommen du hast zu wenig PV Leistung - kann der dann den Rest vom Netz beziehen?
Mit nem passenden WR klar. Man muss sich halt Grundsätzlich klar sein was man erreichen will und was es kosten darf. Gibt mittlerweile echt geile WR die komplett eingebunden sind. Natürlich nicht für 199€ bei Amazon.

Gruß SAW
 

IngoS

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Nein, hier wird ein ähnliches Gerät getestet und da kann man sich das anschauen. Die benötigte Mehrleistung holt er sich direkt aus dem Netz oder es wird gleich auf Netz umgeschaltet.
LG

Hallo,

wir haben ja den Lumentree Einspeisewechselrichter hier mit nem 5kWh Akku (wie er oben in dem verlinkten Film gezeigt wird). Funktioniert klaglos. Alle drei Fasen werden erfasst und bedarfsgerecht eingespeist. Reicht der eigene Strom nicht kommt der Mehrbedarf aus dem Netz.
Ist zur Zeit wohl die eleganteste Lösung.

Gruß

Ingo
 

Holzrad09

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wir haben ja den Lumentree Einspeisewechselrichter hier mit nem 5kWh Akku (wie er oben in dem verlinkten Film gezeigt wird)
Ähm ....
In dem von mir verlinkten Film mit dem Vevorgerät ?
Kannst Du den Lumentree Einspeisewechselrichter mal verlinken, von denen findet man ja Geräte in allen Leistungsklassen bis zum abwinken.
LG
 

IngoS

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Ähm ....
In dem von mir verlinkten Film mit dem Vevorgerät ?
Kannst Du den Lumentree Einspeisewechselrichter mal verlinken, von denen findet man ja Geräte in allen Leistungsklassen bis zum abwinken.
LG

Hallo,

Den Lumentree gibt es als 600, 1000 und 2000er Version. Wir haben den 2000er, der an einem 48V Akku bis 1750W einspeisen kann. Die anderen beiden kleineren funktionieren mit 24V Akkus. Mit Truckistick und Shelly3 erreicht man bedarfsgerechte Einspeisung ins Hausnetz.
Christian von "Der Kanal" erklärt und zeigt das in mehreren Filmen, ist wohl auch am Vertrieb beteiligt und hat uns schon superschnelle und kompetente Hilfestellung geleistet.

Gruß Ingo
 

sonicbiker

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@IngoS Lumentree und der Amazon/Aliexpress-WR sind völlig andere Geräte: der Lumentree speist einfach aus dem Akku bis zu seiner Maximalleistung Energie ins Hausnetz ein - wie ein “normaler“ WR, aber eben aus dem Akku und je nach Bedarf regelbar. Der Vevor oder das von @Holzrad09 verlinkte Gerät speist nicht ins Hausnetz ein, sondern stellt an seinem Ausgang Leistung für die angeschlossenen Geräte bereit, soweit ich das ohne Studium der Videos sehe.
 

inselino

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Ich habe zur Vereinfachung mal eine sehr reduzierte Grafik gebaut. Da sieht man gut, was der Unterschied der beiden Anwendungsfälle ist.
Ich persönlich verstehe nicht, waurm man sein Haus als einphasige netzunabhängige Variante bauen sollte. Die Nachteile schlagen aus meiner Sicht die Vorteile bei weitem.
Nein, hier wird ein ähnliches Gerät getestet und da kann man sich das anschauen. Die benötigte Mehrleistung holt er sich direkt aus dem Netz oder es wird gleich auf Netz umgeschaltet.
Das ist weiterhin falsch. Der Verbrauch in deinem Haus ist auf die Ausgangsleistung des Wechselrichters beschränkt. Das kommt auch genau so in dem verlinkten Video vor. Zitat "An seinem Ausgang erzeugt er 230V" "Kann AC vom Eingang auf den Ausgang leiten". Aber eben nicht mehr, als der Ausgang hergibt und der gibt 230V her und wer da dann 5600W abfragt womöglich noch durch einen 1,5mm² Kabel wie in den meisten Häusern verbaut der handelt grob fahrlässig bis vorsätzlich wenn da mal was brennt.
Das Inselnetz ist physisch vom Stromnetz getrennt. Das muss es auch, denn sonst würde man den Strom bei Stromausfall ins Netz zurückspeisen und womöglich Menschen die daran arbeiten verletzen.
 

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Holzrad09

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Das ist weiterhin falsch. Der Verbrauch in deinem Haus ist auf die Ausgangsleistung des Wechselrichters beschränkt. Das kommt auch genau so in dem verlinkten Video vor. Zitat "An seinem Ausgang erzeugt er 230V" "Kann AC vom Eingang auf den Ausgang leiten". Aber eben nicht mehr, als der Ausgang hergibt und der gibt 230V her und wer da dann 5600W abfragt womöglich noch durch einen 1,5mm² Kabel wie in den meisten Häusern verbaut der handelt grob fahrlässig bis vorsätzlich wenn da mal was brennt.
Das Inselnetz ist physisch vom Stromnetz getrennt. Das muss es auch, denn sonst würde man den Strom bei Stromausfall ins Netz zurückspeisen und womöglich Menschen die daran arbeiten verletzen.
Hallo Inselino
Ich hatte gestern noch einiges recherchiert und es ist mir dabei noch einiges klarer geworden. Das 400V Stromnetz im Haus bleibt natürlich weiterhin wie es ist. Trotzdem könnte Ich mit einigen PV Platten und in Verbindung mit so einer Kiste meine Stromrechnung deutlich absenken und zwar, wenn Ich mir ein zweites Netz auf'm Grundstück errichte.
Ich denke da in erster Linie an eine Leitung zu Schuppen, Garage, Gartenhaus und Nebengebäude aber auch ins Haus stelle Ich mir eine Leitung zum Warmwasserboiler, Waschmaschine und Klimaanlage vor, ebenso könnte man in die Werkstatt eine Strippe ziehen um Elektrowerkzeuge zu nutzen oder die Akkus zu laden, selbst die komplette Werkstattbeleuchtung könnte man darüber laufen lassen.
LG
 

inselino

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Trotzdem könnte Ich mit einigen PV Platten und in Verbindung mit so einer Kiste meine Stromrechnung deutlich absenken und zwar, wenn Ich mir ein zweites Netz auf'm Grundstück errichte.
Es ist aber viel rentabler wenn du die Anlage Netzparallel aufbaust und Überschuss einspeist. Denn irgendwann im Sommer ist dein Speicher voll und solange du nicht den Tag über zu Hause bist sondern arbeiten wird es darauf hinauslaufen, dass du nicht alles verbrauchst.

Außerdem ist der WR halt ein single point of failure und man sollte sich gut überlegen was man macht, wenn das Ding alle 8-10 Jahre kaputt geht. Ich hätte keinen Bock dann erstmal zu schauen auf welchem chinesischen Online Shop ich dieses Ding in neu herbekomme falls es das dann noch gibt.
 

sonicbiker

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ein zweites Netz auf'm Grundstück errichte.
Ich denke da in erster Linie an eine Leitung zu Schuppen, Garage, Gartenhaus und Nebengebäude aber auch ins Haus stelle Ich mir eine Leitung zum Warmwasserboiler, Waschmaschine und Klimaanlage vor, ebenso könnte man in die Werkstatt eine Strippe ziehen um Elektrowerkzeuge zu nutzen oder die Akkus zu laden, selbst die komplette Werkstattbeleuchtung könnte man darüber laufen lassen.
So ähnlich habe ich das bei mir auch realisiert: Der WR versorgt einen eigenen Kreis, an dem sich Waschmaschine, Trockner, Warmwasserbereitung betreiben lassen und in der Werkstatt wird eine Doppelsteckdose damit versorgt. Aber es ist, wie @inselino schreibt: Im Sommer steht eher zu viel Strom zur Verfügung, sodass ich nachts über den Balkonkraftwerk-WR für umme einen Teil einspeise. Im Winter wird der Akku manchmal eine ganze Woche lang nicht voll. Er dient dann eher als Stromvorrat falls es doch einmal zu einem kleineren Stromausfall kommen sollte.
Im Frühjahr und Herbst passt es gut, da kann ich an guten Tagen auch die Wärmepumpe abends noch ein paar Stunden darüber laufen lassen (die zieht dauerhaft etwa so viel, wie ich über das BKW einspeisen kann).
ABER: Nach derzeitigem Berechnungsstand und Strompreis dauert es 9-10 Jahre, bis sich die Anlage so amortisiert hat.
 

Holzfummler

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könnte Ich mit einigen PV Platten und in Verbindung mit so einer Kiste meine Stromrechnung deutlich absenken
Hi Holzrad,
bin ähnlich wie du unterwegs und habe auch die Punkte von Insolino im Kopf.
Ich habe bisher 3 BKWs in Betrieb (Vergeßt mal bitte den behördlich, nicht wirklich hilfreichen Formulismus). 700 WRs.
2 WRs sind hintereinander geschaltet und speisen in Hausnetz ca 1000W, 12 Mittags im September, die andere Anlage ca 300. Auf verschiedene Phasen meines Drehstromnetzes.
Auch ich bin am Überlegen, über zusätzliche Speicher auch die Sonnenenergie zu nutzen, wenn sie nicht mehr auf die Module scheint, vorzugsweise ab Spätnachmittag.
Meine Idee:
Die beiden hintereinander geschalteten WRs aufzutrennen und über den einen erst einmal den Speicher zu füllen, während der andere speist.
Wenn dieser nicht mehr speist, soll der andere aus dem Akku speisen. Eigentlich simple.
Meine Probleme:
24 V oder 48 Volt Technik? 48V durchgängig kann ich mit "kleineren Strömen" arbeiten, bin aber rel dicht an der Eingangsgrenze ( ca. 50V) des WRs.
Auch sind die Komponenten deutlich teurer als 24 V Komponenten.
24 V sind 8 x 280 Ah -320 Ah 3,2 V LiFeo4 Akkus.
Ein WR mit MTTP-Regelung kan gegen den DC/DC-Wandler (hinterm Akku) arbeiten, wie verhindere ich es?
Idealerweise ließe sich die Speisung ins Netz über den Hauszähler regeln (gibs auch YT-Videos dazu). Du versuchst ihn auf Null zu bekommen indem du die Einspeisung erhöhst oder verringerst, je nach dem wieviel du gerade selbst benötigst. Dazu braucht es auch eine ausgefeilte Regelung (vom Keller bis zu Dach).
Z.B. gibt es bei Plentisolar, 2,2 kWh Speicher vorzubestellen, der App gesteuert ist, wo du diese Schaltung (ohne Null-Regelung) einfachst realisieren kannst. Mir gefällt nur die App nicht so ganz, da nach bisheriger Darstellung ich keine definierten Ein-/Ausschlatzeitpunkte einstellen kann. Auch lassen sich weitere Speicher einfach ergänzen.
Die Speichergrösse ist eben auch ein Kernthema. Ich werde erst einmal meine Übernachtverbräuche ermitteln, dann habe ich schon konkrete Anhaltswerte.
Mir würde es schon genügen 50% meines elek. Energiebedarfs selbst zu decken.
Wenn ich meine Schaltung zusammengestellt habe, werden die Preise zeigen, in wieviel Jahren es wirtschaftlich sein könnte.
LG
Thomas
 

haass

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Ich belebe diesen Beitrag nochmal. Meine Frage: geht der Strom aus einem bakonkraftwerk nur in den anhängenden Stromkreis oder ins gesamte Haus? Also in alle Stromkreise.
Danke für Infos.
 

IngoS

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Ich belebe diesen Beitrag nochmal. Meine Frage: geht der Strom aus einem bakonkraftwerk nur in den anhängenden Stromkreis oder ins gesamte Haus? Also in alle Stromkreise.
Danke für Infos.

Das wurde ja schon mehrfach beantwortet, aber hier nochmal. Der Zähler zählt alle Fasen zusammen, er arbeitet saldierend. Wenn du in Fase 1 500W einspeist und in Fase 2 500W verbrauchst, misst der Zähler 0 W. Ist also wurscht, wo eingespeist und wo verbraucht wird.

Gruß Ingo
 

haass

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ja, das war meine frage. ich habe aber inzwischen schon gefunden, was ich suchte. es werden also nur Verbraucher des angeschlossenen Kreises versorgt.
 

IngoS

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ja, das war meine frage. ich habe aber inzwischen schon gefunden, was ich suchte. es werden also nur Verbraucher des angeschlossenen Kreises versorgt.

Hallo,

Das Balkonkraftwerk funktioniert doch nur, wenn es am öffentlichen Netz hängt und da ist es doch vollkommen egal, wo der Strom eingespeist wird und wo er verbraucht wird.
Insofern stimmt die Meinung nicht, dass nur der eine Stromkreis versorgt wird.

Gruß Ingo
 

ahadler

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Vielleicht sollte man mal zwischen Physik/Technik und Wirtschaft unterscheiden:

- in der Technik fliesst der Strom nur in der einen Phase, wird er nicht lokal gebraucht, geht's aus dem Haus raus.

- wirtschaftlich geht der Strom durch den Zähler. Der summiert über alle Phasen: 2 kWh rein, 1 kWh raus - du musst 1 kWh bezahlen; 1 kWh rein, 2 kWh raus - das EVU muss 1 kWh bezahlen.

Blöde bleibt halt, das der Preis für 1 kWh unsymmetrisch ist: das EVU will 30 Cent oder mehr, gibt aber noch nicht mal 10 Cent :emoji_frowning2:

Ciao,
Andreas
 
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