Danke für eure Einschätzung : ich wäre eine werkstatt ohne Gewinnabsichten

daher wäre es mir zwar komfortable ,aber zu teure Angelegenheit .
Dann werd ich entweder die Streifenmesser aktzeptieren oder wohl eher nach neuerem Modell(jüngere Gebrauchte mit Tersawelle) zugreifen .
wie geht man beim Jointen einer Streifenmesserhobelwelle vor. Kann man das selber machen ? den Streifenmesserwechsel habe ich noch vage im Kopf gespeichert aus der Lehre, aber nie selber vollzogen , ergab sich nicht !

hatten immer der Meister oder Altgeselle gemacht.
Sicher kein hexenwerk : man entspannt die Streifenmesser mit dünnem Gabelschlüssen wechselseitig von aussen zur Mitte , damit die messer bei der Lösung der letzten Schraube nicht entgegenspringen, gibts die einstelllehre. sicherheitshandschuhe sicher von Vorteil! aber der einbau ist heikler?!
Ist mir nur ein Rätsel , das sich Tersawellen bei neuen Maschinen ,seit es Tersa Swiss gibt, sich immer noch nicht so durchsetzen.
Solche Innovationen würde ich eher von Hobelmaschinenhersteller erwarten als von externen Start Up unternehmen

Das die Hobelmaschinenhersteller meiden ,grundsätzlich nur tersamhobelwellen einzubauen-kann ich verstehen, schliesslich müssten sie teilen mit Tersa Swiss den gesamtproduktgewinn einer Hobelmaschine . dass die Kundschaft zum teil die mehrkosten von 800-1200 € scheuen für tersa system , kann ich kaum nachvollziehen bei Neumaschinen ,aber die Positioniersteuerung ordern
