Stechbeitel und hobeleisen schärfgerät

pedder

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Wer macht hier was schlecht? Es geht mir gerade darum, herauszufinden, wie gut Deine Maschine ist. Ob Du sie nun nur hast oder auch herstellst oder vertreibst.

Geht es um das Rückporto? Zahl ich auch. Dann sind es für Dich nur 60 Sekunden und der Weg zum Briefkasten.
 

Holzwurm50

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Ja, dass können wir so machen!
Sende mir bitte deine E-Mail Adresse.
Aus Persöndlichkeitsschutz Gründen, trage ich hier meine Adresse sicher nicht ein.
Das wir das vorab geklärt haben, der Versand eines (ca. 25er Eisens) mit Swiss Post / DHL kostet CHF 25.- habe ich kurz bei der Post abgeklärt!
Porto-Vorauszahlung vor dem Rückversand, versteht sich von alleine! Denn ich kenne dich ja nicht wirklich.:emoji_scream:
Das schleifen, kostet dich natürlich nichts, ist ja klar!
Ps: kannst auch gerne vorbei kommen, kein Thema! Erfahrungsaustausch etc.:emoji_wink:
 

Schitzl

ww-birnbaum
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Ja klar.... Die Erde ist eine Scheibe!:emoji_raised_hands::emoji_tired_face:
Du hast schon gesehen, dass ich jetzt in der Schweiz wohne oder!? Betreff Eisen schärfen...
Leute macht doch nicht immer alles schlecht, was euch nicht gerade in den Kram passt! Ehrlich... ist schon eine wenig Kleinbürgerlich oder!?
Wie gesagt, jeder wie er will, oder besser gesagt was die Kasse her gibt!:emoji_wink:
Ich als Neuling habe gestern erst 10 Minuten mit meinen 1000 King und 8000 Naniwa gebraucht, diese richte ich mit meinen Klinkern ab. Ich finde den Vorgang einfach GEIL!

Aber kurz eine Frage zur Schleifhilfe von Gerd Fritsche; Hier muss der Schleifstein zusätzlich zur Ebenheit noch genau in der Horizontalen sein, oder parallel zur Auflage auf der die Rolle läuft, oder? das kann ich mir auf Dauer irgendwie nicht vorstellen. Da hab ich mit der Veritas ein besseres Gefühl.
 

Holzwurm50

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Neeeeeein!:emoji_scream:
Suuuuuper:emoji_persevere:, jetzt sind wir beide als Verkäufer/Hersteller/Vertreter etc. abgestempelt! Denn du hast tatsächlich die Marken: 1000 King und 8000 Naniwa und noch Gerd Fritsche geschrieben/ausgesprochen!:emoji_grin:
 

Holzrad09

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Holzwurm50

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Ist wie beim Lidl - kann man machen, muss man aber nicht.
Holzrad09, hat den Durchblick! Danke.:emoji_pray::emoji_clap:

Also Betreff Maxibrief etc.! Sorry... aber geitz ist in meinen Augen definitiv nicht geil!:emoji_thumbsdown::emoji_sob:
vergessen wir das Ganze einfach, denn es wird mir einfach zu blöd...

Ps: für mich ist es übrigens Hobby & Beruf (und erst noch einer der schönsten):emoji_hugging:

Nicht alle müssen mich mögen, aber denkt immer daran, ehrlich wärt am längsten!
Und Kollegen habe ich wirklich schon genug...:emoji_wink:
 

raziausdud

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Hallo Holzwurm,

meiner Ansicht nach benimmst Du Dich hier ziemlich daneben. Bestes Beispiel: Pedder schreibt, dass der Versand auch günstiger geht, Du sprichst ihm deshalb Geiz zu. Mit Deinem Vorgehen könnte ich einfach mal so vermuten, dass Du ihn über den Tisch ziehen willst oder eine Trick suchst, um nicht auf sein Angebot einzugehen zu müssen. Siehst Du so ist das mit Unterstellungen. Es sind aber nur Beispiele, meine (und vieler anderer) Art ist das nicht. Und da ich ja nicht weiß, was in Dir vorgeht, würde ich mich hüten, irgendetwas in Dich hineinzuinterpretieren. Das solltest Du im Umgang mit Anderen auch beherzigen.

Rainer
 
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pedder

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Ich kann Dir leider keine private Nachricht schicken. Bitte Kontaktaufnahme via
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Das ist ein Bild, damit Computer es nicht lesen.

Wenn Du zustimmst, schicke ich Dir ein Hobeleisen mit Scharten in einem Briefumschlag und ein Rücksende-Etikett ist dann auch schon drin. Mein Eisen, mein Risiko. Du öffnest den Umschlag, schärfst das Eisen, verpackst es wieder , klebst das Etikett drauf bringst es zum Briefkasten.

Der Spaß kostet mich dann 9,45 € und 10 CHF, aber das wäre es mir wert. Das sind Warensendungen mit Tracking, die sind genau für sowas gemacht. Das hat mit Geiz nichts zu tun. Sondern mit vernünftigem Einsaz begrenzter Resourcen.
 

yoghurt

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Hallo,
gerade weil ich überzeugt bin, dass es sich um plumpe Werbung handelt, lasse ich das mal so stehen. Wer so wirbt und dann noch ausfällig wird erlebt ganz schnell, wie wir mit so etwas umgehen. Danke Rainer @raziausdud !!

Ansonsten ist das natürlich eine interessante Produktinformation! Was kann man sich nicht alles überlegen und umsetzen. Ob man das dann braucht und zu welchem Preis so etwas zu erwerben ist, ist natürlich eine völlig andere Frage.
 

blueball

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Bei einem Maschinenpreis vom rund € 2.300 wird sich jeder Neuling fragen, ob sich das lohnt.
Sicher nicht, zur Not tut es auf Baustelle auch mal der Einhandwinkelschleifer mit feiner Fächerscheibe :emoji_stuck_out_tongue: Bohrer genauso wie Stemmeisen, Meissel oder andere zu schärfende Werkzeuge
 

Helibob

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Hi,
...hat drei verschiedene Korngrössen eingebunden, sprich schruppen, schlichten, polieren...
Wie ist das Ganze technisch umgesetzt?

@Holzwurm50
Sie müssen aber schon zugeben, das es etwas auffällig ist, dass die einzigen 23 geschriebenen Beiträge nach nun fast 6 Jahren Mitgliedszeit nur heute und über dieses Maschinchen/Thema geht. ^^Da darf man gelinde gesagt schon etwas skeptisch sein, dass es sich hier um einen gekapperten Account handeln könnte.

Als Hobbiest wäre mir die Investition in Bezug zum effektiven Nutzen zu hoch, zumal man ja auch nicht die mögliche Nutzzeit (Haltbarkeit, Ersatzteilversorgung, ect.) abschätzen kann.
Auch wenn ich noch etwas spärlich ausgestattet bin, ist das vor Allem für mich eher die "Heute darf man keinen Lärm machen"-Tätigkeit. :emoji_wink:

Gruß Matze
 

Friederich

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WENN schon elektrisch trocken, dann ein Gerät bei dem man eine Zulage aus Eisen unters Werkzeug spannan kann.
Das reduziert die Gratbildung und leitet etwas Wärme von der Schneide weg.
Für grobere Arbeiten ergibt das durchaus brauchbare Schärfe.

Das Kohlenstoffeisen eines Putzhobels würd ich damit aber nicht malträtieren.
 

WoodyAlan

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Bevor ich für 2k plus eine Maschine Kauf, verschenk ich die Eisen mit Scharten eher und Kauf mir neue, geh damit über nen 1000er Stein und dann ubern belgischen Brocken. Wenn ich merk meine Eisen entsprechen nicht dem, wie ich’s grad brauch, nehm ich nur den Brocken. Nach ein paar Minuten und abziehen am Leder gehts weiter.

Was war ich stolz auf mein Veritas MKII.... dann hat mich ein alter Spezl (Schreiner) besucht und gefragt was das ist....her hat gelacht, und nich viel mehr, als ich sagte was es gekostet hat. „Übung mein Freund“ hat er gsagt, ein Eisen und den Brocken in die Hand genommen... bis ich die Schleifhilfe mit Eisen justiert hab, war er fertig und hat sich den Handrücken rasiert....
 

Dietrich

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Hallo,

Wer seeeeeehr viel Zeit hat, kann auch mit 8000er und 6000er Wassersteine arbeiten! Aber ich mache in der gleichen Zeit lieber sinnvollere Arbeiten...;o)

Bis Dein Hobeleisen so eingespannt ist das da im Bereich von Bruchteilen von Millimetern abgenommen wird und es auch noch glatt und eine verdichtete Oberfläche ergibt, hat ein anderer 5 Eisen mit 800 und 8000er Stein mit 10-20 Hüben abgezogen.
Die stärkeren Eisen der Kunz-Plus Hobel gelingen zunehmend ohne jegliche Führung freihand, schneller gehts nicht.
Und Klinker schrubben braucht man nicht, ein Granitplatte diagonal einschneiden und darauf die Steine naß abrichten, nach jedem Eisen dauert 5-10sek.

Gruß Dietrich
 

Helibob

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@Dietrich:
Toller Tipp mit der Granitplatte - so Steinchen "fährt" bei mir noch rum.
Hatte bisher immer überlegt, was ich mit dem anstelle - für was "Richtiges" war/ist er in der Fläche zu klein und für weg war er mir zu schade. :emoji_grin:.
Gruß Matze
 

zündapp

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Hallo Holzwurm50
Deine Maschine interessiert mich. Ich lebe direkt an der Schweizer Grenze, nähe Schaffhausen. Wo in der Schweiz lebst Du denn? Dann könnten wir doch mal die Schärfkenntnisse austauschen. Wenn was bei rauskommt, berichten wir, ansonsten wirds nur ein Kaffee. Was meinst Du?

Gruß,

Wolfgang
 

reo

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Hallo Holzwurm50
Deine Maschine interessiert mich. Ich lebe direkt an der Schweizer Grenze, nähe Schaffhausen. Wo in der Schweiz lebst Du denn? Dann könnten wir doch mal die Schärfkenntnisse austauschen. Wenn was bei rauskommt, berichten wir, ansonsten wirds nur ein Kaffee. Was meinst Du?

Gruß,

Wolfgang
Ich bezweifle das er überhaupt so eine Maschine hat die ihm gehört. Und von der Firma Bergertech ist er schon gar nicht. Ich habe da regelmässig Kontakt da ich eine Bohrerschleifmaschine von denen habe. Und die sind absolut freundliche und kompetente Ansprechpartner.

Gruss René
 

Holzrad09

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Trockene Reibung verusacht auch dann Wärme wenn man Ahnung hat..
Man schleift ja auch nicht bis die Schneide blau anläuft und außerdem haben die Trockenschleifer nen Wassernapf neben dem Schleifbock stehen !
WENN schon elektrisch trocken, dann ein Gerät bei dem man eine Zulage aus Eisen unters Werkzeug spannan kann.
Das reduziert die Gratbildung und leitet etwas Wärme von der Schneide weg.
Unsinn ! Generationen von Holzhandwerkern haben Ihre Stech/ Hobeleisen ohne Zulage trocken geschliffen und tun es heut noch !
 

zündapp

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Das mit der Hitze und den Funken kann man aber schon minimieren.

Soweit ich weiß ist das so: Beim Schleifen splittert immer etwas vom Stein ab und frische Schichten Korund greifen in den Stahl. Wenn zu wenig Korund absplittert, dieser zu fein ist oder sich zusetzt, dann drückt man mehr, da sonst gar kein Abtrag stattfindet. Wenn der Stein nicht gut greift und man dann zu fest drückt, entsteht zuviel Hitze. Auch durch zuviel Drehzahl. Dann sollte man den Korund abrichten, so dass frische Schichten zum Einsatz kommen. Am besten nutzt man einen Edelkorund, nicht zu fein und nicht zu fest. Und schleift mit unter 1500 Umdrehungen, besser unter 1000.
Dann wird das Eisen auch nicht zu heiß.
Eine Schale mit Wasser bringt viel, es bringt sogar etwas, Kühlpads ins Wasser zu geben, damit das Wasser möglichst lange kühl bleibt und besser die Wärme tauscht.
Ich habe mir nach diesen und anderen Überlegungen mal einen Elektroschleifer selbst gebaut und bin zufrieden. Mit einer schönen 250er Tyrolit - Scheibe auf einer 36er Edelstahl-Welle. Eisen verdorben habe ich damit noch nicht. Wohl aber beispielsweise mal ein Fritsche-Eisen auf einen anderen Winkel umgeschliffen.

Gruß

Wolfgang
 
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