Christian81
ww-robinie
Ok, beobachte das gerade nicht so sehr. Dann hab ich ja eine Geldanlage in der Werkstatt liegen...... super!! 
Das wäre dann offenbar die von mir angesprochene "Verbesserung", ist wohl grad neu rausgekommen. Mal schauen, ich möchte dazu kein Urteil ablegen, aber in der Vergangenheit war das erneuern der Geräte (Kappsäge PS 174, Oberfräse MOF96) seitens DeWalt jetzt nicht so überzeugend...
Weshalb darf das mit diesem Schalter so vom Hersteller überhaupt verkauft werden? M.W. nach wurde das stationäre Einsetzen (herstellerseitig) von Handmaschinen doch verboten, das war ja auch der Grund weshalb Festool das CMS oder Bosch die ganzen Stationär-Einrichtungen für die Bandschleifer etc. vom Markt nehmen musste... Inkl. Entfernung der nötigen Befestigungspunkte an den Geräten (z.B. Bandschleifer).
Nichts ist "unkaputtbar". Manches geht nur später kaputt als anderes.
Und "kann man im Notfall selbst reparieren":
Wer ist "man"? Der Elektrotechniker, der Feinmechaniker, der Industriemechaniker mit eigener Werkstatt?
Oder der Holzwerker mit Holzwerkstatt?
Eine Makita RP2300 gibt's gerade für unter 350 Euro, nagelneu im MakPac mit astreinem Parallelanschlag.
Und "kann man im Notfall selbst reparieren":
Wer ist "man"? Der Elektrotechniker, der Feinmechaniker, der Industriemechaniker mit eigener Werkstatt?
Oder der Holzwerker mit Holzwerkstatt?
Eine Makita RP2300 gibt's gerade für unter 350 Euro, nagelneu im MakPac mit astreinem Parallelanschlag.
visitornew
ww-nussbaum
Bitte prüfen: bei einem Anbieter steht folgende ⚠️:
- Wiederanlaufschutz: Die Oberfräse ist für den Tischeinsatz nicht geeignet.*
FredT
ww-robinie
Im Tisch hat man ohnehin einen äußeren Schalter für sowas...
janisholz
ww-eiche
Habe mir vor Jahren die Triton für den Frästisch geholt. Bin sehr zufrieden. Der Tipp kam hier aus dem Forum
Johannes
ww-robinie
Hallo,
wenn in der Maschine ein Wiederanlaufschutz eingebaut ist, nutzt einem der Schalter am Frästisch nichts. Die Fräse muss dann immer an der Maschine eingeschaltet werden.
Es grüßt Johannes
FredT
ww-robinie
Kann man als Elektriker immer lösen...
Christian81
ww-robinie
Bei meiner alten Elu waren die Kugellager defekt. Hörte sich an wie ein Sack Nüsse. Hab die aufgeschraubt, Lager ausgebaut, Ersatz besorgt und wieder eingebaut. Hat mich ein paar Euro für die Kugellager gekostet und etwas Zeit.
Bin kein Industriemechaniker. Hab es einfach gemacht. Wenn was an der Elektrik gewesen wäre, hat man doch ein oder zwei Freunde die man mal fragen kann. Bei mir ist das so, daher kann man im Notfall das ganze selbst reparieren.
Alternativ kann man auch einfach die kaputten Sachen weg schmeißen und sich ne Triton aus Kunststoff kaufen. Muss jeder selber entscheiden.
hobbybohrer
ww-robinie
- Registriert
- 28. Juni 2014
- Beiträge
- 1.259
Hallo,
kann man wirklich eine 700W OF mit einer 2400W vergleichen? Kann die Elu denn auch 12mm aufnehmen und größere Durchmesser aushalten?
Und was ist bei einem abgerauchten Motor, eingelaufenem Kollektor, maroder Isolation? Klar kann man Kugellager tauschen, aber es ist nicht jeder Schaden an einer alten Maschine behebbar. Und einen Wiederanlaufschutz deaktivieren? Wer weiß denn, ob der TE die Maschine nicht auch mal frei nutzen will?
Alt und neu, große und kleine Leistung sind eben Äpfel und Birnen!
Richard
kann man wirklich eine 700W OF mit einer 2400W vergleichen? Kann die Elu denn auch 12mm aufnehmen und größere Durchmesser aushalten?
Und was ist bei einem abgerauchten Motor, eingelaufenem Kollektor, maroder Isolation? Klar kann man Kugellager tauschen, aber es ist nicht jeder Schaden an einer alten Maschine behebbar. Und einen Wiederanlaufschutz deaktivieren? Wer weiß denn, ob der TE die Maschine nicht auch mal frei nutzen will?
Alt und neu, große und kleine Leistung sind eben Äpfel und Birnen!
Richard
FredT
ww-robinie
Richard, die meisten angebotenen OF haben werksseitig auch keinen Wiederanlaufschutz. Gibt es übrigens auch an meiner Handbohrmaschine und am Fräsmotor nicht, da wird der Stecker gezogen, was auch einer der 5 Sicherheitsregeln der Elektrotechnik entspricht.
Und beim Einbau in Vorrichtungen wird eben über Externschalter zugeschaltet.
Und beim Einbau in Vorrichtungen wird eben über Externschalter zugeschaltet.
Heener
ww-robinie
Sieht gut aus, ist aber reserviert.
Ich habe eine grüne Bosch 1400 W, unter dem Tisch sollte eine stärkere sitzen.
Grüße
Hat ich auf der ersten Seite schon was dazu geschrieben. Bei JVL Europe kriegst du alle möglichen Spannzangen. Ich hab sehr oft den Klein Falzfräser für 12mm Schaft mit Wendeplatten drin, da kann man auch mal richtig Material wegnehmen ohne dass die Fräse einbricht. Und ich kann bestätigen dass die Technik darin einfach und robust ist. Hier findest du den Einbau in nen besonderen Tisch, vorher hab ich sie so modifiziert um durch die Grundplatte die Höhe einzustellen. Auch mit Tipps und Links zu Verbesserungen, die ich nicht mehr gebraucht hab weil ich bei mir jetzt den Tisch in der Höhe verstellen (und schwenken) kann.
@Christian81
Und weil es bei dir einmal mit dem Tausch eines Normteils geklappt hat, magst du gleich eine allgemeine Empfehlung aussprechen?
Kohlebürsten, Lager...dann hört es doch schon auf, was "man" mal so eben in ein paar Minuten reparieren kann. Hätte ja auch der Lagersitz sein können...oder ein Schlag in der Welle...oder oder oder.
Und warum soll hier was weggeschmissen werden? Es geht doch um den Kauf einer Fräse, man hat ja noch keine...die Frage ob man seine alte Fräse reparieren soll steht doch nicht im Raum. Persönlich würde ich von Triton und den China Billigmarken wie Scheppach, Einhell etc. abraten.
Gebrauchtkauft ist halt Lotteriespiel. Totalverlust oder Schnäppchen, alles möglich.
Zur Zeit stehen die Markenoberfräsen sehr günstig im Kurs. Einmal kaufen, eine Anschaffung fürs Leben.
https://www.etrona.de/makita-rp2300fcxj-oberfraese.html?sPartner=idealo_DE
Das war vor etwa 2 Jahren noch fast 100 Euro teurer. Da würde ich auch einen Teufel tun, und irgendeine Triton oder CMT oder sowas kaufen.
Ich habe alles schon gemacht: China kauf, Gebrauchtkauf, Neukauf von Premium- und normalen Profigeräten.
Chinakauf war ausnahmslos Schrott (Triton, Holzmann, Recordpower, Schleifer, Hobel, Stemmmaschine).
Gebrauchtkauf war interessant, und für mich als Bastler dann auch günstig.
Premiumgeräte- und Profigeräte hatte ich noch nie Ärger, funktionieren einfach (bis auf die Hitachi Fräse...aber die war damals sogar billiger als die Triton, nur halbsoteuer wie die Makita, und hat schon Dutzende Stunden bei Planen im Gestell verbracht, also ein wirklicher Fehlkauf war es auch nicht)
Und weil es bei dir einmal mit dem Tausch eines Normteils geklappt hat, magst du gleich eine allgemeine Empfehlung aussprechen?
Kohlebürsten, Lager...dann hört es doch schon auf, was "man" mal so eben in ein paar Minuten reparieren kann. Hätte ja auch der Lagersitz sein können...oder ein Schlag in der Welle...oder oder oder.
Und warum soll hier was weggeschmissen werden? Es geht doch um den Kauf einer Fräse, man hat ja noch keine...die Frage ob man seine alte Fräse reparieren soll steht doch nicht im Raum. Persönlich würde ich von Triton und den China Billigmarken wie Scheppach, Einhell etc. abraten.
Gebrauchtkauft ist halt Lotteriespiel. Totalverlust oder Schnäppchen, alles möglich.
Zur Zeit stehen die Markenoberfräsen sehr günstig im Kurs. Einmal kaufen, eine Anschaffung fürs Leben.
https://www.etrona.de/makita-rp2300fcxj-oberfraese.html?sPartner=idealo_DE
Das war vor etwa 2 Jahren noch fast 100 Euro teurer. Da würde ich auch einen Teufel tun, und irgendeine Triton oder CMT oder sowas kaufen.
Ich habe alles schon gemacht: China kauf, Gebrauchtkauf, Neukauf von Premium- und normalen Profigeräten.
Chinakauf war ausnahmslos Schrott (Triton, Holzmann, Recordpower, Schleifer, Hobel, Stemmmaschine).
Gebrauchtkauf war interessant, und für mich als Bastler dann auch günstig.
Premiumgeräte- und Profigeräte hatte ich noch nie Ärger, funktionieren einfach (bis auf die Hitachi Fräse...aber die war damals sogar billiger als die Triton, nur halbsoteuer wie die Makita, und hat schon Dutzende Stunden bei Planen im Gestell verbracht, also ein wirklicher Fehlkauf war es auch nicht)
hobbybohrer
ww-robinie
- Registriert
- 28. Juni 2014
- Beiträge
- 1.259
Hallo,
Hitachi, CMT, auf diese hatte ich ein Auge geworfen. Nun liegt Makita auch in der Preislage. Gibt es ernsthafte Gegenargumente zum Tischeinbau? Ist der Händler verlässlich? (bin gerade auf die Klappe gefallen...)
Richard
Hitachi, CMT, auf diese hatte ich ein Auge geworfen. Nun liegt Makita auch in der Preislage. Gibt es ernsthafte Gegenargumente zum Tischeinbau? Ist der Händler verlässlich? (bin gerade auf die Klappe gefallen...)
Richard
Wie gesagt, die Hitachi kannst du nicht durch die Tischplatte bedienen, und Höhenverstellung ist nicht stark genug, um beim Überkopfeinbau die Höhe zu halten. Heißt: Wenn du am Stellknauf drehst, "rattert" das Gewinde über (es ist eine Art Spannmutter mit Innengewinde).
Eventuell könnte man die Federn ausbauen...aber das ist ja auch aufwendig, wenn die Fräse nicht nur in den Tisch soll.
Die Makita sieht man bei vielen Holzwerkern die NICHT gesponsort sind (z.B. Ishitani benutzt sie).
Meine Hitachi würde ich dir für 150.- Euro verkaufen inklusive allem Zubehör, ist wie nur etwa 2 Jahre alt und in gutem Zustand
Eventuell könnte man die Federn ausbauen...aber das ist ja auch aufwendig, wenn die Fräse nicht nur in den Tisch soll.
Die Makita sieht man bei vielen Holzwerkern die NICHT gesponsort sind (z.B. Ishitani benutzt sie).
Meine Hitachi würde ich dir für 150.- Euro verkaufen inklusive allem Zubehör, ist wie nur etwa 2 Jahre alt und in gutem Zustand
Tobbiplace
ww-kastanie
Kannst du das kurz nochmal erklären? Ist die Hitachi (M12 VE oder?) gut zum Planfräsen oder nicht zu empfehlen?
Zum Planfräsen sehr gut. Sehr kräftig.
Auch für andere schwere Fräsarbeiten mit großen 12mm Fräsern, große Falze Fräsen in einem Durchgang etc.
Ich habe die 12V2.
Aber wie gesagt, bei damals hat sie die Hälfte der Makita 2300RP gekostet, heute sind es nur 20% weniger.
Auch für andere schwere Fräsarbeiten mit großen 12mm Fräsern, große Falze Fräsen in einem Durchgang etc.
Ich habe die 12V2.
Aber wie gesagt, bei damals hat sie die Hälfte der Makita 2300RP gekostet, heute sind es nur 20% weniger.
Tobbiplace
ww-kastanie
Alles klar, Danke.
Also fürs Planfräsen wäre auch die Makita 2300RP geeignet?
Ich entscheide gerade zwischen:
Makita 2300RP - 318€
Hitachi M12V2 290€
Hitatchi VE - 246€
Dewalt 625 - 400€
Hast du eine Empfehlung?
rafikus
ww-robinie
Ich habe die Hitachi M12 VE, das ist schon ein starkes Gerät. Ohne Schnickschnack, mit großem Hub. Sehr sauber arbeitender Drehzahlregler, guter Sanftanlauf. Man muss den Schalter nicht festhalten.
Aber es gibt keine Höhenverstellung per Drehrad. Es gibt im Zubehör den Fine adjustment knob, aber ich habe ihn nie in Natura gesehen. Solltest du dich für die Fräse interessieren, dass suche danach hier im Forum.
Ein Parallelanschlag von Makita passt, darüber habe ich auch schon was geschrieben. Der originale ist sehr primitiv.
Aber es gibt keine Höhenverstellung per Drehrad. Es gibt im Zubehör den Fine adjustment knob, aber ich habe ihn nie in Natura gesehen. Solltest du dich für die Fräse interessieren, dass suche danach hier im Forum.
Ein Parallelanschlag von Makita passt, darüber habe ich auch schon was geschrieben. Der originale ist sehr primitiv.
Hallo Tobbiplace,
vorab ... ich habe keine der o.g. Fräsen (sondern eine andere in der gleichen Leistungsklasse...) ... aber wäre ich an Deiner Stelle würde mich dann zwischen der Makita und der DEWALT entscheiden.
Vom "Bauch heraus" würde ich die Dewalt bevorzugen ... halte ich für ausgereift und grundsolide ... (waren das nicht mal ELU-Geräte?).
Dagegen steht natürlich der Preisvorteil der Makita und der Transportkoffer (der zwar beim geplanten Tischeinbau nicht so die Rolle spielt, aber als Aufbewahrung für Parallelanschlag und Kopierringe etc.).
Selbst hatte ich meine großer Fräse auch in einem kleinen Frästisch installiert. Aber dann gab es auch mal Projekte mit großen Fräsern für Arbeitsplatten-Verbindung oder eben auch Herstellung von Aussparungen in dickeren Plattenmaterial, wo ich dazu gern die Fräse mit 21 mm Wendeplattenfräser eingesetzt habe. Das lässt sich aufgrund des Eigengewichtes und Leistung viel angenehmer arbeiten, als mit kleineren Oberfräsen.
Den kleinen Frästisch habe ich mittlerweile durch eine ausgewachsene Tischfräse ersetzt. Dann war ich froh, auch noch einen vernünftigen Systainer zu dem Gerät zu haben.
Außerhalb des Frästisches ist natürlich die Feineinstellung (für mich) sehr wichtig, ohne dieses würde ich mir keine Oberfräse kaufen.
Viele Grüße
Marco
rafikus
ww-robinie
Ich will keinem die Makita madig machen, aber ich habe mir gerade auf der Makita-Seite die Maschine und das Zubehör angeschaut.
Wenn ich mir diese 12mm Spannzange anschaue, dann kommen mir Zweifel. Dieses einfach geschlitzte Teil sieht wie eine größere Ausführung der 8mm Spannzange für die kleine Fräse RT0700 aus. Die Probleme mit der Spannzange in der kleinen Fräse wurden schon oft genug beschrieben.
Wenn ich mir diese 12mm Spannzange anschaue, dann kommen mir Zweifel. Dieses einfach geschlitzte Teil sieht wie eine größere Ausführung der 8mm Spannzange für die kleine Fräse RT0700 aus. Die Probleme mit der Spannzange in der kleinen Fräse wurden schon oft genug beschrieben.
Warum kann man die Seite nicht verlinken ?
Jeder der es nun nachschauen möchte, darf selber suchen.
LG
PurplePony
ww-robinie
In der kleinen Makitafräse gibt es Probleme mit der Spannzange?
