Stabiler und präziser Anschlagwinkel gesucht

Mister G

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Das ist aber nun mal eine interessante These, wenn man Ihn nicht geprüft hat. :emoji_slight_smile:
Na klar prüfe ich sie ab und an: mit der bewährten Umschlagmethode. Mein Winkel muss nicht genauer sein, als ich mit dem Bleistift anreißen kann. Ich bin ja – wie vermutlich die meisten Holzwürmer – nicht im Mikrobereich unterwegs. :emoji_slight_smile:
 

Dietrich

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Hallo,

liest man den Text zu dem roten Amiteil "unerreichte Genauigkeit" und "fast 100% winklig", dabei keine Angabe zur Genauigkeitsklasse.
Präzise mit Angaben nach DIN gibts von Helios Preisser und Vogel, da bekommt man für 200€ ein ganzes Sortiment:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Zur Info: ein Anschlagwinkel DIN 875 mit einer Schenkellänge 500 x 350:
  • wiegt ca. 4 kg (!!!)
  • ist in den seltensten Fällen Rostfrei - und wenn doch, dann sehr teuer (und Holzarbeiter haben in der Regel "Rostfinger")
  • hat eine Schenkeldicke von ca. 10mm (!!!)
  • ist durch den relativ hohen Anschlag am kurzen Schenkel und den starren langen Schenkel für aufliegende Arbeiten auf einem Bauteil ungeeignet
Also ich habe mehrere von den Teilen - auch große. Aber mir würde aber nie einfallen die für Holzarbeiten zu verwenden. Um Maschinen einzurichten oder mal einen Winkel zu überprüfen sind die ok. Aber zur täglichen Arbeit mit Holz?

Es gibt Winkel die speziell auf die Anforderungen im Holzhandwerk abgestimmt sind. Darunter auch sehr präzise - warum nicht einfach die nehmen?
Was können die DIN 785 im Alltagsgebrauch besser?

Viele Grüße
Alois
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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wiegt ca. 4 kg (!!!)

Gibt es die auch in Gusseisen :emoji_thinking: :emoji_cold_sweat: ?

Meiner (gerade gewogen) hat eine Schenkellänge von 38 bzw. 76 cm . Habe ich mir da vielleicht einen Aluwinkel andrehen lassen :emoji_thinking::emoji_cry: ?
Habe etliche dieser Art (größere und kleinere ) für Holzarbeiten in Gebrauch :emoji_wink::emoji_grin: .

2.jpg
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Keine Angst - du hast keinen Alu-Winkel :emoji_slight_smile:

Was du scheinbar hast ist ein "Schlosserwinkel" nach Werknorm ohne definierte Genauigkeitsklasse. Gibt es z.B. von Helios Preisser und ist dort der Typ 0374. Die erkennt man an dem relativ kleinen Querschnitt der Schenkel von ca. 30mm x 5mm. Die sind relativ preiswert und leicht und die gibt es auch verzinkt.

Hier ging es aber um den Typ "Anschlagwinkel" nach DIN 875 in den definierten Genauigkeitsklassen 0 oder 1. Das ist bei Helios Preisser der Typ 0368.
Der hat einen Querschnitt von 50mm x 10mm (mehr als das 3-fache von einem o.g. "Schlosserwinkel") und entsprechend auch das dreifache Gewicht von einem Schlosserwinkel.

Der o.g. DIN 875 Anschlagwinkel 500/330 wiegt ca. 4-5 kg und kostet auch ein Mehrfaches von einem Schlosserwinkel.
Und deshalb ist ein DIN 875 Anschlagwinkel für Holzarbeiten schon etwas overdesigned und unhandlich...

Viele Grüße
Alois
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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Keine Angst - du hast keinen Alu-Winkel :emoji_slight_smile:

Der o.g. DIN 875 Anschlagwinkel 500/330 wiegt ca. 4-5 kg und kostet auch ein Mehrfaches von einem Schlosserwinkel.
Und deshalb ist ein DIN 875 Anschlagwinkel für Holzarbeiten schon etwas overdesigned und unhandlich...

Viele Grüße
Alois

Sehe ich anders .Meine (großen) hab ich damals beim örtlichen Händler gekauft . Online würde ich mir so große Schlosserwinkel niemals kaufen . Einmal hingefallen wird aus der Genauigkeitsklasse nach Din 875 aus einer "00" ganz schnell eine "2" . Hingegen sind die etwas kleineren vor allem preislich gegenüber den üblichen Winkeln von Ulmia , die (gefühlt) einen Marktanteil von ~ 100% in den Werkzeugkisten der Schreinerkollegen haben , durchaus eine Alternative .
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Es ging dem TE aber nicht um Schlosserwinkel oder kleine Winkel, sondern um einen möglichst präzisen mit 500mm Schenkellänge. Und dann sind wir im Falle der DIN 875 Winkel wieder bei den 4kg.
Wenn man ein hochpräzises Messwerkzeug runterschmeißt, dann ist es halt meist kaputt. Das ist normal.
Ich verstehe nicht was man da anders sehen kann...

Viele Grüße
Alois
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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Wenn man ein hochpräzises Messwerkzeug runterschmeißt, dann ist es halt meist kaputt. Das ist normal.
Ich verstehe nicht was man da anders sehen kann...

Viele Grüße
Alois


Du hast völlig recht !! Was aber bei der ganzen Diskussion unter den Tisch fällt , ist der Preis . Ehe ich ~200€ für eine (zugegeben) wunderschön roten Winkel mit einer zweifelhaften Genauigkeit kaufe , gehe ich lieber zum örtlichen Händler und tausche diesen bei Nichtgefallen um .
 

Mister G

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Es gibt Winkel die speziell auf die Anforderungen im Holzhandwerk abgestimmt sind. Darunter auch sehr präzise - warum nicht einfach die nehmen?
Kannst Du doch, da hat ja keiner was dagegen. Ich hab mich halt anders entschieden und bin zufrieden damit.
Du hast Deinen Favoriten genannt, einige andere ihre – jetzt hat der TE über 30 Hinweise, um seine eigene Entscheidung zu treffen. Was will man mehr?
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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liest man den Text zu dem roten Amiteil "unerreichte Genauigkeit" und "fast 100% winklig", dabei keine Angabe zur Genauigkeitsklasse.

Ehe ich ~200€ für eine (zugegeben) wunderschön roten Winkel mit einer zweifelhaften Genauigkeit kaufe ,
Vielleicht besser erst mal seriös recherchieren ?


Zitat von der Herstellerseite woodpeck.com:

Our squares are milled and inspected to be within tolerances of .001” per foot

Das heißt Woodpecker garantiert eine Genauigkeit von besser als 0,025mm pro 300mm und entspricht damit einem DIN 875 Winkel einer Genauigkeitsklasse 1. Das ist eine klare Ansage und der Winkel ist damit in der obersten Qualitätsklasse angesiedelt.
Für diese Genauigkeit und der Tatsache, dass diese Genauigkeit für einen (leichten) Aluminium-Winkel garantiert wird ist der Preis nicht so schlecht...

Ob man diese Genauigkeit für Holzarbeiten braucht steht auf einem anderen Blatt und ist nicht Gegenstand der Frage des TE.
Ggf. will er den Winkel ja auch noch für andere Dinge verwenden und braucht die Genauigkeit.

Viele Grüße
Alois
 

Dietrich

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Hallo Alois,

ich hatte das wieder gegeben was auf der verlinkten Seite zu dem Winkel stand und die Bez. "unerreicht" ist einfach unseriös!

Unter der DIN 875 finde ich weitere Klassen die "0" für 0,011 und die "00" für 0,005 mm pro 300mm Schenkellänge, damit ist der Amiwinkel weder unerreicht noch in der höchsten Genauigkeitsklasse, nur das kein falscher Eindruck bleibt:
https://www.thome-praezision.de/deu/DIN875.html
Gruß Dietrich
 

FredT

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Wichtig bei der ganzen Genauigkeitsdiskussion ist immer die Tatsache, daß ein Meß/Lehrmittel prinzipiell eine Zehnerpotenz höher in de r Genauigkeit angesetzt sein soll, als das zu fertigende Werkstück. Wenn man das beherzigt, sollte für Holz den Klasse II ausreichend sein, für Metall die I bzw 0.
Ich bin da bisher, auch aus meiner beruflichen Erfahrung im Meßmittelservice, immer gut gefahren. Welchen Hersteller man letztlich wählt, ist dabei eher zweitrangig.
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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Der Woodpeckers 1812 gefällt mir sehr gut

Mir auch , obwohl der zu teuer ist . Was ich jedoch nicht so gut finde ist , das dieser Winkel komplett aus Aluminium besteht . Gerade bei dieser Größe ist die Gefahr der "Kaltverformung" groß und ob dies dann von der Garantie abgedeckt wird , bezweifle ich :emoji_thinking: :emoji_cold_sweat: . Wenn schon so viel Geld ausgegeben werden soll , dann doch lieber den 1812SS . Dieser besteht im Grundkörper aus Edelstahl . Dies dürfte um einiges robuster sein . Ich habe mir mal das folgende Video angesehen →


Der eigentliche Winkel wird aus einem Stück CNC gefräst . Das ist aus Sicht der Genauigkeit bei Weitem ausreichend für die Holzbearbeitung . Lieferbar ist er direkt von Woodpeckers bis 4. Juni für 237€ (inklusive Versand , ohne Zoll)
Im Nachbarforum gab es auch eine amüsante Diskussion über Woodpeckers → Holzwurmtreff ...und noch einer :emoji_grin:
So , genug gemeckert ........ :emoji_cold_sweat: :emoji_tired_face:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gelöschtes Mitglied 109767

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@petfr
Ja - der sieht von der Spezifikation und Genauigkeit her auch sehr gut aus. Der Preis von €237 ist halt schon recht sportlich, aber in dieser Klasse liegt der von mir verlinkte Ulmia ja auch. Und echte Alternativen gibt es ja nicht so viele.

Das diese Genauigkeit für die "normale" Alltags-Holzbearbeitung nicht erforderlich ist ist klar. Aber es gibt z.B. beim Einrichten von Holzbearbeitungsmaschinen, Vorrichtungen und Prüfschablonen durchaus Tätigkeiten bei denen diese Genauigkeit erforderlich ist. Damit stimme ich auch der obigen Aussage von @FredT - Genauigkeit des Messwerkzeugs eine Zehnerpotenz höher als die Messaufgabe - vollumfänglich zu.

Bezüglich der von dir angesprochenen "Kaltverfestigung" - ich gehe davon aus du meinst damit entstehende Ungenauigkeit durch Runterfallen etc.
Da ist es wahrscheinlich egal ob das Ding aus Alu oder aus Stahl besteht. Der Aluwinkel wiegt geschätzt nur etwa 60% vom Stahlwinkel. Damit ist die Ein / Aufschlagenergie auch kleiner und zusätzlich ist er in den Schenkeln doppelt so dick. Aber klar - eine Scharte hat er früher.
Aber es geht ja um ein hochpräzises Messwerkzeug - da ist aus meiner Sicht Runterfallen kein Bewertungskriterium. Das wäre sonst so, als wenn man die Qualität eines Messers, Stemmeisens oder Hobels danach beurteilt, ob man sie mit der Schneide auf einen Betonboden fallen lassen darf...

In der Summe muss man es wohl so sehen:
Entweder man braucht die sehr hohe Genauigkeit als Referenz, dann hat man wenig Alternativen wenn man nicht einen massiven, schweren und meist nicht rostfreien Anschlag-Stahlwinkel nach DIN 875 verwenden will. Preismäßig liegt man bei einem 500-er Schenkel immer bei über € 150.

Oder man erfreut sich als Hobbywerker einfach an perfektem Werkzeug. Dann ist so ein Winkel natürlich auch absolut ok und der Preis sowieso egal.

Das ist dann aber so eine "never-ending" Diskussion wie bei Stemmeisen, Hobel, Japansäge & Co.:
Braucht ein Hobby-Anwender so eine High-End Qualität wirklich und sind die Preise dafür überhaupt gerechtfertigt???

Viele Grüße
Alois
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Genauigkeit Woodpecker 1812 : Dictum redet von 0,01mm auf 100mm .
Ja - und der Hersteller Woodpecker garantiert besser als 0,025mm auf 300 mm. Somit stimmen die Toleranzangaben überein und sind eine klare Definition der Genauigkeitsklasse die man bekommt.

Viele Grüße
Alois
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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@petfr
Ja - der sieht von der Spezifikation und Genauigkeit her auch sehr gut aus. Der Preis von €237 ist halt schon recht sportlich, aber in dieser Klasse liegt der von mir verlinkte Ulmia ja auch. Und echte Alternativen gibt es ja nicht so viele.

Hier ist er um einiges günstiger :emoji_spy:
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Der kostet dort mit 600-er Schenkel € 174,00 - statt € 190,00
Das ist für den normalen Hobbyanwender schon eine Nummer. Aber Qualität und Genauigkeit kosten halt....

Viele Grüße
Alois
 

GertG

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Ich verwende auch seit über 30 Jahren am liebsten zwei Schlosser-Anschlagwinkel (einmal 100 und einmal 300 mm lang). Welche Genauigkeitsklasse die haben, ist mir unbekannt, aber die Teile war damals äußerst preiswert, reichen mir von der Genauigkeit absolut aus und sind ziemlich unverwüstlich.

Nie im Leben käme ich auf die Idee, für einen Winkel 200,-Euro ausgeben zu wollen.
Ich kenne die Intention des Threaderstellers nicht und vielleicht ist das auch seiner Unerfahrenheit und seinem Wunsch, gleich von Anfang an alles mit bestem Werkzeug richtig machen zu wollen, geschuldet.
Aber mich erinnert das fatal an Leute, die mit 4.000,-Euro-Kameras samt einem Wust an Objektiven um den Hals baumelnd, beim Flugtag auftauchen und noch nichts davon in Stellung gebracht und eingestellt haben, bevor der letzte Flieger wieder Richtung Heimat gestartet ist.
Das sind dann die, die sich vorher über meine kleine Knipse kaputtgelacht haben.

Vielleicht sollten wir außer "Profi fragt Profi" und "Neuling fragt Profi" auch noch eine Ecke "Voodoo für Voodoos" einrichten.
Dann wären wir auch die Fraktion los, die meinen, man könne nur mit dem Kauf einer ganz bestimmten Marke ein richtiger Mann sein.
 

Holzrad09

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direkt von Woodpeckers bis 4. Juni für 237€ (inklusive Versand , ohne Zoll)
So wohlstandsgeschädigt kann man gar nicht sein, für soviel Kohle einen Winkel zu kaufen ( zur Erinnerung, das waren mal knapp 500 DM )
Aber mich erinnert das fatal an Leute, die mit 4.000,-Euro-Kameras samt einem Wust an Objektiven um den Hals baumelnd, beim Flugtag auftauchen und noch nichts davon in Stellung gebracht und eingestellt haben, bevor der letzte Flieger wieder Richtung Heimat gestartet ist.
Mir fällt da gerade dieses Hobbyklientel mit dem Bastelkeller voller Festoolkisten ein und dann glauben, da gelingt einem alles von allein. :emoji_grin:
LG
 

Gelöschte Mitglieder 2610

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So wohlstandsgeschädigt kann man gar nicht sein, für soviel Kohle einen Winkel zu kaufen ( zur Erinnerung, das waren mal knapp 500 DM )

Mir fällt da gerade dieses Hobbyklientel mit dem Bastelkeller voller Festoolkisten ein und dann glauben, da gelingt einem alles von allein. :emoji_grin:
LG

Wie immer nach oben keine Grenzen , Hauptsache rot :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: :emoji_grin: . Ich benutze fast nur diese preisgünstigen Schlosserwinkel :emoji_thinking::emoji_sunglasses: .
 

IngoS

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Mir fällt da gerade dieses Hobbyklientel mit dem Bastelkeller voller Festoolkisten ein und dann glauben, da gelingt einem alles von allein. :emoji_grin:
LG

Hallo,

Mir fallen da so allerhand Kreissägefäden ein, bei denen Neulinge nach einer passenden Säge fragen. Da dauert es oft nicht lange, bis Altendorf und Martin empfohlen werden.
Ich wurde vor längerer Zeit gefragt, ob man mit so einer kleinen fünffach Kombi mit 600kg Gewicht überhaupt was vernünftiges zu Stande bringen könne.

Gruß Ingo
 

Gelöschtes Mitglied 109767

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Vielleicht sollten wir außer "Profi fragt Profi" und "Neuling fragt Profi" auch noch eine Ecke "Voodoo für Voodoos" einrichten.
Dann wären wir auch die Fraktion los, die meinen, man könne nur mit dem Kauf einer ganz bestimmten Marke ein richtiger Mann sein.

So wohlstandsgeschädigt kann man gar nicht sein, für soviel Kohle einen Winkel zu kaufen


Diese ... Aussagen verstehe ich nicht.
Wenn der TE die Genauigkeit braucht und will - was sollen dann die Sprüche mit "nur mit dem Kauf einer ganz bestimmten Marke ein richtiger Mann sein" und "wohlstandsgeschädigt?
  • Was wisst ihr von seinem Anwendungsspektrum?
  • Muss er sich für seine Frage vor euch rechtfertigen?
Ich finde das schon etwas anmaßend.

Oder glaubt ihr, dass es in der Holzbearbeitung generell keinen Bedarf für hochgenaue und geprüfte Messwerkzeuge gibt, nur weil sie in eurer Welt offensichtlich nicht vorkommen?

Viele Grüße
Alois
 
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