Spanplattenstück in Fläche einkleben

WinfriedM

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Ich hab die Erfahrung gemacht, dass viele Montagekleber, die relativ hart werden, stark schrumpfen und dann reißen. Ging mir mal mit dem klassischen Pattex Montage so. Auch Klebstoffe auf Acrylbasis werden wohl stärker schrumpfen. Die chemisch vernetzenden Systeme schrumpfen weniger, also PU, Epoxi, Polyesterharz oder MS-Polymer.

Das wäre übrigens auch noch ein interessanter Tipp: Spachtelmasse auf Polyesterharzbasis aus dem Autozubehörhandel (typisch von Presto). Das Zeug schrumpft kaum, wird richtig hart und ist nach 30 Minuten schon gut belastbar. Ausgehärtet sollte das auch unkritisch sein, nur bei Verarbeitung stinkt es sehr. Dicht ist es auch.

Warum du aber halb neben das Loch nochmal neu bohren musst, erschließt sich mir nicht...

@Harald: Echt, sind jetzt 2,5 Quadrat Vorschrift? Ich kenne nur NYM 3x1,5 für Standard 16A Absicherung.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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1.5mm² bei Licht und kombiniert, also mit Steckdosen, soll man nach einer alten Ausnahmeregelung noch dürfen, ist aber abzuraten.
Reine Steckdosenkreise immer mit 2.5mm².
 

Erdhorn

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@uli
Die innere Wandschale kann man hier nur ersetzen, wenn man auch den Estrich rausnimmt.
In unserer Küche habe ich schon einige Leitungen nachträglich eingebaut. Das war mangels passenden Klebers zeitraubend. Da ich noch ein paar Löcher vor mir habe, sollte es unterm Strich eine deutliche Zeitersparnis geben.

@Harald
Kabel sind bei uns rund und flexibel und ich habe sie bisher immer eingezogen und nicht, wie es bei einem Stück Latte notwendig wäre, reingeschoben.
Das Loch, welches der Zentrierbohrer verursacht, kann ich mit einem kleinen Flicken passenden Folienklebebands ganz einfach fachgerecht reparieren. Beschädigungen, die auftreten, wenn die Latte eingesetzt ist, sind nicht mehr so einfach zu reparieren.
Die Latte mit weniger als 10mm Stärke zu nehmen, ist unpraktisch. Die Schrauben sollen nämlich nicht die Latte durchstoßen, damit sie weder Folie, noch Kabel verletzen. Bei 5 mm Lättchen kann ich dann vielleicht 3mm tief die Schraube reindrehen. Und aus welchem Material soll die sein, damit sie nicht gespalten wird?

Warum antwortest du überhaupt, wenn du nicht damit klar kommst, dass es neben deiner noch andere Meinungen gibt?
Deine Beleidigungen gehören hier auf jeden Fall nicht hin. So etwas kann einem mal an einem schlechten Tag rausrutschen, aber du scheinst regelmäßig mit der Axt durch den Wald zu gehen.

@winfried
OK, also streiche ich Acrylkleber.
Phenolharz-Spachtel wäre natürlich erfreulich schnell. Das Zeug kenne ich noch aus meiner Jugend, als ich es für Modellbau benutzt habe. Die Kopfschmerzen habe ich noch gut in Erinnerung :emoji_slight_smile:
Sind bei dem Zeug Probleme im Brandfall zu erwarten? Im Vergleich zu dem, was Teile der Einrichtung verursachen könnten, ist es sicher vernachlässigbar, aber es wäre ja blöd, wenn einem die Versicherung dann die Leistung verweigert, weil man 2 Dosen nicht zugelassenen Spachtel verwendet hat.
Im Technischen Datenblatt habe ich dazu keine Angabe gefunden.

Warum ich noch mal eine Loch halb überdeckend säge:
Als wir z.B. die Fliesen in der Küche und im Bad entfernt haben, ist der GK mit draufgegangen.
Die Änderungen der E-Installation habe ich möglichst vor dem Anbringen des neuen GKs gemacht.
Einige Steckdosen sollten wieder an der gleichen Stelle angebracht werden. Aber wie bekommt man das Loch im neuen GK deckungsgleich zum Loch in der Spanplatte? Bei einem Loch könnte man noch einen Flicken aus GK mit Loch herstellen und vorher drauf setzen. Bei zwei oder mehr Löchern geht das nicht mehr.
Also habe ich die Löcher in den Spanplatten mit Spanplattenstücken zugeklebt und später die neuen Löcher um etwa eine halbe Lochbreite versetzt angebracht. So konnte es nicht passieren, dass mir der Kleber rausbröselt.


2,5mm² sind nicht generell für Steckdosen vorgeschrieben. Allerdings gerät man bei 1,5mm² schnell an Grenzen der Zulässigkeit. In Österreich sind z.B. 13A-Sicherungen gängig. Damit kommt man dann auch öfter mit 1,5² aus.
Unter anderem sind für die Wahl des zulässigen Leitungsquerschnitts die Verlegeart, die Häufung und der Spannungsfall zu berücksichtigen. Eine grobe Übersicht findet man z.B. hier.
Die pauschale Aussage, dass man bei 16A-Sicherung 1,5 oder 2,5 mm² Kabel nehmen muss, stimmt nicht.
 

uli2003

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@Erdhorn

Das war ein Scherz von mir. Ich wunderte mich nur über die mittlerweile fast akademischen Lösungsvorschläge dieser banalen Sache.

So einfach wird's gemacht, wer eine Wissenschaft daraus machen möchte kann das jedoch gern, für mich ist hier Schluss:

-Die Gipskartonscheibe auf den Spanplattenrest schrauben oder kleben
-Die Spanplatte rundum mit einem PU-Leim einstreichen (Es geht auch einer, der unter 18 und im Handel frei erhältlich ist, kann nur unter Umständen etwas länger dauern)
-Spanplattenrand in der Bohrung anfeuchten
-Den Gips-/Spanplattenausschnitt bündig, am besten etwas drehend einsetzen, in der umlaufenden Sägefuge mit 3 Stck. 4 mm dicken Schrauben fixieren (Einfach mit dem Schraubendreher ein paar Millimeter eindrehen)
-Aushärten lassen
-Schrauben raus
-Fuge zuspachteln
-Fertig!

Haltbarkeit 1a. Da kannst du nachher ruhig einen halben Kreis ausbohren.

Grüße
Uli
 

Erdhorn

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@uli
So werde ich es auch machen.

Ich wollte allerdings nicht unhöflich sein und denen, die etwas Anderes vorgeschlagen haben, nicht beantworten, warum ich deren Vorschlag nicht nehme.

Und dann waren noch weitere Sachen erklärungsbedürftig.

Auch wenn manche Dinge einfach aussehen, sind sie es nicht unbedingt. Da kann man auch schnell mal großen Schaden anrichten oder sich viel mehr Arbeit machen.
 

Gast aus Belgien

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@Harald
Kabel sind bei uns rund und flexibel und ich habe sie bisher immer eingezogen und nicht, wie es bei einem Stück Latte notwendig wäre, reingeschoben.
Das Loch, welches der Zentrierbohrer verursacht, kann ich mit einem kleinen Flicken passenden Folienklebebands ganz einfach fachgerecht reparieren. Beschädigungen, die auftreten, wenn die Latte eingesetzt ist, sind nicht mehr so einfach zu reparieren.
Die Latte mit weniger als 10mm Stärke zu nehmen, ist unpraktisch. Die Schrauben sollen nämlich nicht die Latte durchstoßen, damit sie weder Folie, noch Kabel verletzen. Bei 5 mm Lättchen kann ich dann vielleicht 3mm tief die Schraube reindrehen. Und aus welchem Material soll die sein, damit sie nicht gespalten wird?

Warum antwortest du überhaupt, wenn du nicht damit klar kommst, dass es neben deiner noch andere Meinungen gibt?
Deine Beleidigungen gehören hier auf jeden Fall nicht hin. So etwas kann einem mal an einem schlechten Tag rausrutschen, aber du scheinst regelmäßig mit der Axt durch den Wald zu gehen.




2,5mm² sind nicht generell für Steckdosen vorgeschrieben. Allerdings gerät man bei 1,5mm² schnell an Grenzen der Zulässigkeit. In Österreich sind z.B. 13A-Sicherungen gängig. Damit kommt man dann auch öfter mit 1,5² aus.
Unter anderem sind für die Wahl des zulässigen Leitungsquerschnitts die Verlegeart, die Häufung und der Spannungsfall zu berücksichtigen. Eine grobe Übersicht findet man z.B. hier.
Die pauschale Aussage, dass man bei 16A-Sicherung 1,5 oder 2,5 mm² Kabel nehmen muss, stimmt nicht.

Oh, lieber Erdhorn, wenn ich irgendwo beleidigend war, sag mir dann bitte wo und ich werde es ändern.

Zu Deinem Leitungsquerschnitt, da bist Du leider auf dem Holzweg. Du verlegst die Leitungen in Volldämmung, damit ist bei 1.5mm² nur eine 10A-Sicherung zulässig, für 16A MUSST Du 2.5mm² verbauen. Und hier geht es ja um Deinen Umbau und nicht um die generellen VDE-Regeln, aber das Verlegen in einer gedämmten Wand ohne Installationsrohr ist die Verlegeart A2 mit einer maximal zullässigen Strombelastbarkeit von 15.5 A bei 1.5mm² und 18.5 A bei 2.5mm².
Eine 1.5mm² Leitung in A2 verlegt darf darum nie mit 16A abgesichert werden.


Flexible Leitungen?
Meinst Du damit Kabel so wie auf der Kabeltrommel oder Anschlusskabel von elektrischen Geräten?
Diese dürfen überhaupt nicht als festverlegte Leitungen verbaut werden, in der Verlegung sind nur Kabel mit starren Leitern zulässig.


Ich habe absolut kein Problem damit dass Andere auch eine andere Meinung haben, oder dass es bessere Lösungsvorschläge als die von mir gegebenen gibt, was mich aber wohl stört sind Deine manchmal wirklich sehr lächerliche Argumente die Du als Contra anführst. Damit bist Du beinahe ein Spiegelbild von DF.


Dieser Rückfall ist durch die direkte Ansprache ausgelöst.
 

uli2003

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Und hier geht es ja um Deinen Umbau und nicht um die generellen VDE-Regeln, aber das Verlegen in einer gedämmten Wand ohne Installationsrohr ist die Verlegeart A2 mit einer maximal zulässigen Strombelastbarkeit von 15.5 A bei 1.5mm² und 18.5 A bei 2.5mm².

Das Verlegen im Rohr ist ebenfalls A2, macht also keinen Unterschied. 16A bei 1,5qmm sind bei einer Umgebungstemperatur von 25° problemlos mit 16A abzusichern, wenn nur 2 Leiter belastet werden. 13A klappt auch bei 30°.

Grüße
Uli
 

WinfriedM

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Hab jetzt auch nochmal nachgeschlagen. Bei 25 Grad Umgebungstemperatur klappt es bei 1,5mm² gerade noch mit 16A Absicherung bei 2 belasteten Adern. Gilt für Verlegearten A1, A2, B1, B2. Bei 30 Grad Umgebungstemperatur nicht mehr. Was man in Deutschland bei Wohngebäuden zugrunde legen muss, weiß ich nicht genau, aber im Buch scheinen die von 25 Grad auszugehen.

Stand 2009 aus dem Buch "Die vorschriftsmäßige Elektroinstallation" Hüthig Verlag.

Natürlich darf auch der maximale Spannungsfall nicht überschritten sein, was dann von der Leitungslänge abhängt.

@Harald: Ich bin trotzdem beeindruckt, wie viel Fachwissen du in den unterschiedlichsten Bereichen immer wieder hast. Respekt!
 

uli2003

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A1 sind Aderleitungen im Installationsrohr. Harald hat schon Recht mit A2.


Grüße
Uli
 

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Gast aus Belgien

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Winfried, danke für die Blumen :emoji_wink:
Ich habe halt ein sehr breites Interesse und bin in vielen Bereichen ein Autodidact, wobei ich dann auch probiere mir etwas mehr als nur Basiswissen anzueignen.
 

Erdhorn

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Oh, lieber Erdhorn, wenn ich irgendwo beleidigend war, sag mir dann bitte wo und ich werde es ändern.

Ich glaube dir nicht, dass du das ernst meinst, da du auch schon andere beleidigt hast.

Zu Deinem Leitungsquerschnitt, da bist Du leider auf dem Holzweg. Du verlegst die Leitungen in Volldämmung, damit ist bei 1.5mm² nur eine 10A-Sicherung zulässig, für 16A MUSST Du 2.5mm² verbauen. Und hier geht es ja um Deinen Umbau und nicht um die generellen VDE-Regeln, aber das Verlegen in

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass bei mir 16A-Sicherungen verbaut sind.
Ich habe lediglich auf Aussagen geantwortet, die den Eindruck erwecken, dass generell 2,5mm² für Steckdosen notwendig seien. Das hatte ich auch ausdrücklich dazu geschrieben.

Flexible Leitungen?

Meinst Du damit Kabel so wie auf der Kabeltrommel oder Anschlusskabel von elektrischen Geräten?
Diese dürfen überhaupt nicht als festverlegte Leitungen verbaut werden, in der Verlegung sind nur Kabel mit starren Leitern zulässig.

Kennst du eine Vorschrift, die die Verlegung von flexiblen Leitungen in der Hausinstallation verbietet? Ich nicht. Ich kenne nur entsprechende Gerüchte.
Mit "flexibel" meinte ich hier aber, dass die Leitungen im Gegensatz zu einem Stück Latte flexibel sind, weil du zuvor beides miteinander verglichen hattest.

Ich habe absolut kein Problem damit dass Andere auch eine andere Meinung haben, oder dass es bessere Lösungsvorschläge als die von mir gegebenen gibt, was mich aber wohl stört sind Deine manchmal wirklich sehr lächerliche Argumente die Du als Contra anführst. Damit bist Du beinahe ein Spiegelbild von DF.

DF kenne ich nicht, aber es ist offensichtlich, dass du es nicht als Kompliment meinst.
Wenn dir nicht gefällt, wie ich eine Sache angehe, dann könntest du dich auch einfach nicht am entsprechenden Thread beteiligen. Das ist kein Grund unhöflich zu werden.
 

Gast aus Belgien

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VDE 0298, Teil 3

Aber tu Dir bitte keinen Zwang an, es ist nicht meine Hütte die Gefahr läuft abzufackeln um es mal krass zu sagen, und bei einer unsachgemäsen elektrischen Festinstallation wird Dir im Schadensfall die Versicherung auch nichts vergüten.

Nein, der Vergleich mit DF ist kein Kompliment und meine Frage wo ich Dich beleidigt haben soll um dies dann abzuänderen war ernst gemeint.
 

uli2003

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Was hat die VDE 0298-3 mit Hausinstallation zu schaffen? 0298-300 oder 0276-603 vielleicht.

Die sprechen aber nicht vom Verbot flexibler Leitungen zur festen Verlegung.

Grüße
Uli
 

Gast aus Belgien

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Nicht das Verbot, sondern die Zulassung welche flexiblen in einem Verlegungsrohr verlegt werden dürfen. Über die Auslegung ob jetzt flexible Leitungen bei einer Festverlegung benützt werden dürfen gibt es zahlreiche Diskussion wie die VDE auszulegen ist. Die VDE spricht sehr oft von "Sollzuständen" was natürlich zu diesen Diskussionen führt, ein "Sollzustand" wird von Manchen nicht als "Musszustand" gesehen, Versicherungen gehen allerdings davon aus dass Installationen so ausgeführt sein müssen wie sie ausgeführt sein sollten.

Eine Verlegung auf einer Wand oder in einem Verlegungsrohr wird im allgemeinen abgenommen, Unterputzverlegungen und Verlegungen in Dämmwänden dagegen nicht.

Auch sinkt die Dauerbelastbarkeit von gummiisolierten Leitungen (was flexible Leitungen im Allgemeinen ja sind) um 8 - 15 %, abhängig von der Umgebungstemperatur.

Die VDE 0282 macht zum Beispiel auch einen sehr deutlichen Unterschied zwischen Leitungen mit festem Kern für feste Verlegung und flexiblen Leitungen.

Wir sprechen hier ja aber auch nicht über Steuer- oder Messleitungen, die entweder keine oder nur kurzzeitig höhere Ströme verarbeiten müssen, sondern über eine feste Hausinstallation in einer gedämmten Wand.

Für flexible Leitungen gibt es auch nur 3 Verlegungsgruppen:
Gruppe 1: Eine oder mehrere in Rohr verlegte einadrige Leitungen, z.B. PVC-Aderleitungen H 3V../H 05V../H 07V.. nach DIN VDE 0281.
Gruppe 2: Mehraderleitungen, z.B. Mantelleitungen, bewegliche Leitungen, Rohrdrähte in offenen oder belüfteten Kanälen.
Gruppe 3: Einadrige, frei in Luft verlegte Leitungen, wobei die Leitungen mit Zwischenraum von mindestens Leitungsdurchmesser verlegt sind, sowie einadrige Verdrahtungen in Schalt- und Verteilungsanlagen und Schienenverteiler

Aber wie schon geschrieben, jeder macht was er will und trägt selber das Risiko für seine Taten :emoji_grin:
 

uli2003

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Defakto gibt es kein Verbot der Nutzung flexibler Leitungen bei Festinstallationen. 'Kann' und 'Soll' ist schwammig und bei Schaden im Einzelfall zu entscheiden denke ich.

Nun aber Back to topic :emoji_slight_smile:

Grüße
Uli
 
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