Sicherheit und YouTube

Dat Ei

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Moin, moin,

Allerdings sollte einem bewusst sein, dass es sich bei den Betreibern der meisten Kanäle um Bastler handelt die für Bastler verschiedene Dinge bauen. Da erwarte ich weder Professionalität bei der Umsetzung, noch beim Ergebnis.

kritisch wird es aber, wenn es der Betrieber besser weiß, aber wider besseren Wissens Schutzmaßnahmen in den Wind schießt oder Schutzvorrichtungen ausbaut und dann noch laut tönt, er hätte keine Verantwortung für die Arbeitsweise und das Wohlergehen der User, und dass das jeder jeder für sich entscheiden müsse. Wer auf der einen Seite möchte, dass möglichst viele User dem Kanal folgen, der sollte sich auch im Klaren sein, dass ihm damit auf der anderen Seite auch viele folgen werden - auch bei der Arbeitsweise.

Viel wichtiger ist es meiner Meinung nach die Leute gelegentlich an ihre Eigenverantwortung zu erinnern! Einfach ein bissl mitdenken bei der Arbeit.

Das eine ersetzt das andere nicht. Die Bemühungen der BG ersetzt auch im gwerblichen Bereich nicht die Eigenverantwortung oder das Mitdenken.

Was irgendwelche Genossenschaften, der tüf usw. davon halten ist für mich als Privaten unerheblich, eigentlich darf man ja auch nicht im Freien an einen Strauch pinkeln, habe ich aber trotzdem schon gemacht.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Die Folgen der Wildpinkelns sind überschaubar: ein toter oder gut gedüngter Strauch, nasse Schuhe oder ein Strafmandat. Die Folgen eines fatalen Arbeitsunfalls kann nicht nur den Beteiligten, sondern auch die Familie oder die Gesellschaft betreffen, in dem eine Berufsunfähigkeit eintritt oder die Kranken- oder Rentenkassen zahlen müssen.


Dat Ei
 

Batucada

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Ich denke wenn was passiert, richten sich die Versicherungen auch nach den Empfehlungen der BGs. Wo ist denn sonst in der Richtung institutionalisierte neutrale Kompetenz vorhanden??

Es gibt in der Rechtsprechung den Begriff "der anerkannten Regeln der Technik", gegen solche zu verstoßen, sollte tunlichst vermieden werden. Wenn also ein Privater sich um die von irgendwelchen Genossenschaften aufgestellten Regeln einen Dreck schert und es kommt wer anderer zu Schaden, dann hat er die Folgen seines Handelns zu tragen, denn er hätte vor Beginn seines Handelns sich sachkundig machen müssen. Dabei geht es nicht mehr um einfache Fahrlässigkeit, sondern um grobe Fahrlässigkeit.

Batucada
 

predatorklein

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Hallo

Es gibt in der Rechtsprechung den Begriff "der anerkannten Regeln der Technik", gegen solche zu verstoßen, sollte tunlichst vermieden werden. Wenn also ein Privater sich um die von irgendwelchen Genossenschaften aufgestellten Regeln einen Dreck schert und es kommt wer anderer zu Schaden, dann hat er die Folgen seines Handelns zu tragen, denn er hätte vor Beginn seines Handelns sich sachkundig machen müssen. Dabei geht es nicht mehr um einfache Fahrlässigkeit, sondern um grobe Fahrlässigkeit.

Das sehen auch einige Profis nicht so eng nach dem Motto " fünf gerade sein lassen " .
Und sind sich nicht darüber klar , was da alles auf sie zukommen kann .

Bei Heimwerkern sieht das oft noch deutlich übler aus .
Mancher Heimwerkerkeller steht einer kleinen Schreinerei in wenig nach , ich hab da schon einiges gesehen , zumal ich für Bekannte und Freunde ab und an mal eine Maschine besorge , wenn sich irgendwo eine gute Gelegenheit ergibt .

Viele haben ihre Maschinen nicht mitversichert , säuft der Keller mal ab , war´s das .
Und wir haben inzwischen 5 mal so viele Überschwemmungen im Jahr als das noch vor 30 Jahren der Fall war .
Ist aber noch ein kleineres Problem , da nur ein Sachschaden ensteht .

Wird aber jemand verletzt weil Sicherheitsvorschriften nicht beachtet wurden , die heute Standard sind , kann das deutlich übler ausgehen .

Und beim Brandschutz verstehen Versicherungen auch keinen Spaß , ich hab mal erlebt , wie eine Rohluftabsaugung in einem Keller Feuer gefangen hat und ein Sachschaden von 20.000 € entstanden ist .

Die Versicherung zahlte nur einen Teil des Schadens , weil der Hausbesitzer der Versicherung nicht mitgeteilt hat , daß er in seinem 30 m² großen Keller eine ( vom Equipment her fast schon profimäßige ) Hobbyschreinerei betreibt .
Wäre problemlos möglich gewesen , sein Hobby für einen schmalen Taler mitzuversichern :emoji_wink:

Den Spruch " Unwissenheit schützt vor Strafe nicht " sollte sich mach einer in fetten Buchstaben auf die Wand schreiben , würde einigen Ärger vermeiden :emoji_head_bandage:

Gruß
 

magmog

ww-robinie
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[...]usw. immer wieder größere Mengen an Lärchenhalblingen. Das heißt ich trenne Rundlinge mit 10 bis 16 cm Durchmesser in der Länge auf. Eine normale Kreissäge stößt da an ihre Grenzen, deshalb verwende ich eine kombinierte Tisch-Wippsäge mit Zapfwellenantrieb.
Stell Dir vor: Da gibt es keinen Spaltkeil!!!

Natürlich kann es, selten aber doch, passieren, dass mal ein Rundling klemmt und nach hinten abfliegt. Wenn einem das bewusst ist und man darauf achtet richtig zu stehen, dahinter keine Personen oder Gegenstände zu Schaden kommen können, soll er halt segeln. In den letzten 5 Jahren hatte ich drei Einschläge in der Werkstattwand. Die Ziegel haben es überlebt...

Die ersten zwanzig Jahre meines Bastlerdaseins habe ich eine alte Felder mit freiligendem Riemenantrieb verwendet, meine Drechselbank hat ebenfalls offene Riemen und die böse Bandsäge nur oben ein Gehäuse. Trotzdem könnte ich, wenn ich Bier trinken würde, noch immer fünf mit einer Hand bestellen.

Was irgendwelche Genossenschaften, der tüf usw. davon halten ist für mich als Privaten unerheblich, eigentlich darf man ja auch nicht im Freien an einen Strauch pinkeln, habe ich aber trotzdem schon gemacht.


Guuden,

...Du bist halt ein großer Held!!
 

Ossei

ww-eiche
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Hallo Leute,

ich weiß ja nicht, wie das bei euch Profis ist - ich als Bauüberwacher habe auf der Baustelle*) eine Hinweispflicht, wenn was nicht passt. Und das natürlich für alle Beteiligte, nicht nur fürs eigene Gewerk. Klassiker: PSA unvollständig, fehlende Absturzsicherungen, der berühmte "Einhand-Winkelschleifer", natürlich ohne Schutz.
Sehe ich was, muss ich für die Abstellung des gefährdenden Umstands sorgen - dableiben, bis der Mangel abgestellt wird oder jemand anderes auch sicher dafür sorgt.

*) Im Internet ist ja das Thema bereits rum, das Video im Kasten. Machen kann man wenig, nur den Youtuber drauf hinweisen und das Video entsprechend kommentieren. Ein Kampf gegen Windmühlen... Dennoch bin z. B. ich froh über jeden Kommentar, hab auch hier im Forum schon viel gelernt!

Ich sehe die Video-Ersteller hier schon in der Pflicht! Aber wahrscheinlich muss, wie immer, tatsächlich erst was Schlimmeres passieren und in der Presse stehen.

Gruß, Matthias
 

Komihaxu

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Hondo6566

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Und dann noch das Schlusswort im Video zum Push-Stick: "safety is no joke"
Unglaublich dass der noch alle Finger an den Händen hat.
 

Komihaxu

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"Ich verwende keinen Sägeblattschutz, weil das niemand macht!"
Lässt sein Bandmaß in die laufende Kreissäge fallen (Minute 2:50):

Der Saw Stop (Minute 6) löst aus, kann aber natürlich nichts mehr retten.
 

ChrisOL

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"Ich verwende keinen Sägeblattschutz, weil das niemand macht!"
Lässt sein Bandmaß in die laufende Kreissäge fallen (Minute 2:50):


Der Saw Stop (Minute 6) löst aus, kann aber natürlich nichts mehr retten.

Mal sehen ob das ein Lerneffekt bei ihm hat. Zumindest ist der Spaltkeil wieder da.
 

ChristophJ

ww-kastanie
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Was hält den das Forum vom Video zum Thema Sicherheit am Frästisch von maschinenhandel meyer?


Meine vorweg, ich find da vieles gut. Jetzt bin ich aber bestensfalls Diletant, von daher würden mich da eure Meinungen interessieren.
 

natureben

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Wenn man nur z.b. auf YT die Videos von Kliemannsland anschaut, möchte man am liebsten sofort ein Krankenwagen dorthin schicken. Da wird kaum auf Sicherheit geachtet und es ist sogar noch von ARD/ZDF..
 

magmog

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Was hält den das Forum vom Video zum Thema Sicherheit am Frästisch von maschinenhandel meyer?


Meine vorweg, ich find da vieles gut. Jetzt bin ich aber bestensfalls Diletant, von daher würden mich da eure Meinungen interessieren.


Guuden,

ich habe im Schnelldurlauf mal ohne Ton reingeschaut, recht geschäftstüchtig werden viele kleine Teuerteile gepriesen, aber nicht völlig falsch.
Weitgehend wird auf Sicherheit für die Hände geachtet, wenn auch nicht so ganz.
Bei ~ Minute 10 nutzt der obere Schutz wenig, die flache Hand kann munter unter ihm hindurch in des Werkzeug fluschen.
Selten dass, wie gezeigt, keine Ringe und Uhren getragen werden, aber das Hemd gehört in die Hose. Drei Totalschäden an Hemden habe ich erlebt, zwei an der Abrichte, einen mit der HKS. Alle zum Glück ohne Personenschaden.
Ohrendeckel, keine gesehen.
Mich stört das Stehenbleiben im laufenden Fräsvorgang, dass falsch herum Eingesetzt wird, die Stoppklötze mit Schraubzwingen befestigt sind und das Verwackeln bei Minute 28 *). Da stimmt etwas grundsätzlich nicht.

Edit: *) Minute 28 statt 31
 
Zuletzt bearbeitet:

Mister G

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Was hält den das Forum vom Video zum Thema Sicherheit am Frästisch von maschinenhandel meyer?

Das ist schon weitgehend solide, was bei Meyer gezeigt wird. Die Schiebelade find ich allerdings ziemlich daneben: für den winzigen Frästisch ist das Teil viel zu groß, andererseits fehlt mir dort eine vernünftige Anlegekante zum Anschlag (s. Minute 20:20). So wäre mir das Teil jedenfalls zu wackelig.

Ich bin auch kein Freund davon, das Werkstück mit zwei Schiebestöcken bzw. Schiebehilfen gleichzeitig am Fräser vorbei zu stelzen (s. Minute 21:30). Ich halte mein Werkstück gern mit der Hand FEST – das ist mir wichtiger, als endlos viel Abstand zwischen Hand und Fräser (sofern die Werkstücke nicht allzu klein werden). Ich hätte hier keine Bedenken, das Werkstück mit der linken Hand zu führen und mit dem Schiebestock mit der rechten Hand vorwärts zu bewegen.

Sind sehr kleine Teile zu fräsen, diese lieber erstmal länger lassen und erst später auf die richtige Länge kürzen. Das Fräsen solch kleiner Probe-Fitzelchen halte ich für gefährlicher, als den Verzicht auf tausend-und-ein Halte-Helferchen.
 

Holzfummler

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Abend allerseits,

dies zieht ja hier ordentliche Kreise. Das Thema AS ist so vielfältig und komplex, wie es Technik und verschiedene Technologien gibt.

Mein Rat an jeden und immer wieder an mich selbst: Es ist meine Gesundheit und meine Lebensqualität, die ich mit keinem Geld der Welt oder einer Versicherung wiederherstellen kann. Ich habe eine Verantwortung mir selbst gegenüber, gegenüber meiner Familie und auch gegenüber von Freunden und Fremden, wenn die sich in Gefährdungen begeben. Andere will ich schon gar nicht gefährden. Außerdem habe schon gar keinen Bock auf das ganze Theater, dass dann entstehen kan.

Heute ist es sooo einfach, Wissen, das mit Blutgeld schon x-mal bezahlt wurde, kostenlos zu bekommen. Die BG ist die Anlaufstelle für die verschiedenen Themen, viele der Schriften kann man umsonst oder für kleines Geld erwerben. Man kauft Maschinen für tausende von €s, aber spart beim Thema AS.

In verschiedenen Fachbüchern gibt es viele Hinweise und Tipps für einfache, aber wirkungsvolle Einrichtungen, die jeder auch selbst bauen kann. Sind gute Übungen für`s eigene handwerkliche Geschick.

Ob Youtube sich in der Verantwortung sieht, weiss ich nicht. Wahrscheinlich gibt es irgendwo eine Klausel, wo sich Google da raus nimmt.

Also, seid kritisch, hört auch auf euer Bauchgefühl, checkt euere Einstellungen, nutzt die Erfahrungen der anderen und achtet auf euere Gesundheit.

Wer mag, kann sich ja mal quasi selbst verstümmeln, also real simulieren.

Handschuh an die Arbeitshand, Faust ballen, mit Klebeband zusammen binden und so mal einen Tag verbringen.

Oder eine Augenklappe auf ein Auge oder vielleicht beide...?

Oder als Fußballer mal ein stabiles Vierkant ums Schussbein wickeln, Ober- und Unterschenkel versteifen.

Gruß
Thomas
 

MaHo

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ein holländischer "Schreiner" baut ein U-Kasten mit 45 °Schrägen aus massivholz an der FKS
Macht er das richtig ? Ich denke nicht ! Fritz und Franz fehlen, Oberschutzhaube falsch eingestellt(keine schwenkhaube aus Plexiglas), Parallelanschlag nicht umgelegt und vorm Sägeblatt positioniert ,Hände zu nah am Sägeblatt
 

certhas

ww-kiefer
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Wenn ich sehe wie jemand mit Handschuhen an der Kreissäge werkt, denke ich mir auch meinen Teil.
Es ist zwar richtig das Handschuhe bei rotierenden Werkzeugen eine Gefahrenquelle darstellen können aber ich bin der Meinung dass sich das nicht so verallgemeinern lässt.
Ich säge Dekorspanplatten an der FKS nur noch mit Handschuhen (aber auch wirklich nur die, die Kanten sind einfach Rasiermesser scharf - noch um einiges übler als Siebdruckplatten). Dank Fritz&Franz kommen meine Hände aber auch nicht in die 12cm Gefahrenzone. Wenn ich mir so die Handschuhe (dünne Kunstlederhandschuhe) anschaue, haben mir die schon viele Schnitte in die Hand erspart.

Bezüglich Sicherheit an Maschinen finde ich macht der Jonas Winkler ganz gute Arbeit und betont das Thema auch des öfteren in seinen YT Beiträgen. Schau ich mir immer wieder gerne an.
 

carsten

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Hallo

bin auch ein Fan von Fritz und Franz aber die muss man ja nicht einsetzen. Bei der Größe ( Länge) würde ich die allerdings auch nutzen. Generell wenn es ganz kurz wird oder bei langen Leisten ( Keilleiste) aber da dann auch zu Lasten der Präzision. Das Problem ist der gleichzietige ANdruck AUF den Tisch UND AN den Anschlag.
Paralelanschlag : steht bei mir häufig auch so. Das Werkstück wird mit definiertem Übermaß zugeschnitten ( 5 mm) der parallelanschlag wird so eingestellt das das Werkstück am Parallelanschlg herangeführt nach dem Schnitt das gewünschte Endmaß hat. Ich spanne mir meist einen Plattenrest mit Kante an den Parallelanschlag um das Werkstück nach unten zu drücken. Kollege hat auch schon aus dem Andruckrollensystem von Aigner ( eigentlich für die Tischfräse eine Andrückvorrichtung gebastelt. Funktioniert gut. Die große Absaughaube ist bei der Konstruktion im Weg. Außerdem kann ich so kontrollieren ob das Werkstück am Anschlag anliegt.
Handschuihe zum Handling gerade von Span oder gar MDF aug Gehrung geschnitten fast immer ( abhängig von der Größe) . Zum eigentlichen Schnitt ziehe ich die Handschuhe dann aber aus.
 

carsten

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Hallo

ja doch. Die beiden Helferlein hab ich echt schätzen gelernt. Ich gebe zwar auch zu dass meine Finger schon mehr als einmal bewusst die 12 cm deutlich unterschritten haben ( auch die 12 mm) aber prinzipiell bin ich ein Verfechter von sicherem Arbeiten Holzbearbeitungsmaschinen.
 

Mitglied 59145

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Fritz und Frantz sind super. Mein Altgeselle setzt es nicht ganz so oft ein wie ich mir wünschen würde, aber das wird auch immer mehr.
Akzeptanz steigt durch vorleben!

Gruss
Ben
 
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