Selbstständig machen im Bereich Holz - Verständnisfrage

fahe

ww-robinie
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Coswig
Vielleicht ist das so richtig, aber auch Wortklauberei.
Ach, ist das herrlich, wie selbst eine kleine Randbemerkung hier Kreise zieht. Und im gleichen Forum wird anderen erklärt, dass die Wirksamkeit des Hebels auch beim Aushängen eines Türblatts eine Bededutung haben könnte. Passt irgendwie zusammen. :emoji_joy:

Der in der kleinen Randbemerkung aufgezeigte Unterschied hat schon ein gewisses Gewicht. In den diversen Anwaltsverzeichnissen kann man eine Fachanwaltschaft eigentlich immer als Kriterium auswählen. Vor allem kann man sich aber darauf verlassen, dass eine Fachanwaltschaft die Chancen deutlich erhöht, dass die auch tatsächlich mit Expertenwissen in diesem Bereich einhergeht. Die erfordert zudem nach der Verleihung nämlich auch regelmäßige Nachweise entsprechender Fortbildungen.

Sorry, tut mir leid für den Threadersteller. Ich hätte es wissen sollen, was sich aus einer hingeworfenen Bemerkung hier regelmäßig entwickelt. :emoji_grin:
 

Kerstenk

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Es gibt ja Möglichkeiten, mit Holz und ohne Meisterbrief zu arbeiten, viel dazu ist ja hier schon vorgekommen. Meine Erwerbstätigkeit vorsätzlich auf ein "Wer soll schon klagen" aufzubauen halte ich für viel zu riskant.
ein Freund von mir hat viele Jahre KFZ An/Verkauf mit eigener Karosseriewerkstatt ohne Meistbrief betrieben, hatte eine Sondergenehmigung. Nun wollte er auch reine Reparaturen annehmen, das war im verboten, also ist er zur HWK, die haben abgelehnt. Wollten das er eine Prüfung ablegt, hat er verweigert und mit einer Klage bis EuGH gedroht. Sie haben klein beigegeben, danach durfte er werben und Fremdaufträge annehmen, es ist also nicht mal hier zu einer Klage gekommen. Ich kenne weitere Fälle, wo das so gelaufen ist.

Es kann nicht sein, dass Handwerker aus dem EU-Raum hier bei uns ihr Dienste anbieten dürfen und die eigenen Leute mit gleicher Ausbildung es nicht dürfen.

Zu mir selber, habe auch keinen Meisterbrief und das ist alles legal, es gibt also viele Bereiche, wo auch ohne den Klageweg legal sind.
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Man muss 5 Jahre leitend, was auch immer nachweisen um eine Sondergenehmigung zu kriegen.
Hwk weigert sich, muss es aber durch Weisung des Regierungspräsidiums machen...
Aus anderen Gegenden habe ich auch gehört, dass es auch so geht.
Hängt von der hwk ab.
 

Helferlein

ww-ulme
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Moin,
Das wäre dann die sogenannte Altgesellenregelung.
Die zielt meines Erachtens aber darauf ab, einen bestehenden Betrieb, und damit Arbeitsplätze, zu erhalten.
 

Tokoloshe

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Bei mir heißt das ab heute:

"Herstellung und Entwicklung von Design-, Deko- und Gebrauchsgegenständen aus Holz, Metallen, Kunststoffen und Filamenten unter Einsatz von CNC-, 3D-Druck und Lasertechnik, ohne Tätigkeiten des zulassungspflichtigen Handwerks im Sinne der Handwerksordnung."

von

"Herstellen von Designgegenständen und dekorativen Gegenständen aus Holz sowie diversen Filamenten."

Das habe ich gemacht, damit ganz klar definiert ist, was ich mache und das ich auch CAD-Zeichnungen machen kann und Prototypen entwickeln, da hatte mir die Dame meiner Heimatgewerkschaft gesagt, das könne in andere Bereiche fallen etcpp. Nun bin ich ganz sicher mit meiner Abgrenzung und voll legal unterwegs. Damit kann ich auch Schneidebretter, Stifteboxen etc. fertigen, weil es Gebrauchsgegenstände sind. Intarsien wäre in meinen Augen noch Design, schnitzen mache ich auch nicht, darum ist da jetzt auch CNC und Laser mit drin.

Hinweis: Ich bin kein Jurist. :emoji_stuck_out_tongue:
 

wirdelprumpft

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Herstellung und Entwicklung von Design-, Deko- und Gebrauchsgegenständen aus Holz, Metallen, Kunststoffen und Filamenten unter Einsatz von CNC-, 3D-Druck und Lasertechnik, ohne Tätigkeiten des zulassungspflichtigen Handwerks im Sinne der Handwerksordnung.
Find ich gut - könnte ich glatt als 2. Gewerk so anmelden.
 

Alceste

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Es kann nicht sein, dass Handwerker aus dem EU-Raum hier bei uns ihr Dienste anbieten dürfen und die eigenen Leute mit gleicher Ausbildung es nicht dürfen.

nur mal so ganz naiv gefragt: Kann man den Firmensitz nicht einfach ins EU Ausland verlegen und hat dann Ruhe? Oder ist das dann wieder ein Schuss ins eigene Knie, weil das wegen der Steuer problematisch wird?
 

FredT

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Kannst du tun, wenn du Landessprache und Landesgesetze perfekt beherrschst. Oder jemanden hast, der das für dich steuerlich managet. Vermute aber mal, daß der Aufwand höher als der Nutzen hier ist
 

ChrisOL

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Nein das ist nicht möglich.

Wenn du nur eine Briefkasten Adresse im Ausland hast, hier in Deutschland jedoch ein Gebäude, eine Werkstatt und die Tätigkeit überwiegend hier in DE ausgeführt wird, dann gilt das deutsche Recht also inkl. Meistertitel und allen anderen Themen.

Wenn du Handwerker im Ausland bist und gelegentlich hier Tätigkeiten ausführst ist das in Ordnung. Sofern das hier nicht deine Haupttätigkeit ist.


Es wäre auch sonst zu einfach Regeln und Auflagen zu umgehen.
 

yoghurt

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Hallo,
ja, eine zeitlang erschien es manchem interessant eine britische Limited (Ldt.) zu gründen. Das war eine Möglichkeit eine GmbH mit weniger Kapital zu gründen. Problem im Problemfall ist dann der Gerichtsstand in UK. Die Möglichkeit im Speziellen hat sich vermutlich mit dem Brexit erledigt.

Ich bin kein Jurist, aber ich kenne die Auffassung, dass die von den Handwerkskammern durchgesetzte Meisterpflicht ein Ende haben wird, wenn jemand mal ernsthaft wegen Ungleichbehandlung von Inländern durch die Instanzen klagt.

Bei den „Sondergenehmigungen zur Führung“ eines Handwerksbetriebes scheint es regionale Unterschiede zu geben. Hier in Berlin ist es wohl sehr schwierig eine solche zu erlangen, von anderen Orten habe ich anderes gehört.

Bevor das Fass geöffnet wird, ich habe keine Aussage zur Sinnhaftigkeit der Meisterpflicht gemacht.
 

isso

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Nicht jeder der irgendwas mit Holz macht ist Handwerk.

Viel ist Interpretation.

Tischlerei zum Beispiel ist für mich ein Betrieb welcher auf der Baustelle und in der Werkstatt individuelle Lösungen anfertigt.
Bzw. macht das in meiner Wahrnehmung einen großen Teil des Handwerks aus.
 

wirdelprumpft

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Mir fehlt die vorstellung das man mit Schneidebretter, Dekorartikel, Kunstwerken eine erfolgreiche 100% selbstständigkeit aufbauen kann.
Wenn ich mir mein fixen Kostenblock so anschaue müsste man schon extrem viel verkaufen oder sehr hochpreisig. (Maschinenpark ist abbezahlt)
Ich hab auch immer wieder festgestellt das man den Aufwand unterschätzt bis man ein Produkt verkaufsfähig bekommt.
evtl. hätte das ein oder andere Dekoobjekt funktioniert, aber alle waren im 3-stelligen bereich.
Fängt bei der Programmerstellung an, dann muss man ggf. noch Holz verleimen damit man nachher was rausfräen kann.
Oft gehen dann ein paar Teile drauf bis man alles so programmiert hat das es ohne Aufsicht laufen kann.
Meist muss man dann noch die Oberfläche nacharbeiten bevor man lackieren kann usw.
In meinem Album sind ein paar dieser Versuche zu sehen.
 

anobium60

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predatorklein

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Ich hab auch immer wieder festgestellt das man den Aufwand unterschätzt bis man ein Produkt verkaufsfähig bekommt.
Moin

Allgemein wird der Aufwand für die Selbstständigkeit zu oft unterschätzt .
Gleiches gilt in vielen anderen Bereichen aber doch auch , im Kleinen wie im Großen :

- selbst malern , kein Problem ................
- selbst schweißen , kein Problem ...............
- selbst ein gebrauchtes ( günstiges ) Haus in McPomm renovieren , kein Problem ............
- selbstständig machen , kein Problem ................
- auf nach Spanien und dort ein Strandlokal eröffnen , kein Problem ....................
- studieren , kein Problem .................
- Lehre machen , kein Problem .......................

Bei den eigenen Malerarbeiten / Schweißarbeiten hat man am Ende oft nur bißchen Kohle verbrannt und was gemacht , was man besser niemandem zeigt :emoji_wink:

Beim gebrauchten Haus oder dem Schritt in die Selbstständigkeit kostet das u. U. die Existenz .
Vielleicht mit Folgen für die ganze Familie

Imo einer der größten Nachteile des Internetzeitalters ist es , dass jedem eingeredet wird , man könne , wenn man nur wolle , so gut wie alles erreichen .
Stimmt aber nicht , kann man auch jeden Tag überdeutlich sehen .

Etwas mehr Selbstreflexion würde verdammt vielen Menschen gut tun :emoji_thinking:

Gruß
 

Martin45

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Würde der Mensch manche Dinge nicht auch mal unterschätzen, vieles bliebe unerledigt.

Wenn man jede Selbstständigkeit schon vor dem Start schlecht redet, dann wird das nie was mit den Firmen und Deutschland.
Wieso muss hier immer alles direkt klappen? Ich bin beileibe kein 100% USA Fan, aber in den USA ist es völlig normal dass Leute alle Jahre was neues gründen, erfolgreich ist davon auch nur jede 10. Firma. Neben dem Erfolg ist es doch auch wichtig was dazu zu lernen um beim nächsten Mal schlauer zu starten.
 

Kerstenk

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Ich hab auch immer wieder festgestellt das man den Aufwand unterschätzt bis man ein Produkt verkaufsfähig bekommt.
Ich kann mich erinnern, dass in der Verwandtschaft jemand ein Gesellschaftsspiel gut verkauft hatte, den Preis frei gestaltet hatte und nicht an die Produktionskosten gebunden. Es hat sich richtig gut verkauft, aber hat niemanden gefunden, der es herstellen konnte zu dem Preis. Er ist sechsstellig pleite gegangen.
Was viele nicht bedenken, wenn ich etwas gewerblich tue, dann muss garantiert sein, dass es funktioniert, ansonsten kann es teuer werden. Es muss wiederholbar sein, es reicht nicht, wenn man es mal hinbekommen hat. Mein Geschäftsmodell ist inzwischen, Dinge zu machen, an die andere nicht (mehr) rangehen, so binde ich Kunden, ist aber mitunter sehr anstrengend, aufwendig und sehr zeitintensiv.
Heute ist vor allem bei Dingen wo Handarbeit gebraucht wird, die Stückzahl nicht so groß das sich China für interessiert. Und in D der Mindestlohn greift, was aber zur Folge hat das nicht nur der gestiegen ist, denn der Abstand zu den Gelernten muss auch gewahrt bleiben, was aber sich oft Preislich am Markt nicht durchsetzen lässt (weil das Produkt zu teuer wird) Die Folge, viele Firmen müssen aufgeben, weil der Umstieg auf Automatisierung kaum zu bewältigen ist.
 

wirdelprumpft

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Ich will keinem Angst vor der Selbstständigkeit machen, aber mit "einer" Produktidee ist es schon ne sportliche Aufgabe.
Kann sein man hat die Nische dann klappt das oder ein super Marketing dann auch.
Aber Marketing kostet sehr viel Geld und man muss wissen wo man seine Zielgruppe anspricht.
Etsy, Ebay, Amazone mag vielleicht zum Start reichen aber um ggf. 100 Stück/Monat für Monat über Jahre zu verkaufen?
Manche Plattformen wollen ihren Anteil vom Verkaufsgewinn.
Versand von Stück eins ist einfach aber bei 100 Stück wird es anders (Softwarekosten etc.). dito Verpackung und Abgaben für Verpackung usw.
Umgang mit Rückläufer/Reklamation. Je weiter man in der Umsetzung fortschreitet um so mehr stellt man fest, das alles nicht ganz so einfach ist, wie man sich das vorstellt.
Patent/Urheberrecht/Musterschutz muss man durchsetzen können, gut dafür gibt es Versicherungen aber die Kosten halt.
Das Spiel ist da wohl, den Steitwert im Millionenbereich anzusetzen - daraus errechnen sich dann die Anwaltskosten etc. und ohne Versicherung war es das dann für den kleinen Einzelkämpfer. Achs so für Patent etc. ist man schnell 5-stellig los um das zu erstellen.
Je nach dem ob Deutschland - EU bzw. Kontinent oder Weltweit.
 
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isso

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Würde der Mensch manche Dinge nicht auch mal unterschätzen, vieles bliebe unerledigt.

Wenn man jede Selbstständigkeit schon vor dem Start schlecht redet, dann wird das nie was mit den Firmen und Deutschland.
Wieso muss hier immer alles direkt klappen? Ich bin beileibe kein 100% USA Fan, aber in den USA ist es völlig normal dass Leute alle Jahre was neues gründen, erfolgreich ist davon auch nur jede 10. Firma. Neben dem Erfolg ist es doch auch wichtig was dazu zu lernen um beim nächsten Mal schlauer zu starten.

In D hat man oft das Gefühl alles muss perfekt sein.
Ich bin das nicht, doch ist meine Quote bei Entscheidung eher besser als Ausreichend.

Das was du schreibst erinnert mich etwas an so einen Spruch. Wahrscheinlich auch aus USA. Sinngemäß bekomme ich den zusammen:

Eine von 10 Entscheidungen schlecht zu treffen ist um Längen besser als 10 Entscheidungen nicht zu treffen.


@predatorklein die Strandbar wäre nicht so meins, Gastro allgemein. Habe ich rausgefunden :emoji_innocent: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye: .
Und das Haus steht nicht in MeckVopo......
 

Kerstenk

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Hätte da ein anderen Maschinenpark erwartet,
um noch eine wichtigen Punkt anzusprechen, es ist nicht die Fertigung, die ihn Erfolgreich gemacht hat, die haben im Keller des Hauses angefangen und dann der Nachfrage angepasst. Es ist die Art wie sie verkaufen, Kunden zu finden, an sich zu binden, sie dazu bringen sie weiter zu empfehlen, das ist der Erfolg. Es gibt da noch einige Beispiele, JP Performance ist so ein Beispiel, nicht das Produkt Auto was er gut verkauft, seine Person und der Kult darum ist es. Das ist alles sehr personenbezogen, heißt die dürfen nie damit aufhören, sonst ist schnell ruhig um sie. Wie hat mal ein Künstler gesagt, du bist nur solange im Geschäft, solange wie du im Gespräch bist und sei es noch so kontrovers.

Ich weis es aus eigener Erfahrung, mein Eigenprodukt lebt von der langen Vergangenheit, weil ich kein guter Verkäufer bin, mir aber auch keinen leisten kann, weil es inzwischen zu wenig ist. Nun könnte man sagen, lass Händler es tun. Ja habe ich, nur wenn die zumachen oder sich eben anders entscheiden, bist du machtlos. Heute überlasse ich das alles anderen Firmen und fertige für die in Lohn, da setze ich auf Langzeitbindung. Aber auch da rein zu kommen ist nicht einfach, man muss mehr leisten wie nur einfach nach Zeichnung fertigen, sondern muss sich mit einbringen, was am Ende auch bindet, beide Seiten.
 
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holzer1998

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Hätte da ein anderen Maschinenpark erwartet, deutlich mehr Spezialmaschinenbau.
Scheinbar geht es über Masse doch.

Ich weiß nicht, welcher Stand da dargestellt ist. Die haben im letzten Jahr eine neue Werkstatt gebaut und dann auch z.B. in eine CNC investiert.

Aber ja, die habenbauch mal sehr klein angefangen.

Und dann muss man auch bedenken, dass sie ihr Portfolio inzwischen ziemlich ausgeweitet haben und auch Materialien und Zuschnitte verkaufen.

Und ich glaube, dass sie einfach auch ein gutes Marketing und eine gute Reichweite haben.
 

agnoeo

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Achs so für Patent etc. ist man schnell 5-stellig los um das zu erstellen.
Je nach dem ob Deutschland - EU bzw. Kontinent oder Weltweit.

Nur als Nebenbemerkung: eine einfache Designanmeldung ist relativ günstig und kann mehrere Designs enthalten. International wird das schwieriger/kostspieliger sein, weiß ich nicht, gehe ich aber auch von aus.

Gruß, David
 
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