Schubladenschrank selber bauen

Bullvox

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Guten Tag zusammen.
Ich plane mir einen Schubladenschrank selber zu bauen, allerdings habe ich keine Erfahrungen mit Holz und dergleichen. Ist totales Neuland für mich. Bis auf einen Akkuschrauber habe ich auch kein Werkzeug zur Holzbearbeitung, aber ich kann mir vielleicht was ausleihen.
Der Schrank soll zehn Schubladen erhalten und der Schrank an sich soll 1000mm breit und 600mm tief werden. Die Höhe spielt keine so grosse Rolle. Die Schubladen sollten innen 100mm hoch werden.
Da ich ja neu bin, wollte ich euch mal fragen was für Holz ich da am besten nehmen kann? Und wie lang ich die Auszüge wählen muss. (es sollen auf jedenfall Vollauszüge werden)
Die Schubladen würden max. 35Kg aushalten müssen. Wie dick muss der Boden sein dafür? Und muss man diesen irgendwie verstärken, da ja 1000 x 600 schon eine grosse Fläche ist?

Danke schonmal im vorraus und einen frohen Sonntag =)
 

gand-alf

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Huiiii,
das ist mal 'ne Ansage!
Bei 10 Schubladen je 100mm Innenhöhe kommt für Boden und "Kopffreiheit" noch was obenauf. Je nach Schubladenführung (seitlich? Unterboden?) sind wir da schnell bei 12-15cm Höhe * 10 Schubladen + Bodenfreiheit also 125cm-160cm Höhe. Für eine Planung ist das noch reichlich Spielraum.

Bei so großer Breite wird der Boden ohne zusätzliche Stützmaßnahmen schnell durchhängen (oder viel zu schwer werden oder beides). Zudem wäre wohl eine Synchonisierung der Auszüge angeraten. Solche Auszüge sind auch kein Schnapper.

Die Holzauswahl richtet sich sehr nach Geschmack, Preis und Fertigkeiten. Bei geringen Fertigkeiten wären wir hier wohl bei Plattenmaterial, also entweder beschichtete Spanplatte oder Multiplex. In den genannten Größen sicherlich nichts zum selbst zuschneiden ohne entsprechenden Maschinenpark.

Summa summarum sieht mir das aus wie ein Himmelfahrtskommando ... (sorry, ist aber so)
freundliche Grüße
Reinhard
 

FredT

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Plattenmaterial schneiden lassen. Den Korpus kann man schrauben, sollte aber besser verbunden werden. macht man konstruktiv mit Falzen oder Dominos oder Flachdübeln. Notfalls auch in rund, aber mit mehr Erfahrung. Und Vorrichtungsausstattung
Schubladenführung seitlich, wenn die Höhe für gesamt gebraucht wird, ansonsten auch gut unterboden. Und Schubteile gut genutet und Sperrholz. Alles andere wäre mir zu labberig. Gern kann man die Böden dann auch noch mal mit einem Unterzug verstärken.

Aber ohne Maschinenpark (Akkuschrauber reicht definitiv NICHT!) und entsprechende Erfahrungen bin ich bei Reinhard: Himmelfahrt.
 

Bullvox

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Die Auszüge wollte ich seitlich anbringen.
Es gibt doch Auszüge bis 45Kg, die sollten doch dicke reichen?
-Zudem wäre wohl eine Synchonisierung der Auszüge angeraten.- was bedeutet das?
Danke schonmal für das Feedback.
 

heiko-rech

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Hallo,
du wirst hier bestimmt ganz viele tolle Tipps zur Umsetzung des Projektes bekommen. Mein Tipp ist:
Lass es sein!
Für einen absoluten Einsteiger ist dieses Projekt einfach zu schwierig. Du solltest erst einmal kleinere Brötchen backen, oder dir jemanden suchen, mit dem du das Projekt gemeinsam umsetzen kannst. Dieser Jemand sollte aber wissen was er tut.
Gruß
Heiko
 

Bastelheiko

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Außerdem wird dich vielleicht der Preis für hochwertige Schwerlastauszüge erstaunen.
Habe für meine Werkstatt so ein Ding gebaut. Aus gebrauchten Schalungsplatten.
Doch dann kam ich auf die Idee, mir billige Schwerlastauszüge zu kaufen. Statt 35 € um die 4 oder 5 €.
Wenn ich nun 2 Schubladen gleichzeitig aufziehe und mal auseinanderdrücke, habe ich ein Spiel um die 10 cm.
Mein angestrebtes Spaltmaß von 4 mm ist mit solchen Auszügen unmöglich. Je nach Belastung und wackeln sieht das nun so aus wie das erste Bastelprojekt eines Heimwerkers ohne Werkzeug. Trotz gefräster Kanten, ohne die die Blenden alleine schon unschön aussehen bei dementsprechenden Plattenmaterial.

Den vorherigen Ratschlägen habe ich nichts weiteres hinzuzufügen und schließe mich denen an.
Selten solche Einigkeit gesehen bei den Meinungen.

VG
 

Dusi

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Um dir ein wenig Mut zu machen, vielleicht folgender Vorschlag. Das große Problem bei deinem Schrank ist die Größe. Wenn es nicht darauf ankommt, dass du so breite Schubladen brauchst, würde ich den Schrank in vier gleich große Schränke teilen. also sagen wir 4 Schränke von 80x60cm Außenmaße. Das ist viel einfacher zu handhaben.
 

Neige

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-Zudem wäre wohl eine Synchonisierung der Auszüge angeraten.- was bedeutet das?
Die Synchonisierung dient dazu, dass Schubladen gleichmäßig öffnen. Die Schienen sind mit einer Synchronisierungsstange verbunden. Hier mal zur Verdeutlichung:

Die Synchronisierung macht bei breiten Schränken dann Sinn, wenn Auszüge/Schubladen ohne Griffe, also z. B. mit TipOn ausgestattet sind, oder die Front mit Stangengriffen ausgestattet sind. Die Schubladen hakeln dann nicht.

Tatsächlich für einen Anfänger eine Herausforderung, da stimme auch ich den anderen zu.
 

wolfgang-K (RIP)

ww-eiche
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Mach doch einfach mal nen Kasten, 4 Seitenteile und 1 Boden. Geleimt, genutet oder geschraubt.
Alles schön rechtwinklig.
Nur mal als Übung um ein Gefühl dafür zu kriegen.
Wenn du mit dem Ergebnis restlos zufrieden bist, kannst du noch einmal über dein Projekt weiter nachdenken.
 

Leibhaftiger

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Wichtig wäre vor allem: Was ist die Motivation dahinter? Geld sparen? Was passgenaues finden? Freude am Selbermachen?

Zu Ersterem: Vergiss es. Ist quasi nie günstiger, vor allem, wenn man den Maschinenpark nicht hat. Schau nach was passendem bei Ikea oder im Möbelhaus, evtl kann man ja die Fronten "pimpen"
Zum Zweiten: Hier wäre vielleicht ein Schreiner oder die ganzen Online-Stores mit Schränken/Kommoden zum konfigurieren besser. Das passt dann, sieht gut aus und funktioniert auch. Und ist auch nicht viel teurer als Selbermachen (siehe Ersteres)
Zum Dritten: Aus meiner Sicht einzig gültiger Grund. Dann nur zu, aber hör auf die Kollegen weiter oben. Kein einfaches Projekt, Du wirst ne Menge Werkzeug benötigen. Und Übung, und Zeit, und Frusttoleranz und und und. Trotzdem bist Du am Ende (normalerweise) stolz und glücklich :emoji_grin:
Auf jeden Fall viel Erfolg
 

inselino

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Hey,
ich bin wie du noch nicht sonderlich lange hier im Forum und war am Anfang sehr frustriert, wie schnell einem von Projekten abgeraten wird. Mittlerweile kann ich es besser verstehen und gebe dir gerne ein paar Einblicke in meine Erfahrungen aus den ersten 12 Monaten Holzwerken.
1. Bei "aus Holz" bauen denken viele an Massivholz. Um das zu bearbeiten brauchst du entweder viel Zeit und einen Handhobel odeer eben eine Maschine (bei den meisten ein kombinierter Abricht-Dickenhobel). Bei mir der Grund, warum ich noch nicht mit Massivholz arbeite.
2. Es bleiben also Plattenwerkstoffe, diese müssen zugeschnitten werden. Das kann der Holzhändler natürlich machen, dann brauchst du aber eine Millimetergenaue Planung. Was, wenn du dich irgendwo verrechnet hast? Mal eben etwas absägen funktioniert nicht. Du brauchst eine Kreissäge und irgendeine Art von Führung mit der du rechtwinklig Sägen kannst.
3. Die ästhetischen Ansprüche sind ja unterschiedlich, aber viele würden Plattenmaterial im Rohzustand wohl eher als hässlich bezeichnen. Entsprechend muss es beschichtet oder lackiert werden. Eine Oberflächenqualität wie bei gekauften Möbeln bedeutet hier ebenfalls den Einsatz von Maschinen, Lackkabinen oder ähnlichem Spezialequipment.
4. Viele Leute wollen nicht, dass man überall an der Oberfläche die Schraubenköpfe sieht. Daher wird eher mit Dominos, Flach- oder Runddübeln gearbeitet. Für präzise Verbindungen brauchst du auch hier wieder Spezialwerkzeug wie eine Flachdübelfräse.

Fazit: Ja, wenn du dir 18er Multiplex für den Korpus und 12er Multiplex für die Schubladen und Rückwände zuschneiden lässt und das ganze mit genug Schrauben verschraubst, landest du vermutlich bei einer Konstruktion mit 10 Schubladen, die erstmal hält. Ob dir das ästhetisch genügt und wie lange das stabil ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn man nur irgendwo in der Werkstatt oder Garage etwas Lagerfläche braucht, kann man das aber durchaus mal machen. Ich würde vielleicht mit einem kleineren Korpus anfangen, das macht es deutlich leichter.
 

bello

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Hallo,

wir hatten früher in der Firma recht einfach aufgebaute Schränke, die allerdings von vielen in unserer Branche genutzt wurden, und die Schubladen ein hohes Gewicht tragen mussten - etwa 50 kg.
Die Korpi waren recht aufwändig gebaut, die Einschübe um so einfacher.
Daher sehe ich das hier auch nicht als Hexenwerk an, wenn man es aus Plattenmaterial baut. Die Zuschnitte bei einem Holzhändler erstellen zu lassen ist ein Klacks, da x-fach das Gleiche benötigt wird.

Der Aufbau der Schubladen unserer Schränke bestand darin, das Sperrholzböden einfach unter Buchenleisten geschraubt waren. Als Führungen dienten Hartholzleisten. Breite war deutlich über einem Meter, Tiefe etwa 400 mm.

Also zuerst die Schubladen bauen, Zargen aus 15mm MPX, Böden aus 6 - 9 mm MPX, alles Verleimen, Schraublöcher vorbohren und Senken, Verschrauben und Verleimen.
Korpus, ebenfalls MPX, Verleimen und Verschrauben, dünne Rückwand aufschrauben, innen Führungsleisten für die Schubladen einschrauben.
Fronten vor die Schubladen schrauben.
Die gesenkten Löcher sauber verspachteln und schleifen, alles sorgfältig lackieren, ölen oder wachsen.

Also hier wurden schon Leuchttürme und Brücken als Schwergeburt gehandelt, dann dürfte ein Schubladenschrank doch keine Herausforderung sein.


Gruß
 

Time_to_wonder

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@bello : Mit Deinem Post hast Du die Prophezeiung von @heiko-rech (erster Satz #5) wahr werden lassen. Sein Rat bleibt jedoch imnernoch der Beste. Alles was Du schreibst mag für einen ambitionierten erfahrenen und gut ausgerüsteten Hobby-Holzwerker stimmen. Nicht aber für jemanden ohne Routine, aber mit Akkuschrauber.
 

pedder

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Ich habe mir mit 23 Jahren mit sehr ähnlicher Ausstattung einen Schubladenschrank für den Schreibtisch gebaut.
Kiefernleimholz im Baumarkzuschneiden lassen und dann mit Schrauben und Lamellos verbunden.
Flachdübelfräse kann man sich für sei ein Projekt schon anschaffen. Muss ja keine mit schiefem Blatt sein...

Ich würde aber an Deiner Stelle auch erstmal einen Schrank für zwei oder Schubladen machen.
Dann versemmelst Du nicht soviel Material auf einmal.
 

jominho

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2. Es bleiben also Plattenwerkstoffe, diese müssen zugeschnitten werden. Das kann der Holzhändler natürlich machen, dann brauchst du aber eine Millimetergenaue Planung.

Hier muss man sich aber leider auch auf die Genauigkeit der dortigen Plattensäge bzw. den Bediener verlassen können. Im Baumarkt habe ich bspw. oft korrekte Zuschnitte bekommen, allerdings waren die MPX-Platten meist immer verzogen. Für den Bau meiner Werkbank habe ich größtenteils alles beim Holzhändler zuschneiden lassen und am Ende hatte ich riesige Spaltmaße und nichts hat gepasst. Ist natürlich nicht überall so, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass man es bei Möbelmaßen, wo es um Millimeter geht, im besten Fall immer selber machen sollte. In diesem Fall ist der Hinweis für das Projekt natürlich nicht förderlich, weil die Maschinen dazu nicht vorhanden sind.
 

Bullvox

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Die Idee, mir alles vorher auszurechnen und und mir die Teile dann im Baumarkt zuschneiden zu lassen hatte ich auch. Allerdings hatte ich auch die Befürchtung, das es dann nicht so genau werden wird, wie ich es gerne hätte.
Andere Projekte hab ich derzeit nicht und nur zum üben mir irgendwelche Schubladen zu bauen, macht für mich keinen Sinn.
Dann werd ich das ganze wohl erstmal an den Nagel hängen.
Danke für euer Feedback =)
 

FredT

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Oder eben aufrüsten, und an den Projekten lernen. Das haben hier ganz sicher nicht wenige so gemacht. Ohne Investition wird sich aber kein Projekt verwirklichen lassen. Zuschneiden kann man lassen, geht aber besser mit eigener Handkreis/Tauchsäge und Führungsschiene. Das ist der echte Minimalbedarf. Und bei sehr(!) guter Planung kann man es ggf. dabei belassen. Mach also eine sehr genaue Zeichnung, lass es zusägen/säge selber nach, und schraube das Ganze dann zusammen. Das kann so klappen, erhebt aber keinen Anspruch auf unbedingten Erfolg!
Aber: DU wirst gewachsen sein, in Wissen und Können. Und das ist doch dann auch schon mal was.

PS. Wenn gar nichts geht, lass es den Fachmann richten. Tischler lernen nicht ohne Grund drei Jahre. Billiger im Sinne geringerer Kosten wird das allerdings für dich dann auch nicht.
Viel Erfolg.

PPS. Bau doch einfach zuerst einige benötigte Schubladen, nicht irgendwelche. Daran kannst du auch gut üben... Bei der 10. ist es dann schonmal annehmbar...
 

teluke

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Ja, ist gut geworden.
Dann kann bei dem Schubladenschrank auch nichts schief gehen.
Der Mensch wächst schließlich mit seinen Aufgaben.
 
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nur zum üben mir irgendwelche Schubladen zu bauen, macht für mich keinen Sinn.
Hallo @Bullvox ,
da irrst du dich. Da du, wie du selbst sagst, " keine Erfahrungen mit Holz und dergleichen" hast, würde dir ein Übungsprojekt deine Fertigkeiten und deren Ergebnisse vor Augen führen. Du wirst sehen: Anlagenbau ist auch nicht annäherungsweise mit Holzbau zu vergleichen.
Letztendlich musst du selbst entscheiden, ob du an einem großen Projekt üben und scheitern willst oder an einem Probestück.
Ich habe das hinter mir und traue mich, nach einigen Jahren Holzwerken, vielleicht demnächst an mein erstes Schubladenprojekt heran.
Gruß
 

Bullvox

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Hallo.
Ist ne Weile her und ich war nicht sehr fleißig. Aber der Schrank ist fast fertig =)
Am Ende ist eine Schublade rausgeflogen, da ich zu wenig Platz dazwischen hatte und sie nicht liefen. Jetzt klappt aber alles.
Meine Frage ist jetzt, wie behandel ich das Holz am besten von aussen?
Die Schubladen würde ich so lassen, da kann ja eigentlich nichts passieren. Ich bin mir nicht sicher ob ich den Schrank einfach mit Lack oder lieber mit Schwarz/Weißer Farbe anmalen soll. Oder lieber Ölen? Von aussen ist das 30mm Multiplex Birke. Ich wollte wenns geht nicht mehr soviel schleifen, da der jetzt in der Wohnung steht und nicht mehr in der Werkstatt. Die Blenden kommen später noch vor die Schubladen.
Das ganze steht trocken im Zimmer, daher wäre er wohl auch unbehandelt sicher. Aber man weiß ja nie.
Wie sind da eure Erfahrungen und Tips?
Viele Grüße!
 

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Dusi

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Oftersheim
Ich würde es nicht unbehandelt lassen. Ölen finde ich auf Multiplex nicht sehr schön. Meine Empfehlung währe eine Schellacklösung. Einfach mit dem Pinsel dünn lackieren
 
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