Schreibtischplatte aus Massivholz

woodfort

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Nein auf keinen Fall! Man muss es nur anders machen. Ich würde z.B. zwei Gratleisten einlassen. Die kann man dann auf dem Gestell verschrauben. Die Gratleisten werden nicht verleimt damit das Holz arbeiten kann. Aber sowas kann dein Tischler nicht wissen. Deshalb nimm jemanden von um die Ecke der macht das dann schon fachgerecht.

Also, es ist alles auf dem Weg...Kirsche-Massivholzplatte...180x100x3,5cm

In der Zwischenzeit habe ich das Gestell aufgebaut und mit dem Tischler über die Befestigung der Tischplatte gesprochen (habe ihm Fotos geschickt vom Gestell)

Gerne hätte ich noch einmal Eure Hilfe.

Auf dem Foto ist das Gestell umgedreht (auf dem Kopf) zu sehen.
Die Befestigungsmöglichkeiten sind, wie man gut sieht:

- Ganz links und ganz rechts die langen "Auflageleisten", mit jeweils 4 Löchern
- sowie an 3 (bzw 6) Positionen diese kleinen "U-Teilchen". Diese sind nicht fest mit dem Gestell verbunden. Deren Position kann man relativ frei wählen. Sie würden dann lediglich mit der Tischplatte verschraubt werden.

Der Vorschlag des Tischlers:
- Gestellbreite 160cm wählen, so dass links und rechts jeweils 10cm der Platte überstehen
- Er würde 2 Flacheisen (Länge wohl fast über gesamte Tisch-Tiefe) bündig einfräsen. Position der Flacheisen: 10cm von der linken bzw. rechten Seite eingerückt
- Jedes Flacheisen würde er mit 4 Gewinden versehen (analog zu den 4 Löchern der Auflageleisten, s.o.). Mit Metallschrauben würde man die Flacheisen der Tischplatte mit den Auflageleisten des Schreibtischgestells verschrauben.
- Zusätzlich kann man (vll. nicht nötig?) die 6 "U-Teilchen" mit Holzschrauben an der Tischplatte verbinden.

Wie ist Eure Einschätzung dieser Lösung?
Danke!
 

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Wrchto

ww-robinie
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Ich sehe da nirgends Langlöcher. Wenn die Platte nicht arbeiten kann, wird sie vermutlich reissen. Die Flacheisen bringen da nichts, die biegen sich mit.
Ich kanns auf den Bildern nicht so richtig deuten, aber sehr massiv sieht mir das Gestell nicht aus. Die Platte wird schätzungsweise um die 40kg haben. Dann noch Monitor, Drucker und sonstiger Kram drauf, und daran denken, dass man sich am Tisch auch mal auflehnt. Hmmm.....
 

woodfort

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Ich kanns auf den Bildern nicht so richtig deuten, aber sehr massiv sieht mir das Gestell nicht aus. Die Platte wird schätzungsweise um die 40kg haben. Dann noch Monitor, Drucker und sonstiger Kram drauf, und daran denken, dass man sich am Tisch auch mal auflehnt. Hmmm.....

Das Gestell ist aus Stahl. Eigengewicht (ohne Platte) ca. 32 kg laut Anleitung. - Ich kann nicht einschätzen, ob das als "massiv" oder eher "Leichtgewicht" gilt. Subjektiv fand ich die Einzelteile relativ schwer.

Ich sehe da nirgends Langlöcher. Wenn die Platte nicht arbeiten kann, wird sie vermutlich reissen. Die Flacheisen bringen da nichts, die biegen sich mit.

Hmm...
Ich schicke dem Tischler ohnehin diese beiden Auflageleisten des Gestelles, damit er die Gewinde in den Flacheisen an der richtigen Stelle machen kann.
Vielleicht kann er aus den normalen Löchern (der Auflageleisten) Langlöcher machen. Wäre das dann insgesamt eine akzeptable Lösung?

Zumindest meinte er (glaubwürdig), dass es bis jetzt bei ihm mit solchen Massivholzplatten noch keine Probleme mit Rissen, etc gab.
 

woodfort

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Ich sehe da nirgends Langlöcher. Wenn die Platte nicht arbeiten kann, wird sie vermutlich reissen. Die Flacheisen bringen da nichts, die biegen sich mit.
Ich verstehe von der Thematik ehrlich gesagt zu wenig.
Wenn man überhaupt nicht in das Holz reinschraubt, also wenn nur in das Metall-Gewinde reingeschraubt wird, ermöglicht das dann nicht das Arbeiten der Platte, ohne Risse?
 

WoodyAlan

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Ja, wenn denn die Flacheisen per Langlöcher mit der Platte verbunden werden. Wie dick sollen die Eisen werden? I h vermute mal so und die 4-5mm. Da lacht sich die Platte eins und biegt die einfach mit wenn sie schüsselt. Aber das hatten wir schon...

Zum Gestell mit 32kg: unsere Gestelle in der Firma mussten wir zu zweit tragen, ohne Platte, ich würde die auf um die 50kg schätzen. Und damit wären wir wieder auf Seite 1/2 bzgl Stabilität.... würde mich nicht wundern wenn’s ein wackeldackel wird...
Und dein Gestell ist sehr sicher eine Mischung aus dünnem stahlblech und Alu, darauf ausgelegt, ne 16/18mm Spanplatte mit Furnier oder Dekor zu tragen.

Ich bin gespannt...
 

woodfort

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Ja, wenn denn die Flacheisen per Langlöcher mit der Platte verbunden werden. Wie dick sollen die Eisen werden? I h vermute mal so und die 4-5mm. Da lacht sich die Platte eins und biegt die einfach mit wenn sie schüsselt. Aber das hatten wir schon...

Ja, 5mm.
Ok, dann sollte ich gucken, dass der Tischler mir aus den vorhandenen Löchern in den Auflageleisten Langlöcher macht. Das wird er bzw. ein Dritter ja wohl machen können. Jetzige Löcher haben einen Durchmesser von 0,9. Wenn Du noch einen Hinweis hast, wie lang diese Langlöcher sein sollten?

Zum Gestell mit 32kg: unsere Gestelle in der Firma mussten wir zu zweit tragen, ohne Platte, ich würde die auf um die 50kg schätzen. Und damit wären wir wieder auf Seite 1/2 bzgl Stabilität.... würde mich nicht wundern wenn’s ein wackeldackel wird...
Und dein Gestell ist sehr sicher eine Mischung aus dünnem stahlblech und Alu, darauf ausgelegt, ne 16/18mm Spanplatte mit Furnier oder Dekor zu tragen.

Glaube nicht, dass es ne Mischung aus Stahlblech und Alu ist. In der Anleitung steht als Material nur Stahl und Plastik (Motorgehäuse, etc.). War eigtl. mit dem Verkäufer auch so abgeklärt und von mir bewusst als Stahlgestell gekauft.
Traglast ist mit 80 kg angegeben
Bei gleichmäßiger Belastung beträgt die max dynamische Tragkraft 160 kg.

Ich hoffe natürlich, dass das Gesamtpaket am Ende passt.
 

WoodyAlan

ww-robinie
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Die Langlöcher gehören in den mit der Platte verbundenem Bauteil. Also deine Flacheisen. Der Schreiner sollte das aber eh wissen...

0,9 is schonmal besser als nix, würde die aber je Bohrung 20mm oder mehr machen. Dem Flacheisen is es egal.
 

WinfriedM

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Kannst du ruhig so machen. Lass den Tischler Flacheisen reinfräsen. Diese müssen natürlich mit Langlöchern mit dem Holz verschraubt werden. Das wird aber sicherlich wissen. An diese Flacheisen kannst du dann ohne Langlöcher dein Gestell schrauben.

Das Flacheisen keine großen Kräfte gegen verbiegen aufnehmen können, wurde ja schon geschrieben. Man könnte besser Winkelprofile verwenden, wo der eine Schenkel von der Platte absteht und außen am Gestell vorbeigeht. Dürfte ja nicht stören.

Die U-Teile kannst du dann auch problemlos anschrauben.
 

woodfort

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Die Langlöcher gehören in den mit der Platte verbundenem Bauteil. Also deine Flacheisen. Der Schreiner sollte das aber eh wissen..

Ah, ok...so hatte ich ursprünglich auch den Schreiner verstanden, alles klar.
Danke Dir nochmal.
Jetzt lasse ich das alles so machen, und hoffe wirklich, dass es passt.

Kannst du ruhig so machen. Lass den Tischler Flacheisen reinfräsen. Diese müssen natürlich mit Langlöchern mit dem Holz verschraubt werden. Das wird aber sicherlich wissen. An diese Flacheisen kannst du dann ohne Langlöcher dein Gestell schrauben.

Das Flacheisen keine großen Kräfte gegen verbiegen aufnehmen können, wurde ja schon geschrieben.

Gut, danke Dir. Klingt immer bisschen danach, dass diese Flacheisen nicht so dolle sind und es eine bessere Lösung gibt

Ich würde den Tischler das jetzt so machen lassen.
Es wurde ja u.a. von @wirklich_rainer_zufall auch von Gratleisten gesprochen. Ich möchte Euch jetzt nicht weiter nerven und alle Details klären. Aber denkt Ihr, dass ich mit diesen Flacheisen inklusive Langlöchern die beste Lösung wähle? Oder wären Gratleisten oder etwas anderes noch geeigneter? Ein Stichwort würde mir genügen, und ich würde das beim Tischler dann so ansprechen.
 

woodfort

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Das Flacheisen keine großen Kräfte gegen verbiegen aufnehmen können, wurde ja schon geschrieben. Man könnte besser Winkelprofile verwenden, wo der eine Schenkel von der Platte absteht und außen am Gestell vorbeigeht. Dürfte ja nicht stören.

Die U-Teile kannst du dann auch problemlos anschrauben.

Danke Dir, auf Anhieb verstehe ich das nicht. Aber ich werden dem Tischler das wort wörtlich so mitteilen in der Hoffnung, dass er weiß, was gemeint ist.
 
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Aber ich werden dem Tischler das wort wörtlich so mitteilen in der Hoffnung, dass er weiß, was gemeint ist.

Also jetzt mal etwas grundsätzliches zum Thema: hier in dem Forum geht es um Bastler und auch Profis welche selbst mit Holz arbeiten. Du lässt das jetzt fertigen, bekommst eine Rechnung und entsprechend eine Gewährleistung auf die Arbeit. Den Tischler jetzt mit angelesenem Halbwissen zu nerven und zu bevormunden halte ich persönlich für einen schlechten Stil. Du möchtest in deinem Beruf sicherlich auch nicht von einem **** genervt werden. Es wird nicht seine erste Tischplatte sein. Lass den guten Mann machen und zeig uns ein Bild wenn es fertig ist.
 

woodfort

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Also jetzt mal etwas grundsätzliches zum Thema: hier in dem Forum geht es um Bastler und auch Profis welche selbst mit Holz arbeiten. Du lässt das jetzt fertigen, bekommst eine Rechnung und entsprechend eine Gewährleistung auf die Arbeit. Den Tischler jetzt mit angelesenem Halbwissen zu nerven und zu bevormunden halte ich persönlich für einen schlechten Stil. Du möchtest in deinem Beruf sicherlich auch nicht von einem **** genervt werden. Es wird nicht seine erste Tischplatte sein. Lass den guten Mann machen und zeig uns ein Bild wenn es fertig ist

Ja, ich gebe Dir recht.
Ich nerve den Tischler nicht mit Halbwissen/Details. Ist immer ne Frage, wie man miteinander kommuniziert.

Ich hatte ihm gesagt, dass ich gelesen hatt, dass Langlöcher gut sein.
Den Hinweis fand er gut. Daraufhin machte er mir den Vorschlag, Flacheisen mit Langlöchern.
Also den Tipp hatte ich eindeutig von Euch und völlig unproblematisch an ihn weiterkommuniziert.

Also ein gewisses Mitdenken finde ich schon ok. Immer ne Frage des richtigen Maßes und Kommunkation.

Auch das mit dem lösemittelfreien Biofa-Öl findet er gut. Er verwendet das Öl selbst oft (aber wohl auch andere Öle) und so habt ihr mir geholfen, ein lösemittelfreies Öl einzusetzen, welches der Tischler kennt.

Z.B. das mit dem Fischleim habe ich jetzt (noch) gar nicht angesprochen, weils mir nicht so wichtig ist. Wahrscheinlich spreche ichs auch gar nicht an. Falls doch, frage ich ihn ob er das kennt. Wenn ers nicht kennt, lass ichs sowieso gut sein. Wenn ers kennt, frage ich ihn, was er davon hält, es für die Platte einzusetzen....wenn er bgeistert ist, schön....wenn er zögert, lass ich gut sein und alles ganz normal. Ist innerhalb 30 sec. besprochen das Thema.

Am wichtigsten ist mir, dass diese Tischplattenverschraubung (Risse, Schüsseln) ordentlich gemacht ist. Ob mit Flacheisen, Winkeleisen oder Gratleisten. Da will ich schon nochmal kurz mitdenken und ihn nicht "irgendwas" machen lassen.
Ist für mich halt auch viel Geld im Spiel mit Tischplatte und elektrischen Schreibtischgestell...Sowas ist ja ehrlich gesagt ein gewisser Luxus. Dann sollte die Qualität stimmen.
 
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WinfriedM

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Danke Dir, auf Anhieb verstehe ich das nicht.

Statt Flachstahlprofil nimmst du Winkelprofil, was auf die Platte geschraubt wird (in gefräste Tasche, damit bündig). Da muss dann ja zwangsweise ein Schenkel von der Tischplatte abstehen, über die ganze Länge z.B. 4cm. Weil dein Gestell ebenso ein Winkelprofil zum Anschrauben nutzt, geht beides ineinander über bzw. der herausstehende Schenkel liegt dann außen an deinem Gestell an. Die Enden des herausstehenden Schenkels dann etwas verrunden oder abschrägen.
 

woodfort

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Statt Flachstahlprofil nimmst du Winkelprofil, was auf die Platte geschraubt wird (in gefräste Tasche, damit bündig). Da muss dann ja zwangsweise ein Schenkel von der Tischplatte abstehen, über die ganze Länge z.B. 4cm. Weil dein Gestell ebenso ein Winkelprofil zum Anschrauben nutzt, geht beides ineinander über bzw. der herausstehende Schenkel liegt dann außen an deinem Gestell an. Die Enden des herausstehenden Schenkels dann etwas verrunden oder abschrägen.

Danke für die Erläuterung. Ich glaube, ich habs kappiert.
Vorteil, wie ich aus deinem Beitrag oben schlussfolgere: Winkeleisen lässt sich nicht so leicht verbiegen.

Nachteil: Wenn ich die schöne Kirschplatte irgendwann anderweitig (also nicht im Zusammenhang mit diesem speziellen Gestell, welches ich noch nicht getestet habe) verwenden will/muss, dann steht mir dieser Winkel ab. - Also begrenzte Möglichkeiten.. Oder wäre das Winkeleisen ohnehin problemlos abschraubbar?
 

woodfort

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Klar kannst du die Winkeleisen wieder abschrauben.
Ja gut, dann ist die Sache klar, dann mach ich das mit Winkeleisen.

Hast du noch einen Tipp zur Stärke dieser Eisen?...das Flacheisen wäre 5mm gewesen.
Und Länge hätte der Tischler fast über die gesamte Tischtiefe (=100cm) gemacht.
Winkeleisen auch fast über ganze Tiefe (1m) einfräsen?
 

conny_g

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Ich hatte ihm gesagt, dass ich gelesen hatt, dass Langlöcher gut sein.
Den Hinweis fand er gut. Daraufhin machte er mir den Vorschlag, Flacheisen mit Langlöchern.
Also den Tipp hatte ich eindeutig von Euch und völlig unproblematisch an ihn weiterkommuniziert.

Oh mein Gott!!!
Wenn der Tischler den Hinweis gut fand, dann hat er keine Ahnung, was er tut.
Das ist wohl Grundwissen vom 1. Lehrjahr.
Also ich bin kein Schreiner und hab mir gerade erst eine Werkstatt eingerichtet und lese und schaue Videos zum Holzwerken seit 3 Monaten (wie schrieb kürzlich jemand: die Youtube Schreinerlehre) und mir ist bereits klar wie Holz arbeitet und wie ich das konstruktiv berücksichtigen muss.
 

WoodyAlan

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Oder er kann den Faden hier nicht mehr verfolgen weil der Monitor so stark wackelt. Was genaues weiß man nicht...

Scherz beiseite: mich würde das Ergebnis definitiv interessieren!
 

Lorenzo

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Wie konnte mir diese Perle bisher entgehen. Unfassbar. Auch die Geduld von einigen hier, die auf des unvermeidliche: "ach eine Frage hät ich noch" tatsächlich nicht ironische oder sarkastische Antworten gegeben haben. Respekt.
Ich würd den Tisch jetz aber auch gerne sehen, das hab ich mir durchs lesen redlich verdient!
Von Mai bis Oktober, inzwischen wär die allerschlimmste Chemiebombe von Spanplatte im Büro schon kompostiert..
 
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