Schrank an Außenwand hinterlüften ja oder nein

Friederich

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Noch ein Vorschlag zur Diskussion:
Die Wand von innen ertüchtigen. Wenn die Oberflächentemperatur auf der Innenseite aufgrund des schwachen Mauerwerks einfach zu niedrig ist, dann Tapeten und/oder Gipsputz runter und flächig mit Kalkkleber Silikatschaumplatten aufsetzen und diese mit abgestimmten Spachtel und Kalkfarbe streichen.
Hallo Frank, warum nicht Holz-Weichfaserplatten? Die wirken auch noch sehr gut feuchtereguliernd. Darauf dann Armierungsgewebe und Kalkputz. Kalkfarbe nach Bedarf.
Stell ich mir als ziemlich ideale und unproblematische Innendämmung vor
 

Holz-Christian

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Hallo Frank, warum nicht Holz-Weichfaserplatten? Die wirken auch noch sehr gut feuchtereguliernd. Darauf dann Armierungsgewebe und Kalkputz. Kalkfarbe nach Bedarf.
Stell ich mir als ziemlich ideale und unproblematische Innendämmung vor
Servus, dämmen von innen sollte man tunlichst vermeiden, da sich dabei die Isotherme ( der Taupunkt) in der Wand in Richtung Gebäudeinnere verschiebt.
Das führt dann zur durchnässung der Wand.
Den Taupunkt möchte man möglichst weit draußen haben damit das Tauwasser nach außen wegtrocknen kann.
Deshalb werden Wärmeverbundsysteme immer außen montiert.
Einzig Silikatschaumplatten machen (angeblich. Wie lange?) diesbezüglich keine Probleme.

Gruß Christian
 

Friederich

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Servus, dämmen von innen sollte man tunlichst vermeiden, da sich dabei die Isotherme ( der Taupunkt) in der Wand in Richtung Gebäudeinnere verschiebt.
Das führt dann zur durchnässung der Wand.
Den Taupunkt möchte man möglichst weit draußen haben damit das Tauwasser nach außen wegtrocknen kann.
Deshalb werden Wärmeverbundsysteme immer außen montiert.
Einzig Silikatschaumplatten machen (angeblich. Wie lange?) diesbezüglich keine Probleme.
Die grundsätzliche Physik ist klar. Und auch, dass Außendämmung vorzuziehen ist.
Die von mir angesprochene Variante hat den Vorteil, dass anfallendes Kondenswasser aufgrund der hohen kapillaren Aktivität von Holzweichfaserplatten sehr schnell verteilt und zur Oberfläche abtransportiert wird.
 

Holz-Christian

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Die grundsätzliche Physik ist klar. Und auch, dass Außendämmung vorzuziehen ist.
Die von mir angesprochene Variante hat den Vorteil, dass anfallendes Kondenswasser aufgrund der hohen kapillaren Aktivität von Holzweichfaserplatten sehr schnell verteilt und zur Oberfläche abtransportiert wird.
..........:emoji_wink:wo es dann nicht wegtrocknen kann wenn ein davor stehender Schrank die Luftzirkulation unterbindet.:emoji_wink:
Womit wir wieder beim Beginn der Diskussion wären.

gruss Christian
 

benben

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Es ist ein leichtes für eine ordentliche Hinterlüftung zu sorgen, da würde ich keinen Gedanken an eine Dämmung verschwenden!

Gruss
Ben
 

andama

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In alten Büchern wird davon abgeraten große Schränke an die Außenwand zu stellen.
Wenn es denn keine andere Lösung gibt, gut Abstand zur Wand lassen, dass die Luft eben zirkulieren kann.
Aus diesem Grunde haben alte wandhängende Uhren mit Holzgehäuse Wandabstandhalter, dass sich dahinter keine Feuchtigkeit sammelt und das Gehäuse zerstört.

Bei neuen gut gedämmten Gebäuden sieht das anders aus.
 

Mitglied 30872

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In alten Büchern wird davon abgeraten große Schränke an die Außenwand zu stellen.
Wenn es denn keine andere Lösung gibt, gut Abstand zur Wand lassen, dass die Luft eben zirkulieren kann.
Aus diesem Grunde haben alte wandhängende Uhren mit Holzgehäuse Wandabstandhalter, dass sich dahinter keine Feuchtigkeit sammelt und das Gehäuse zerstört...

Richtig, deshalb sind alte Möbel vor allem im hinteren Bereich oft wurmstichig, weil das Holz an der Rückseite durch die feuchte Hauswand auch feucht ist und bleibt. Prima für den Nagekäfer.
 

andama

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Klar, nur genügt das oft nicht um Schimmel zu verhindern. Die Wand bleibt trotzdem kühler als die übrigen, da sie keine Strahlungswärme empfängt.

Deshalb in älteren ungedämmten Häusern keine großen Schränke an Aussenwände stellen.
Die Physik lässt sich halt nicht austricksen. Sollte man akzeptieren, wenn nicht dann muss man mit den Folgen leben.
 

frankundfrei

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Natürlich gerne auch Holzdämmplatte. Bei dieser speziellen Anwendung möchte ich aber auf Nummer sicher gehen und kein weiteres organisches Material einsetzen. Die Silicatschaumplatten können noch besser mit Feuchte umgehen als Holzdämmplatten. Die Dämmung sollte auch nicht zu dick sein. Aber das sind Details, die man nur klären kann, wenn man die Bausubstanz kennt. Die hat dann hoffentlich keine grundsätzlichen Mängel.

Die erwähnte Taupunktverschiebung macht mir keine Angst bei dem angewendeten Material. Die Wand wird nicht feuchter, wenn die Platten ordentlich verarbeitet wurden - im Gegenteil.

Eine gute Lösung ist natürlich auch die o.g. zusätzliche Wärmequelle. Mein Vorschlag war ja auch nur eine Ergänzung zu der Liste von Peter.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 

Friederich

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Die Silicatschaumplatten können noch besser mit Feuchte umgehen als Holzdämmplatten.
Zumindest auch sehr gut. War mir vorher nicht bekannt.
Und wegen ihres hohen pH-Wertes sind sie tatsächlich ganz besonders schimmelresistent.

Dafür mit schlechterem Dämmwert und anscheinend deutlich teurer, wenn mich meine oberflächliche Recherche nicht täuscht.
 

Hannnah

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Hallo zusammen, ich habe mich extra für diese Frage beim Forum angemeldet :emoji_wink:
Mit großem Interesse habe ich eure Beiträge gelesen, und würde mich über eure Einschätzung freuen:
Wir haben allgemein Schimmelprobleme in der Wohnung (30er Jahre-Bau, EG über ungedämmtem Keller, schlecht gelöste Fensteranschlüsse). Das größte Problem stellt ein Einbauschrank dar, der sich in einer Ecke der Küche direkt an der Außenwand befindet. Genau genommen ist es eine Nische mit einer Tür, seitlich wurden gezackte Leisten angebracht die der Befestigung der Zwischenböden dienen. Wir halten den Schrank auch im Winter geschlossen weil wir ein kleines Kind haben und manche Inhalte kritisch sind (Putzmittel u. Ä).
Eine kleine Lüftungsklappe nach außen ist vorhanden, lässt sich aber nicht öffnen.
Die letzten Winter hatten wir immer Kondenswasser im Schrank an der Außenwand, und es hat sich fast vollflächig Schimmel gebildet.
Nun habe ich mich gefragt: würde es Sinn machen die Lüftungsklappe wieder zu öffnen? Dann wäre es im Schrank kalt. Würde es das Problem nicht einfach verlagern, und zwar an die Schranktür?
Eine andere Möglichkeit wäre, größere Löcher (2-3cm) die Front zu bohren um eine Belüftung von der Küche aus zu ermöglichen. Aber würde das überhaupt etwas ändern? Warme Luft im Schrank, kalte Außenwand, also Kondenswasser.
Ich freue micht auf eure Antworten!
Viele Grüße
 

Hannnah

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Mit etwas Abstand wäre wohl die einfachste Lösung Tür raus, Schank rein mit Abstand zur Außenwand... Wäre allerdings schade um die alte Schrankfront.
 

Friederich

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Aber würde das überhaupt etwas ändern? Warme Luft im Schrank, kalte Außenwand, also Kondenswasser.
Hallo Hannah,
genau das wäre meine Befürchtung Die warme Luft bringt ja das Wasser und somit die Probleme. Könnte also genau das Gegenteil bewirken.
Lässt man warme Luft in einen kalten Raum, wird sie feuchter (bez. REL. Feuchte).
Wäre keine Tür vor der Nische, dann gelänge Wärmestrahlung an die Wand. Das würde wirklich was bringen.

Am besten, abgesehen von Außendämmung, wäre Innendämmung; bei der natürlich prinzipiell das gleiche Problem auftreten kann, nur eben unsichtbar hinter dieser Dämmung. Daher hat Innendämmung meist auch eine Dämpfsperre, die dafür sorgt dass absolut keine Luft hinter die Dämmung gelangt.

edi: sehe gerade dass das ganze Thema mit allen Aspekten schon ausführlich durchgekaut wurde...
Alternative wäre Dämmung aus Material mit hoher kapillarer Aktivität: Holzweichfaserplatte mit Klebemörtel flächig auf die Wand aufgeklebt. Wenn hier Feuchte auftritt, auf der Oberfläche der kalten Mauer, dann wird diese vom Dämmmatrial sehr schnell aufgesaugt und zur Außenfläche transportiert.

Allereinfachste Möglichkeit die vielleicht auch genügt: Kalkputz und/oder Kalkfarbe. Der hohe pH-Wert hemmt das Pilzwachstum sehr stark. Aber nicht verwechseln mit Gips. Der funktioniert nicht.
 

WinfriedM

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Eine kleine Lüftungsklappe nach außen ist vorhanden, lässt sich aber nicht öffnen.

Würde ich mir auch mal genauer anschauen, könnte eine Kältebrücke sein. Würde ich gut thermisch isolieren.

Innendämmung hab ich auch schon erfolgreich gemacht. In meinem Fall war es 3cm Styrodur, HDF-Platte oben drauf raumseitig geklebt, das Ganze mit einer recht dichten Wandfarbe gestrichen, auf die Wand geschraubt und rundherum eine Dichtfuge gesetzt.

Man muss wirklich gut aufpassen, dass nichts an Luft hinter die Dämmung ziehen kann.

Wenn es nur um geringe Dämmwirkung geht, damit kein Kondenswasser mehr entsteht, kann eine Isoliertapete reichen. Vorteil: Ist schnell und einfach zu machen. Nachteil: Auch hier kann einiges schief laufen, wo man dann hinter der Tapete den Schimmel hat.
 

flywolf

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Hallo,
Bei so einem Einbauschrank habe ich schon erfolgreich mit einem Miniaturlüfter welcher SEHR wenig Strom verbraucht und bei geringer Drehzahl auch kaum zu hören ist, in Verbindung mit Zeitschaltuhr (mehrmals täglich für 15 Minuten laufen lassen) Feuchtigkeit aus dem Schrank gebracht.
Kein Hexenwerk und auch von nicht Elektrikern zu bewältigen da Kleinspannung

Gruß Wolfgang
 

Orgelbauer

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Moin,
schön, daß es immer wieder nette Kleinlösungen gibt. Doch es bleibt m.E. wie ein Pflaster auf einer ungereinigten Wunde. (leider, leider)
Scheint, wir sind alle zu sehr umerzogen, nahezu alles erdulden zu wollen ? ...
Ja - muß mich da bislang mit einreihen - irgendwo bei der Nachlässigkeit und Sturheit der Vermieter braucht es schon einen langen Atem,
Geduld und Mut, bei eklatanten Baumängeln immer wieder "auf den Putz zu klopfen" !
 

Friederich

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Nun ja, der Baumangel (sofern das überhaupt einer ist?) "Außenwand mit schlechtem Dämmwert" ist nicht gerade mal so zu beheben. Das geht richtig ins Geld.
Da muss der Vermieter schon gewaltig die Miete erhöhen damit er das Geld zu Lebzeiten wieder reinbekommt.
 

yoghurt

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Hallo,
zum Mangel: ich kenne es so, dass früher Vorratskammern nach außen ungedämmt und belüftet ausgeführt wurden. Das war Absicht und diente als „Kühlschrank“. Wenn die Belüftung noch funktioniert, dann sollte auch kein Schimmel entstehen. Aus dieser Konstruktion jetzt einen Mangel zu konstruieren halte ich für gewagt.
 

Orgelbauer

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Moin Yoghurt,
ich hab nicht speziell auf "Vorratskammer" geschrieben. Eine Vorrats-/Wurstekammer hatte mein Elternhaus. Das ist etwas gänzlich Anderes.
Ich kenne aus eigner Erfahrung das Schimmelproblem, angefangen von zu schnell "hochgezogenen" und im nassen Zustand vermieteten/ verkauften Neubauten bis hin zu schlecht ausgeführter Anlage der Außenanlagen/ Außenwände. Bei uns haben alle Wände dort Schimmelansätze, wo das Wetter bzw. die Erdfeuchte ungehindert ans Haus kommt. Auch eine Decken-/Dachisolation ist nicht mal im Geringsten vorhanden. Ist ja egal, die Vermieter wohnen ja kuschelig im besseren Heim.
Denn Vermieter dazu: Lüftungsproblem ! :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
Nun bleibt der "schwarze Peter" bei uns - denn ein Haus mit Werkstattmöglichkeit findet sich im verträglichen Umkreis seit Langem nicht !
Tja, und nen Resthof oder ganzes Gewerbeareal mieten/kaufen, da fehlt es an Menschen, die da mitgingen :emoji_cry:
Es läßt sich doch immer alles irgendwie schönreden. Und totdiskutieren. Fakt ist: so lange niemand an die Wurzel geht, so lange niemand die Wahrheit angeht, bleibt es immer unverbindlich im Nebel !
 

benben

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......es lässt sich doch immer alles irgendwie schlecht reden. Wenn du wirklich Schimmel aufgrund von Baumängeln haben solltest, dann informier dich um wie viel du die Miete kürzen solltest. Dann gucke Mal was passiert..... Immer diese bösen Vermieter!

Du solltest dir wirklich einen Aussenstehenden dazu holen um die Höhe der Mietminderung zu beurteilen, ich habe das Gefühl es wird sonst unverhältnismäßig.

Gruss
Ben
 

Friederich

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Wenn die Wand NOCH nass ist, sollte sich das ja bald beheben.
Hat sie einfach nur schlechten Dämmwert, ist es nicht zwangsläufig ein "Mangel". Kann ja beim Bau durchaus dem damaligen Standard entsprochen haben.
 

Orgelbauer

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Moin Benben,
wir hatten einen "Sachverständigen" hier. Pech - er ist in einer Loge, wir nicht... Was jener uns geboten hat, würde ich umgangssprachlich unter Frechheit kategorisieren. Hat mit nem Feuchte-Meßgerät die Feuchte der Wände "gemessen".
Wenn Du selbst mal ein Meßgerät hattest/ hast, kennst Du sicher die Möglichkeiten, etwas so zu messen, daß ein anderes Ergebnis herauskommt ? zB., indem ich so schnell messe (kein richtiger Kontakt mit Wand) daß das Gerät gar nichts oder zu wenig anzeigt ?
Jedenfalls hatten wir schon mehr als einen Vorstoß/ Versuch.
Doch Mann & Frau müssen auch wissen, sog. Rechtsanwälte gehören der Rechtsanwaltskammer an. Jene untersteht dem Bundesministerium der Justiz. Das wissen jedoch nur Menschen, die sich lang und intensiv mit den entsprechenden Themen auseinander setzen. Kritisch hinterfragen, verschiedene Antworten überprüfen.
Fakt ist, zur Zeit bekämpfen wir den Schimmel in wiederkehrenden Abständen. Leider bin ich nicht so gesundheitlich und finanziell aufgestellt,
einfach nen Bagger und Schaufel holen zu können, das Haus über 2m tief (Kellerwohung) von Außen trocken zu legen. Sonst wär es schon passiert !
Miete hin oder her !

Und was meine anderen Ausführungen angeht, sind es keine (Bildzeitung-)Verallgemeinerungen, sondern Erfahrungen durch Freunde und Bekannte, die sich auf diverse Neubauten freuten - und hinterher neue Möbel brauchten. ...
Auch, in unserer letzten Behausung konntest Du einen Eimer Wasser (mind. 10l) an die Wand gießen = gegen den Putz, da kam nichts auf dem Boden an ! Kaum ein Mieter hatte wirklich aufgemuckt. Da war mehr "ein Kommen & Gehen".
Das hatte irgendwann soviel Ärger gegeben, daß tatsächlich die Fassade "neu gemacht" wurde. Mit dem für uns negativen Nebeneffekt, daß wir plötzlich im Winter Eis unter der Wohnzimmerdecke hatten !
In einem geheizten großen Wohnzimmer, wo KEINE Wäsche getrocknet wurde ... Nee, bin zwar blond, aber nicht blöd...

...das mit "dem Vermieter" ist ebenso wie mit "dem Facharbeiter" - wer macht denn noch, was er/sie macht aus Überzeugung und nicht aus Habgier ???
 
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