Clemens J.
ww-robinie
Hallo,
ich kenne den Festoolhobel nur vom Sehen, daher kann ich deren Arbeitsergebnisse nicht beurteilen.
Ich habe inzwischen 2 Elu-Handhobelmaschinen. Die eine ist bereits über 40 Jahre alt und macht noch immer was sie soll. Dafür habe ich inzwischen zwei Vorrichtungen zum Kanten fügen (verleimfähig und auch bis 7 cm Abrichten ist möglich). Die Vorrichtungen sind unterschiedlich lang und mobil. Wie gesagt, mit der langen Vorrichtung (ca. 1,5m ist fügen von 5m Brettern möglich. Die Kurze hat eine Länge von ca. 60 cm und damit lassen sich Meterstücke noch sehr gut fügen. Da die Maschine vertikal montiert ist, liegt das Werkstück flach auf dem Tisch.
jetzt noch zum planvollen von Flächen! Dass es neben einer sauberen Einstellung der Messer auch einiges an Übung brauch ist nicht von der Hand zu weisen. Ich schneide aus
Stammstücken Klötze die zu Hockern verarbeitet werden sollen mit der Kettensäge. Da es mir an einer breiten Abrichte mangelt und mir das Händling mit den schweren Klötzen zu anstrengend ist, werden diese mit der Elu geplant.
Da müssen schon mal mehr wie 1 cm abgetragen werden. Das mit Handhobel zu machen ist natürlich möglich, aber sinnreiche wenn man mit der Handhobelmaschine auf einen Rutsch mal 5 mm runterhobeln kann. Finisch dann mit dem Putzhobel und dann schleifen.
Hier liest jemand im Forum mit, der meine Vorrichtung und das planen von Brettern schon live miterlebt hat.
Wer es immer noch nicht glauben kann, oder will, darf gerne mal vorbeikommen.
Grüsse Clemens
ich kenne den Festoolhobel nur vom Sehen, daher kann ich deren Arbeitsergebnisse nicht beurteilen.
Ich habe inzwischen 2 Elu-Handhobelmaschinen. Die eine ist bereits über 40 Jahre alt und macht noch immer was sie soll. Dafür habe ich inzwischen zwei Vorrichtungen zum Kanten fügen (verleimfähig und auch bis 7 cm Abrichten ist möglich). Die Vorrichtungen sind unterschiedlich lang und mobil. Wie gesagt, mit der langen Vorrichtung (ca. 1,5m ist fügen von 5m Brettern möglich. Die Kurze hat eine Länge von ca. 60 cm und damit lassen sich Meterstücke noch sehr gut fügen. Da die Maschine vertikal montiert ist, liegt das Werkstück flach auf dem Tisch.
jetzt noch zum planvollen von Flächen! Dass es neben einer sauberen Einstellung der Messer auch einiges an Übung brauch ist nicht von der Hand zu weisen. Ich schneide aus
Stammstücken Klötze die zu Hockern verarbeitet werden sollen mit der Kettensäge. Da es mir an einer breiten Abrichte mangelt und mir das Händling mit den schweren Klötzen zu anstrengend ist, werden diese mit der Elu geplant.
Da müssen schon mal mehr wie 1 cm abgetragen werden. Das mit Handhobel zu machen ist natürlich möglich, aber sinnreiche wenn man mit der Handhobelmaschine auf einen Rutsch mal 5 mm runterhobeln kann. Finisch dann mit dem Putzhobel und dann schleifen.
Hier liest jemand im Forum mit, der meine Vorrichtung und das planen von Brettern schon live miterlebt hat.
Wer es immer noch nicht glauben kann, oder will, darf gerne mal vorbeikommen.
Grüsse Clemens