Jyge
ww-buche
- Registriert
- 14. Dezember 2009
- Beiträge
- 284
Ich habe seit einigen Jahren schon Festool TS 55 mit paar Schienen im Einsatz. Einsatz ist vielleicht verkehrt weil so oft nehme ich es nicht her. Ich
finde es etwas zu umständig mit Positionierung der Schiene, Arretierung usw. dann noch aufpassen wo der Reststück hinfällt usw. usw.
Ich habe wieder Mal einige Youtube-Videos - meistens von Amis angeschaut. Ich finde sie teils interessant. Sie benutzen ziemlich verbreitet Positionierungshilfen
von Woodpecker - was ordentlich teuer wird. Nichts desto trotz, sie legen meistens die Platte einfach auf einem Tisch hin, gar nichts mit Einspannen und die Schiene legen sie auch so auf die Platte mit den Woodpeckerhilfen, befestigen es auch nicht an den Werkstück und los...
Ich spiele mit den Gedanken mir ein Klapptisch zu bauen, am liebsten auf Rollen. Der primäre Zweck wäre dass ich es schnell aufstellen kann, mitten von meinem Kellerwerkstatt, z.B. beim Leimen, dass ich schnell 360° um das Stück komme usw. aber auch als Schneidetisch für Tauchsäge. Soweit gut, aber ich spekuliere über Einspannen, soll ich z.B. eine 20er Lochmuster a la Festool auf die Platte bohren, oder schnell Aluschienen kreuz und quer einfräsen und einsenken. Nur was mir bisher gestört hat ist dass wenn ich auf den Tisch säge, dann habe ich relativ schnell Rillen auf den Tisch - unschön. Da die Herstellung von so eine Platte mit Lochmuster oder Schienen nicht ganz ohne ist, möchte ich es nicht einfach als Verschleißteil nehmen. Auch scheiden evtl. durch Aluschienen, geht zwar, aber muss nicht unbedingt sein. Für fertige Platten mit CNC-gefräste Lochmuster bei Sauter konnte man sich dumm und deppert bezahlen, und ist offensichtlich auch als Scheideauflage vorgesehen...
Kann man auf den Tisch irgendeine "Opferauflage" verwenden, ich glaube ich habe gesehen dass jemand dünne Schaumstoff genommen hat, denke aber nicht dass es so intelligent ist. Es gebe auch diese antirutsch Gummimatten, aber ob die Säge hakt oder sonst was, Sägeblatt verschmiert und trotzdem da der Werkstück solala aufliegt kriegt man vielleicht aufgefranzte Schnittkanten... Wie wäre es mit paar "Standardschneidestellen" wo ich dann eine Holzleiste einsenke, die kann ich dann regelmässig austauschen? Hat jemand hier gute Ideen, oder wie macht ihr das so?
finde es etwas zu umständig mit Positionierung der Schiene, Arretierung usw. dann noch aufpassen wo der Reststück hinfällt usw. usw.
Ich habe wieder Mal einige Youtube-Videos - meistens von Amis angeschaut. Ich finde sie teils interessant. Sie benutzen ziemlich verbreitet Positionierungshilfen
von Woodpecker - was ordentlich teuer wird. Nichts desto trotz, sie legen meistens die Platte einfach auf einem Tisch hin, gar nichts mit Einspannen und die Schiene legen sie auch so auf die Platte mit den Woodpeckerhilfen, befestigen es auch nicht an den Werkstück und los...
Ich spiele mit den Gedanken mir ein Klapptisch zu bauen, am liebsten auf Rollen. Der primäre Zweck wäre dass ich es schnell aufstellen kann, mitten von meinem Kellerwerkstatt, z.B. beim Leimen, dass ich schnell 360° um das Stück komme usw. aber auch als Schneidetisch für Tauchsäge. Soweit gut, aber ich spekuliere über Einspannen, soll ich z.B. eine 20er Lochmuster a la Festool auf die Platte bohren, oder schnell Aluschienen kreuz und quer einfräsen und einsenken. Nur was mir bisher gestört hat ist dass wenn ich auf den Tisch säge, dann habe ich relativ schnell Rillen auf den Tisch - unschön. Da die Herstellung von so eine Platte mit Lochmuster oder Schienen nicht ganz ohne ist, möchte ich es nicht einfach als Verschleißteil nehmen. Auch scheiden evtl. durch Aluschienen, geht zwar, aber muss nicht unbedingt sein. Für fertige Platten mit CNC-gefräste Lochmuster bei Sauter konnte man sich dumm und deppert bezahlen, und ist offensichtlich auch als Scheideauflage vorgesehen...
Kann man auf den Tisch irgendeine "Opferauflage" verwenden, ich glaube ich habe gesehen dass jemand dünne Schaumstoff genommen hat, denke aber nicht dass es so intelligent ist. Es gebe auch diese antirutsch Gummimatten, aber ob die Säge hakt oder sonst was, Sägeblatt verschmiert und trotzdem da der Werkstück solala aufliegt kriegt man vielleicht aufgefranzte Schnittkanten... Wie wäre es mit paar "Standardschneidestellen" wo ich dann eine Holzleiste einsenke, die kann ich dann regelmässig austauschen? Hat jemand hier gute Ideen, oder wie macht ihr das so?