Moin,
ich möchte ein paar Dutzend Schrauben aus Holz herstellen, D=8. Holzgewindeschneidersatz liegt vor, die Musterstücke gefallen mir. Nutzer wird nachher ein temperamentvolles, fünfjähriges Kind sein.
Die Verbindung vom Schraubenkopf zur Schraube ist mir etwas unklar. Für die Musterstücke habe ich Buche Rundholz eine Woche in Öl eingelegt; das liess sich schneiden wie warme Butter. Nur kann ich so das Gewindestück nicht in den Schraubenkopf einleimen...
Idee 1: Erst zusammenleimen, dann einweichen, dann Gewinde schneiden. Nachteil: Das Gewinde endet einen Zentimeter vor dem Kopf. Machbar, gefällt mir aber nicht, ich hätte das Gewinde gerne bis zum Ende. Das ist aber kein Totschlagargument, zur Not endet das Gewinde eben einen Zentimeter vor dem Kopf.
Idee 2: Aceton zu Ölentfernung. Habe ich nicht vorrätig, ist auch nicht mein Lieblingsstoff. Klingt dennoch wie ein vernünftiger Plan.
Idee 3: Die ebenfalls noch zu fertigenden Muttern als Schraubenkopf nutzen, und mit einem dünneren Schraubenkopf aufgeleimt aufdoppeln. Also zuerst in Gewinde eindrehen, und dann anstossen. Klingt aufwändiger, mag beim reindrehen knacken, und sich beim rausdrehen lösen. Klingt überhaupt nicht gut.
Idee 4: Stift quer durch. So etwas mache ich manchmal, und in 50% der Fälle ist der Stift (ich habe gerade nur gehärtete da) dann gebrochen. Außerdem klingt das wenig professionell.
Idee 5: Buche Rund nicht in Öl werfen, sondern so reinhängen, dass der Kopf ölfrei bleibt. Wird wahrscheinlich nach ein paar Stunden durchgezogen sein...
Was würdet ihr machen, eine der oberen Ideen, oder noch etwas ganz anderes?
ich möchte ein paar Dutzend Schrauben aus Holz herstellen, D=8. Holzgewindeschneidersatz liegt vor, die Musterstücke gefallen mir. Nutzer wird nachher ein temperamentvolles, fünfjähriges Kind sein.
Die Verbindung vom Schraubenkopf zur Schraube ist mir etwas unklar. Für die Musterstücke habe ich Buche Rundholz eine Woche in Öl eingelegt; das liess sich schneiden wie warme Butter. Nur kann ich so das Gewindestück nicht in den Schraubenkopf einleimen...
Idee 1: Erst zusammenleimen, dann einweichen, dann Gewinde schneiden. Nachteil: Das Gewinde endet einen Zentimeter vor dem Kopf. Machbar, gefällt mir aber nicht, ich hätte das Gewinde gerne bis zum Ende. Das ist aber kein Totschlagargument, zur Not endet das Gewinde eben einen Zentimeter vor dem Kopf.
Idee 2: Aceton zu Ölentfernung. Habe ich nicht vorrätig, ist auch nicht mein Lieblingsstoff. Klingt dennoch wie ein vernünftiger Plan.
Idee 3: Die ebenfalls noch zu fertigenden Muttern als Schraubenkopf nutzen, und mit einem dünneren Schraubenkopf aufgeleimt aufdoppeln. Also zuerst in Gewinde eindrehen, und dann anstossen. Klingt aufwändiger, mag beim reindrehen knacken, und sich beim rausdrehen lösen. Klingt überhaupt nicht gut.
Idee 4: Stift quer durch. So etwas mache ich manchmal, und in 50% der Fälle ist der Stift (ich habe gerade nur gehärtete da) dann gebrochen. Außerdem klingt das wenig professionell.
Idee 5: Buche Rund nicht in Öl werfen, sondern so reinhängen, dass der Kopf ölfrei bleibt. Wird wahrscheinlich nach ein paar Stunden durchgezogen sein...
Was würdet ihr machen, eine der oberen Ideen, oder noch etwas ganz anderes?
