PS 300 Eq - Kurvenschnitte Hartholz

Patme85

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Hallo zusammen,

habe mich jetzt nun endgültig von dem Gedanken einer Bandsäge verabschiedet. Für meine Zwecke wird die einfach zu teuer und zu groß.

Für Kurvenschnitte in Hartholz wie Eiche, Olive, Esche oder auch Robinie, alle max. 40mm Stärke, muss nun eine Stichsäge her. Hatte da an die PS 300 gedacht, die Mafell ist mir dann doch auch wieder etwas teuer.

Kommt die Festool für so was in Frage? Schafft die rechtwinklige Schnitte in solchen Hölzern?
Kann man mit dem Kreisschneider ebenfalls gute Ergebnisse erzielen?

Grüße
 

IngoS

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Hallo,

40mm ist kein Problem. Wirklich rechtwinklige Schnitte schon eher. Liegt auch viel am Sägeblatt und am Bediener.
Kreise mit Zirkel bin ich skeptisch.
Geh davon aus, dass alle Sageschnitte nachgearbeitet werden müssen.
Habe selbst 5 sehr unterschiedliche Stichsägen besessen.

Gruß Ingo
 

McIlroy

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Wenn es nur bis 40mm gehen soll, wäre doch eine kleine Bandsäge trotzdem eine Alternative?

Ne Metabo BAS 261 schafft 40mm Hartholz ohne Probleme und kostet kaum mehr als ne PS300.

Rechtwinklige Kurvenschnitte bei 40mm sind mit meiner PS300 schon sportlich, selbst mit dicken Sägeblättern.
 

moriko

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Kann man mit dem Kreisschneider ebenfalls gute Ergebnisse erzielen?
Hallo...,
ich hatte mal eine Festool PS400 einschl. original Kreisschneider und original Kurvenblatt.
Die PS 400 sollte eigentlich besonders gut für Kurvenschnitte sein.

Mir ist es nicht gelungen, einen vernünftigen Schnitt in 18 mm Leimholz (Nadelholz) hinzubekommen.
Das Blatt wollte immer woanders hin. Es kam zu extremen Zwängungen. Möchte nicht dran denken, was in 40 mm Hartholz passiert wäre.
Freihand dagegen ging besser.

Also von einem Kreisschneider würde ich nicht zuviel erwarten.

Selbst mit einer normalen (kleinen) Bandsäge ist es nicht so easy. Das Band sollte gut ausgewählt sein. Und die Werkstücke dürfen nicht so groß sein, damit sie noch auf der Bandsäge drehbar sind.

Gruß Marco
 

jonny.el

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Mit einer Stichsaege und handgefuehrt bei 40mm Hartholz glaube ich nicht dass einigermassen akzeptable Schnitte nach Form moeglich sind, egal welcher Hersteller.

Bevor ich meine Bandsaege hatte, habe ich mir hiermit beholfen:

https://www.bosch-professional.com/de/de/t-744-d-speed-for-wood-stichsaegeblaetter-2868750-ocs-ac/

Ein sehr langes Blatt und die Stichsaege unter den Tisch geschraubt. Dafuer dann von oben einen Arm ueber den Tisch gebaut mit einer Fuehrung fuer dieses Saegeblatt (Nut in Holz/HDF/... oder Kugellager seitlich und hinten). Damit lassen sich recht ordentliche und winklige Schnitte machen. Natuerlich langsam und bei Hartholz mit viiieeel Geduld....

Aber sicher nicht wie an einer Band- oder Dekupiersaege.
 

Patme85

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Hallo

sowohl Bandsäge als auch Stichsäge sehe ich nur als formgebendes Werkzeug deren Schnittkanten auf jeden Fall einer Nachbearbeitung bedürfen.

Welches Werkzeug kommt denn sonst dafür in Frage? Oder generell schwierig bei solchen Schnitten?

Sehr gut lassen sich solche Schnitte mit einer entsprechend starken Dekupiersäge herstellen. Kostet aber auch mehr als nur ein Taschengeld.

Melanie
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Eine Dekupiersäge? Ich dachte die sind mehr nur für den Bastelbereich gedacht für kleine feine Werkstücke. Die gibt es auch in größer für Hartholz?

Wenn es nur bis 40mm gehen soll, wäre doch eine kleine Bandsäge trotzdem eine Alternative?

Ne Metabo BAS 261 schafft 40mm Hartholz ohne Probleme und kostet kaum mehr als ne PS300.

Rechtwinklige Kurvenschnitte bei 40mm sind mit meiner PS300 schon sportlich, selbst mit dicken Sägeblättern.

Bei der Bandsäge, besonders bei einer kleinen wäre ich aber wieder beschränkt was die Größe vom Werkstück angeht. Was ist wenn ich zb einen Kreis mit 70mm benötige? Das passt doch da nicht. Da wäre ich mit einer Stichsäge flexibler.
 

Patme85

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@moriko die PS400 soll aber auch nicht so gut sein habe ich gelesen, die 300 soll wohl besser sein, in Bezug auf die Genauigkeit. In 18mm Nadelholz sollte man wohl mit der billigsten Stichsäge gute Ergebnisse erzielen.

@jonny.el das natürlich auch eine gute Alternative. Aber schade zu hören, dass du Stichsägen dafür eher nicht praktikabel siehst.
 

moriko

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@Patme85:

Vielleicht solltest Du mal noch ein paar Beispiele für Deine geplanten Kurvenschnitte nennen...
70 mm Durchmesser, 700 mm Durchmesser ... Gesamtabmessungen Werkstück.

Dann kommen wir mit unseren Tipps Deiner Frage näher.

Gruß Marco
 

moriko

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die PS400 soll aber auch nicht so gut sein habe ich gelesen, die 300 soll wohl besser sein, in Bezug auf die Genauigkeit. In 18mm Nadelholz sollte man wohl mit der billigsten Stichsäge gute Ergebnisse erzielen.
Ganz genau ... die PS400 sollte für Kurvenschnitte konzipiert sein. Bei der PS420 hat man dann wieder am Beispiel der PS300 die Führung zugunsten von geraden, winkligen Schnitten verbessert.
Meine Probleme bezogen sich mehr auf den Kreisschneider ... Die Maschine selbst war solo nicht so schlecht.

Gruß Marco
 

McIlroy

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Bei der Bandsäge, besonders bei einer kleinen wäre ich aber wieder beschränkt was die Größe vom Werkstück angeht. Was ist wenn ich zb einen Kreis mit 70mm benötige? Das passt doch da nicht. Da wäre ich mit einer Stichsäge flexibler.
Der Kreismittelpunkt kann ja rechts von Sägeblatt liegen, da gehen auch mit einer kleinen Bandsäge beliebig große Kreise.
 

Rookie77

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Ich würde mit der PS300 ne Schablone aus 10mm MDF bauen, die auf's Werkstück kleben und dann erneut mit der PS300 grob, aber randnah alles zusägen.

Danach mit Schablone und Werkstück an die kleine Tischfräse und mit dem Bündigfräser alles hübsch machen.

Bin aber nur Laie.

Edit: Dafür reicht aber auch ne günstige Stichsäge aus. Bleibt mehr Geld übrig für einen vernünftigen Bündigfräser.
 

carsten

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Hallo

in VOR CNC Zeiten bin ich folgendermaßen vorgegangen. Rohteil quadratisch mit 20 mm Zugabe zugeschnitten. Mittelpunkt über Diagonalen festgelegt. In der Fa gab es einen großen alten Stangenzirkel mit Bleistift. In der Mitte ein Loch passend zum Stangenzirkel gebohrt (Unterseite versteht sich). Maß eingestellt. Einmal im Kreis gelaufen. Entlang der Linie mit der Stichsäge überflüssiges Material (hauptsächlich die Ecken) weggeschnitten. Als Führung für die Oberfräse ein mind. 13 mm starkes Restmaterial mit mind. 100-150 mm Breite gesucht. Die 13 mm, weil der Kopierring der Oberfräse 12 mm hatte, die eher 150 mm, damit die Oberfräse auch noch satt aufsteht. Länge ebenfalls100-150 mm länger als Radius des geplanten Tisches (ach ja bei 40 mm Materialstärke assoziiere ich irgendwie Tisch, also auch Durchmesser jenseits 600 mm, eher 900 - 1000). Mitte des Brettes (in der Breite) an den beiden Enden anreißen. Ca. 20 mm vom Ende ein Loch in Stärke des vorher schon für den Stangenzirkel gebohrten bohren. Von dort den Radius plus Verrechnungswert des Radius des Fräsers abtragen und markieren, dort 30er-Loch bohren (im Schnittpunkt mit der Mittelmarkierung, 30 mm war der Durchmesser des Kopierrings der OF).
Selbstgebauten Hilfszirkel mit einer 3er oder 3,5 er Schraube auf der Platte festschrauben. Oberfräse in die 30er-Bohrung setzen und auf leichte Drehbarkeit prüfen (sowohl des OF Zirkel als auch der OF in der 30er-Bohrung). Frästiefe einstellen ca. 5 mm und mit laufender Fräse und Vorwärtsbewegung eintauchen. Einmal rundum laufen. Mit steigender Frästiefe wdh.. Wenn der Hub der OF oder die Länge des Fräsers nicht ausreicht, kann man mit der OF und Bündigfräser den Rest angleichen. Es folgt das Schleifen.
Und bevor jdm fragt: NEIN abgesaugt hab ich dabei nicht. Der Schlauch ist eh immer im Weg und die Späne fliegen nach außen, lassen sich also eh bescheiden absaugen. Ich bin da bekennende Wildsau. Wo gehobelt, gefräst, gesägt wird, fallen Späne. Aufräumen- sauber machen kann man auch danach. Die staubfreie Werkstatt hab ich nicht gefunden........ wobei stopp hier postet immer wieder ein User TOP Bilder aus einer klinisch reinen Werkstatt ... da bin ich aber der Meinung, dass der ne Zweitwerkstatt hat, nur fürs Foto machen, damit das Fotoequipment auch keinen Staub abbekommt. :emoji_wink: :emoji_grin: Oder die 2500er Absaugung von predatorklein :emoji_innocent::emoji_grin:
 

Maho68

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Ich würde ne mafell P1 cc holen , die soll angeblich super gut für kurvenschnitte sein . werkstücke mit 5mm zugabe am riss ausschneiden,dann mit Oberfräse und selbstgemachter schablone fräsen. (evtl. cnc fräsen lassen von einem Start- up- unternehmer oder Profi holzwerkler mit grosser selbstgebauter CNC (guck mal bei "Peters cnc eck(e) ")
es gibt auch biegsame Kurvenlineale zum festschrauben
 

Dietrich

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Hallo,

möchte ausdrücklich davor warnen von einer (egal wie teuren) Stichsäge auch nur einen Hauch von dem zu erwarten was eine Bandsäge kann!
Sonst hätten die Wagner/Stellmacher auf den Dörfern sicher eine Stichsäge genommen, einfach weils weniger Kosten verursacht hätte:emoji_slight_smile:
Ebenfalls der Hinweis das Bandsäge-Schnitte immer nachgearbeitet werden müssen, das sehe ich nicht so.
Es gibt mittlerweilen Bandsäge-verfeinertes Parkett/Dielenböden, sehr teuer und gesucht. Man hat festgestellt das genau die streifige Oberfläche sehr viel haltbarer ist als gehobelte Oberflächen, gab vor geraumer zeit einen TV-Bericht dazu.
Wenn ich Kurven, also kleine Radien sägen müsste mit der Bandsäge würde ich mir ein 3mm Hema Band breiter schränken lassen und evtl. bei Hema nach einer speziellen Führung für sehr schmale Bänder fragen.
Zu den o.g. Aussagen ein paar Bilder, Tropenholz...ja, aber rund 50 Jahre alte Treppenstufen wurden hier recycelt, zu Schranktüren für die Werkstatt, Zapfen auf der Bandsäge ohne Nacharbeit (außerm runden) gefertigt, Passform ... anschauen:

Gruß Dietrich
 

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Frank73

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Mafell ist mir dann doch auch wieder etwas teuer.

Ich würde ne mafell P1 cc holen , die soll angeblich super gut für kurvenschnitte sein .
Warum empfiehlt man etwas von dem nur gehört hat und der TE es eigentlich aufgrund des Preises ausschließt? :emoji_thinking:
Und wenn dann die Empfehlung für eines der teureren Getäte dieser Klasse kommt, und man dann trotzdem nacharbeiten muss, wo liegt da der Mehrwert des teuren Gerätes in dem Fall?:emoji_rage:
 

joh.t.

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Wenn ich Kurvenausschnitte mit Zirkel machen muss, nehme ich die Mafell Stichsäge.
Es gibt da nix schnelleres.
OF mit Zirkel ist alles langsamer.
Kreise etc natürlich an der Fks oder an der Fräse.

Und für 40 mm dickes Matrial würde ich auch ne Bandsäge nehmen.

Habe keine Cnc.
 

FredT

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Bandsäge, Oberfräse. Damit kannst du Kreise ohne Ende fertigen. 70mm? 370mm? 870mm? 2070mm? Alles nur eine Frage des Fräszirkels, oder der Zusatzplatte deiner Bandsäge. Und natürlich des Platzes in deiner Werkstatt :emoji_laughing:
 

ClintNorthwood

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Eine Billigstichsäge mit einem dicken Sägeblatt schneidet um Lichtjahre rechtwinkliger als die teuerste Maffel mit einem zu dünnen Sägeblatt.
Habe dies viele Jahre nicht gewusst und ärgerte mich nach dem Kauf meiner 1. teuren Stichsäge, dass die nicht viel rechtwinkliger schneidet als die für 20 €.
Dann rief ich erbost bei Festool an (ja, ich war so doof) und folgte deren Rat, es einmal mit den eigens dafür hergestellten Sägeblättern zu versuchen.
Seit dem hatte ich nie wieder das Problem, mit dem sich mind. 95 % aller aktiven Stichsägenbenutzer herumschlagen.

VG
 

Rookie77

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...und folgte deren Rat, es einmal mit den eigens dafür hergestellten Sägeblättern zu versuchen.
Seit dem hatte ich nie wieder das Problem, mit dem sich mind. 95 % aller aktiven Stichsägenbenutzer herumschlagen.

VG

Sieht aber auch scheiße aus, wenn man ein Band- oder Kreissägeblatt in der Stichsäge hat...

Aber jetzt mal ernsthaft. Was war denn der genaue Rat? Sag nicht, dass es für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Blätter gibt. In meiner PS300 wechseln sich übrigens Bosch und Festool Blätter ab. Man muss schon eine gewisse Qualität kaufen, dann läuft's auch. Mit billigen Blättern aus'm Penny kannst höchstens die Brötchen schneiden.
 

Holzsinn

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Eine Dekupiersäge? Ich dachte die sind mehr nur für den Bastelbereich gedacht für kleine feine Werkstücke. Die gibt es auch in größer für Hartholz?
Doch, die gibt´s auch größer und stärker. Ich säge fast alle "krummen" Schnitte an meiner 20 Jahre alten Hegner Multicut. Mit dem entsprechenden Sägeblatt kein Problem.
Inzwischen gibt es auch Sägen, bei dem sich das Sägeblatt um das Werkstück dreht (Hersteller fällt mir gerade nicht ein), so dass die Längenbegrenzung durch den Sägebügel wegfällt. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt?

Melanie
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joh.t.

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Doch, die gibt´s auch größer und stärker. Ich säge fast alle "krummen" Schnitte an meiner 20 Jahre alten Hegner Multicut. Mit dem entsprechenden Sägeblatt kein Problem.
Inzwischen gibt es auch Sägen, bei dem sich das Sägeblatt um das Werkstück dreht (Hersteller fällt mir gerade nicht ein), so dass die Längenbegrenzung durch den Sägebügel wegfällt. Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt?

Melanie
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carsten

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Hallo

ich glaube da ist der Typ dahinter bzw davor nicht ganz unentscheidend. Abgesehen von Können und Erfahrung ist die Geduld bei sowas dann nicht ganz unwichtig. Und das zu lernen fällt meist noch viiiiiiiel schwerer.
 
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