Anton321
ww-pappel
Hallihallo!
Da ich neu hier bin möchte ich mich mal kurz vorstellen:
Ich bin 29, komme aus Oberfranken, habe ursprünglich Zimmerer gelernt, bin jetzt allererdings nicht mehr beruflich im Holzgewerbe unterwegs. Da ich aber trotzdem leidenschaftlich gerne mit Holz arbeite, möchte ich mir im Laufe der nächsten Jahre meinen Traum von einer schönen Holzwerkstatt erfüllen.
Mein vorhaben:
Ich bin in der Glücklichen Situation, einen alten Kuhstall zur freien verfügung zu haben. Der Raum ist im Grundriss ca. 12m x 5,50m die Raumhöhe ist bis zu 2,60 machbar, da der alte Boden rausfliegt und eine neue Bodenplatte rein muss.
Von den 12m fällt allerdings noch ein Heizraum für eine Hackschnitzelheizung und eine kleine Sattelkammer weg. Ich schätze, dass dann von den 12m noch 8m übrig bleiben.
Als erste erste größere Maschine hab ich mir vor ein paar Tagen eine Abrichte ersteigert. Eigentlich sollte es eine kombinierte Maschine werden, aber die haben alle nicht so richtig in mein mom. vorhandenes Budget gepasst...
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Da ich ja eine Späneabsaugung brauche, bin ich am Überlegen, wie und was und sowieso...
Bei der Abrichte handelt es sich um die typische schwere Bauart aus den 60er/70er Jahren. Sie ist 2,50m lang und hat eine 50er Welle.
Es soll dann so nach und nach (je nachdem was der Geldbeutel so zulässt und ob mir ein Schnäppchen übern weg läuft ) noch die ein oder andere Stationärmaschine dazukommen (z.B. kleine Formatkreissäge und Tischfräse oder Kombi). Diese Geräte sollen dann auch mit an die Absaugung.
Da ich über dem Stall Platz habe, möchte ich die Absaugung eigentlich nicht in der Werkstatt haben, sondern dann darüber. Dann kann ich auch die Späne immer gleich in den Hackschnitzelbunker kippen
Die Rückluft soll dann wieder zurück in die Werkstatt zwecks der Wärme.
Ich meine mal bei der Holz BG was gelesen zu haben von einem Volumenstrom von 1400m³/h für Hobelmaschinen? Ist das richtig? Braucht man die? Oder reicht weniger auch aus?
Ich hab mir vorgestellt, einen dichten Kasten aus OSB-Platten zu bauen, in dem dann die Absaugung steht. Der Kasten soll dann über einen Rückluftkanal mit der Werkstatt verbunden sein. Ich geh davon aus, dass der Kasten auch gedämmt sein müsste, zwecks Kondenswasserbildung usw.
Was meint ihr dazu und was ratet ihr mir?
LG
Anton
Da ich neu hier bin möchte ich mich mal kurz vorstellen:
Ich bin 29, komme aus Oberfranken, habe ursprünglich Zimmerer gelernt, bin jetzt allererdings nicht mehr beruflich im Holzgewerbe unterwegs. Da ich aber trotzdem leidenschaftlich gerne mit Holz arbeite, möchte ich mir im Laufe der nächsten Jahre meinen Traum von einer schönen Holzwerkstatt erfüllen.
Mein vorhaben:
Ich bin in der Glücklichen Situation, einen alten Kuhstall zur freien verfügung zu haben. Der Raum ist im Grundriss ca. 12m x 5,50m die Raumhöhe ist bis zu 2,60 machbar, da der alte Boden rausfliegt und eine neue Bodenplatte rein muss.
Von den 12m fällt allerdings noch ein Heizraum für eine Hackschnitzelheizung und eine kleine Sattelkammer weg. Ich schätze, dass dann von den 12m noch 8m übrig bleiben.
Als erste erste größere Maschine hab ich mir vor ein paar Tagen eine Abrichte ersteigert. Eigentlich sollte es eine kombinierte Maschine werden, aber die haben alle nicht so richtig in mein mom. vorhandenes Budget gepasst...
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Da ich ja eine Späneabsaugung brauche, bin ich am Überlegen, wie und was und sowieso...
Bei der Abrichte handelt es sich um die typische schwere Bauart aus den 60er/70er Jahren. Sie ist 2,50m lang und hat eine 50er Welle.
Es soll dann so nach und nach (je nachdem was der Geldbeutel so zulässt und ob mir ein Schnäppchen übern weg läuft ) noch die ein oder andere Stationärmaschine dazukommen (z.B. kleine Formatkreissäge und Tischfräse oder Kombi). Diese Geräte sollen dann auch mit an die Absaugung.
Da ich über dem Stall Platz habe, möchte ich die Absaugung eigentlich nicht in der Werkstatt haben, sondern dann darüber. Dann kann ich auch die Späne immer gleich in den Hackschnitzelbunker kippen
Die Rückluft soll dann wieder zurück in die Werkstatt zwecks der Wärme.
Ich meine mal bei der Holz BG was gelesen zu haben von einem Volumenstrom von 1400m³/h für Hobelmaschinen? Ist das richtig? Braucht man die? Oder reicht weniger auch aus?
Ich hab mir vorgestellt, einen dichten Kasten aus OSB-Platten zu bauen, in dem dann die Absaugung steht. Der Kasten soll dann über einen Rückluftkanal mit der Werkstatt verbunden sein. Ich geh davon aus, dass der Kasten auch gedämmt sein müsste, zwecks Kondenswasserbildung usw.
Was meint ihr dazu und was ratet ihr mir?
LG
Anton